@Ion Ion schrieb:Nicht jeder beherrscht die Mathematik perfekt, und kann mit Zahlen im Kopf nur so spielen, was für andere eine unvorstellbare Leistung des Gehirns ist.
Aber die Zahlen und Formeln sind für alle Menschen offen zugänglich, auch wenn man von Zahlen und Formeln keine Ahnung hat kann man sie sehen und das gesehene anderen zeigen und um eine Erklärung bitten!
Ion schrieb:Es war aber schon immer so, das Menschen aus verschiedenen Gründen aus der Reihe tanzten negiert oder denunziert und nicht selten für fast schon wahnisinnig erklärt werden.
Hört sich für mich nach "Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom" an. Die setzen sich auch immer in eine Opferrolle, um dadurch versuchen sie Aufmerksamkeit zu erzielen.
@LerYy LerYy schrieb:Störung - also du gehst jetzt von einer psyschichen Störung aus nehm ich an.
Nein, ich meinte eigentlich Körperliche Störungen, Taub, Blind oder Farbenblind usw.
Ahnenkult, auch Manismus genanntist ein ritueller Kult, bei dem tote Vorfahren verehrt werden.
Die Verwandtschaftsgruppe umfasst sowohl die Mitglieder im Diesseits als auch im Jenseits. Zeremonien sollen das Gefühl verstärken, dass der Ahn mit und bei seinen Nachkommen lebt.
Fast jedes Volk kennt eine oder mehrere Möglichkeit, den Ahn symbolisch sichtbar zu machen (z. B. Ahnenfigur, Ahnenmasken etc.) oder auch die Wiedergeburt – auch durch Namensgebung – in alternierenden Generationen (Großvater im Enkel).
(1)
Erinnerungskultur bezeichnet die Gesamtheit der Verhaltenskonfigurationen und sozial zugelassener oder erworbener Umgangsformen einer Gesellschaft oder Gruppe damit, Teile der Vergangenheit im Bewusstsein zu halten und gezielt zu vergegenwärtigen.
Markant für eine Kultur des Erinnerns ist, dass kollektive Wahrnehmungen die subjektiven Wahrnehmungen prägen.
(2)
Totenkult;
Im Alten Ägypten glaubte man an ein Weiterexistieren nach dem Tod in einem Jenseits. Dieses weitere „Leben“ nach Beendigung des Lebens war eines der höchsten Ziele von Ägyptern, auf das sie sich daher schon im diesseitigen Leben vorbereiteten. So sorgten sie für die Mumifizierung der Körper, da sie glaubten, dass die Toten ihre „Hülle“ zum Weiterbestehen benötigten.
(3)
(1)
Wikipedia: Ahnenkult(2)
Wikipedia: Erinnerungskultur(3)
Wikipedia: TotenkultSogar die Ägypter waren überzeugt dass man ohne diese „Hülle“ auf Erden nicht existieren konnte, deshalb hat man die mumifizierte Köper so gut wie möglich vor Schaden beschützt, wenn diese Beschädigt war konnte der Tote nicht mehr auf der Erde agieren. Ergo; die Seelen konnte man nicht ohne Körper wahrnehmen, wie man es heutzutage behauptet.
Jenseits oder Astral Dimensionen beruhen zum Teil auf solche Glauben, und die Wesen die sie dort geben soll stammen auch von solchen Geschichten.
Einige träumen von ihren Verstorbenen und halten dies, wie vor 5000 Jahren, als eine Kontaktaufnahme.
Andere wieder rum geraten in (religiöse) Ekstase und sehen abstrakte Bilder in denen sie eine andere Dimension erkannt haben.