MysteryGirly
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Tulpa Experiment!
20.02.2011 um 12:50Was ist eine Tulpa?
Der Begriff Tulpa bezeichnet in der Tibetischen Mythologie eine Manifestation von Gedanken, die durch reine Willenskraft entsteht.
Die Anhänger dieser Mythologie gehen davon aus, dass bei bewusster Erzeugung jede beliebige gewünschte Gestalt entstehen kann. Unbewusst kreierte Tulpas sollen vielfach den Personen, denen sie entstammen, ähneln und sollen durch starke Emotionen ausgelöst werden. Tulpas, die beim Tod eines Menschen entstehen, werden mitunter auch Astralhüllen genannt.
Viele Autoren haben seitdem die Tulpa verarbeitet, meistens im Genre Horror. So erschuf zum Beispiel Clive Barker seinen „Candy Man“, der nichts weiter als ein Mythos ist und als Killer in der Gegenwart umgeht. Eine interessante Auseinandersetzung mit diesem Thema bietet auch der im November 2004 gedrehte Film Tears of Kali von Andreas Marschall. Auch in der Serie Supernatural taucht eine Tulpa auf. Dean und Sam wollen dieses Wesen besiegen, jedoch verändert der Geist ständig sein Angriffsmuster. In dem Roman Darkness - Wettlauf mit der Zeit von Douglas Preston und Lincoln Child spielt ebenfalls eine Tulpa eine wichtige Rolle und verbreitet auf einem Luxus-Liner Angst und Schrecken.
Wie entsteht eine Tulpa?
In der Legende heißt es, dass eine Tulpa immer eine manifestation von Gedanken ist. Sei es die Vortsellung eines geliebten Menschen, der verstorben ist, oder die Angst vor einer bestimmten Sache... Grundlegend ist zu sagen, dass eine Tulpa nur dann hervor gerufen werden kann, wenn im Zusammenhang mit dem Gedanken an sie, starke Emotionen aufgerufen werden.
Leider gibt es bis lang keine Vorfälle, oder Ereignisse, in denen bewiesen wurde, dass die Erschaffung einer Tulpa wirklich gelingen kann, da meist nicht nur die Vortsellung eines Einzigen stark genug ist, so eine Erscheinung ins Leben zu rufen.
In der TV-Serie "Supernatural" z.B. wird eine Tulpa dadurch ins Leben gerufen, dass sich ein junger Mann eine Person vorstellt, die unglaublich stark und böse ist. Er denkt sich eine Vergangenheit zu dem Wesen und einen Ort, an dem dieses Lebt und stellt seine Geschichte ins Internet. Desto mehr Menschen nun beginnen diese Geschichte zu lesen und daran zu glauben, desto mehr beginnt dieses Wesen zu leben, bis es plötzlich wirklich existiert.
Leider wissen Dean und Sam nicht, wie sie dieses Wesen töten können, denn dadurch, dass so viele Menschen nun an dieses Wesen glauben, und die Geschichte immer wieder ein wenig verändern, scheint dieses Monster nun unbesiegbar zu sein...
Die Erschaffung einer Tulpa ist also nicht ungefährlich und sollte nicht einfach auf die leichte Schulter genommen werden.
Im Grunde kann durch so eine Gedankenmanifestation Alles erschafft werden, was man sich nur vorstellt. Wichtig ist nur, dass man fest genug daran glaubt und auch einige Andere, diesen Gedanken teilen.
Ich für meinen Teil, konnte bis jetzt nicht an solche Dinge glauben und weiß auch nicht, ob sich das irgendwann ändern wird, doch die Geschichte von der "Tulpa" finde ich sehr interessant und daher will ich das mit der Hilfe einiger Leute mal austesten...
Ich werde also das Experiment wagen und hier eine Geschichte posten, die wir gemeinsam noch ein wenig ausschmücken können und die ihr dann all euren Freunden erzählen müsst.
WICHTIG ist dabei, dass ihr Niemandem sagt, dass das Alles nur erfunden ist, da die Menschen wirklich an diese Geschichte glauben müssen, damit Etwas erschaffen werden kann.
Ich hoffe also, dass wir Glück haben und wir bald den Beweis in Händen halten, dass es übernatürliche Wesen, nicht nur in Filmen von Wes Craven und co. gibt.
Fear the Evil...
In der nicht allzu kleinen Stadt Flensburg, in der Nähe der Dänischen Grenze, gibt es einen Wald. In diesem Wald, der eigentlich immer ein Ort des Friedens war, steht ein kleines Haus, dass schon sehr zerfallen aussieht und in das sich bis heute Niemand herein getraut hat, da es jeden Augenblick zusammen stürzen könnte.
Eine alte Geschichte besagt, dass in diesem Haus einst ein Holzfäller mit seinen 4 Söhnen gelebt haben soll. Eine Familie wie jede Andere auch.
Leider jedoch war dieser Holzfäller nach dem Tod seiner Frau nicht mehr der Selbe und er schlug und misshandelte seine Söhne auf grausame Art und Weise.
Eines Tages, als er einmal wieder betrunken nach Hause kam und einen seiner Söhne fast tot schlug, entschieden sich die Vier, diesem Alptraum ein Ende zu machen. Sie schlugen ihren Vater bewusstlos und fesselten ihn. Als er wieder zu Bewusstsein kam, fand er sich in einer Grube wieder, die bis zu seinem Hals bereits mit Regenwasser gefüllt war, welches noch immer in die Grube lief.
Immer weiter stieg das Wasser und Zug um Zug, lies es den alten Mann in sich verschwinden, bis er schluss endlich in der Grube ertrank und die Söhne sie mit Erde zuschütteten, als der Regen vorbei war.
Von diesem Tag an, begann die Erde an diesem Ort an zu verderben und nichts konnte mehr auf dem Boden, der sich dort befand wachsen. Nach und nach wurden die Söhne krank und Einer nach dem Anderen starb, bis nur noch der Sohn übrig war, den der Vater einst fast ermordet hatte. Mit Tränen in den Augen, kniete er über der Stelle, an der sie den Vater umgebracht hatten und flehte darum, nicht auch sterben zu müssen. Aufeinmal jedoch griff eine Hand aus der Erde nach ihm und noch ehe er sichs versah, befand er sich in den toten Armen seines Vaters und erstickte an der Erde, die seine Lungen füllte...
Seitdem ist dieser Ort verflucht und man sagt sich, dass jedes Mal, wenn es regnet, Schreie aus dem Haus hervor dringen und die Erde sich blutrot färbt. Es sollen auch schon junge Männer in diesem Wald verschunden sein und bislang gab es nur einen Mann, der es jemals wieder lebens aus dem Haus des Holzfällers heraus geschafft hat.
Was er gesehen hat weiß er selbst nicht mehr so genau, doch zwei Worte fielen ihm dazu noch ein : " blutige Axt".
Der Begriff Tulpa bezeichnet in der Tibetischen Mythologie eine Manifestation von Gedanken, die durch reine Willenskraft entsteht.
Die Anhänger dieser Mythologie gehen davon aus, dass bei bewusster Erzeugung jede beliebige gewünschte Gestalt entstehen kann. Unbewusst kreierte Tulpas sollen vielfach den Personen, denen sie entstammen, ähneln und sollen durch starke Emotionen ausgelöst werden. Tulpas, die beim Tod eines Menschen entstehen, werden mitunter auch Astralhüllen genannt.
Viele Autoren haben seitdem die Tulpa verarbeitet, meistens im Genre Horror. So erschuf zum Beispiel Clive Barker seinen „Candy Man“, der nichts weiter als ein Mythos ist und als Killer in der Gegenwart umgeht. Eine interessante Auseinandersetzung mit diesem Thema bietet auch der im November 2004 gedrehte Film Tears of Kali von Andreas Marschall. Auch in der Serie Supernatural taucht eine Tulpa auf. Dean und Sam wollen dieses Wesen besiegen, jedoch verändert der Geist ständig sein Angriffsmuster. In dem Roman Darkness - Wettlauf mit der Zeit von Douglas Preston und Lincoln Child spielt ebenfalls eine Tulpa eine wichtige Rolle und verbreitet auf einem Luxus-Liner Angst und Schrecken.
Wie entsteht eine Tulpa?
In der Legende heißt es, dass eine Tulpa immer eine manifestation von Gedanken ist. Sei es die Vortsellung eines geliebten Menschen, der verstorben ist, oder die Angst vor einer bestimmten Sache... Grundlegend ist zu sagen, dass eine Tulpa nur dann hervor gerufen werden kann, wenn im Zusammenhang mit dem Gedanken an sie, starke Emotionen aufgerufen werden.
Leider gibt es bis lang keine Vorfälle, oder Ereignisse, in denen bewiesen wurde, dass die Erschaffung einer Tulpa wirklich gelingen kann, da meist nicht nur die Vortsellung eines Einzigen stark genug ist, so eine Erscheinung ins Leben zu rufen.
In der TV-Serie "Supernatural" z.B. wird eine Tulpa dadurch ins Leben gerufen, dass sich ein junger Mann eine Person vorstellt, die unglaublich stark und böse ist. Er denkt sich eine Vergangenheit zu dem Wesen und einen Ort, an dem dieses Lebt und stellt seine Geschichte ins Internet. Desto mehr Menschen nun beginnen diese Geschichte zu lesen und daran zu glauben, desto mehr beginnt dieses Wesen zu leben, bis es plötzlich wirklich existiert.
Leider wissen Dean und Sam nicht, wie sie dieses Wesen töten können, denn dadurch, dass so viele Menschen nun an dieses Wesen glauben, und die Geschichte immer wieder ein wenig verändern, scheint dieses Monster nun unbesiegbar zu sein...
Die Erschaffung einer Tulpa ist also nicht ungefährlich und sollte nicht einfach auf die leichte Schulter genommen werden.
Im Grunde kann durch so eine Gedankenmanifestation Alles erschafft werden, was man sich nur vorstellt. Wichtig ist nur, dass man fest genug daran glaubt und auch einige Andere, diesen Gedanken teilen.
Ich für meinen Teil, konnte bis jetzt nicht an solche Dinge glauben und weiß auch nicht, ob sich das irgendwann ändern wird, doch die Geschichte von der "Tulpa" finde ich sehr interessant und daher will ich das mit der Hilfe einiger Leute mal austesten...
Ich werde also das Experiment wagen und hier eine Geschichte posten, die wir gemeinsam noch ein wenig ausschmücken können und die ihr dann all euren Freunden erzählen müsst.
WICHTIG ist dabei, dass ihr Niemandem sagt, dass das Alles nur erfunden ist, da die Menschen wirklich an diese Geschichte glauben müssen, damit Etwas erschaffen werden kann.
Ich hoffe also, dass wir Glück haben und wir bald den Beweis in Händen halten, dass es übernatürliche Wesen, nicht nur in Filmen von Wes Craven und co. gibt.
Fear the Evil...
In der nicht allzu kleinen Stadt Flensburg, in der Nähe der Dänischen Grenze, gibt es einen Wald. In diesem Wald, der eigentlich immer ein Ort des Friedens war, steht ein kleines Haus, dass schon sehr zerfallen aussieht und in das sich bis heute Niemand herein getraut hat, da es jeden Augenblick zusammen stürzen könnte.
Eine alte Geschichte besagt, dass in diesem Haus einst ein Holzfäller mit seinen 4 Söhnen gelebt haben soll. Eine Familie wie jede Andere auch.
Leider jedoch war dieser Holzfäller nach dem Tod seiner Frau nicht mehr der Selbe und er schlug und misshandelte seine Söhne auf grausame Art und Weise.
Eines Tages, als er einmal wieder betrunken nach Hause kam und einen seiner Söhne fast tot schlug, entschieden sich die Vier, diesem Alptraum ein Ende zu machen. Sie schlugen ihren Vater bewusstlos und fesselten ihn. Als er wieder zu Bewusstsein kam, fand er sich in einer Grube wieder, die bis zu seinem Hals bereits mit Regenwasser gefüllt war, welches noch immer in die Grube lief.
Immer weiter stieg das Wasser und Zug um Zug, lies es den alten Mann in sich verschwinden, bis er schluss endlich in der Grube ertrank und die Söhne sie mit Erde zuschütteten, als der Regen vorbei war.
Von diesem Tag an, begann die Erde an diesem Ort an zu verderben und nichts konnte mehr auf dem Boden, der sich dort befand wachsen. Nach und nach wurden die Söhne krank und Einer nach dem Anderen starb, bis nur noch der Sohn übrig war, den der Vater einst fast ermordet hatte. Mit Tränen in den Augen, kniete er über der Stelle, an der sie den Vater umgebracht hatten und flehte darum, nicht auch sterben zu müssen. Aufeinmal jedoch griff eine Hand aus der Erde nach ihm und noch ehe er sichs versah, befand er sich in den toten Armen seines Vaters und erstickte an der Erde, die seine Lungen füllte...
Seitdem ist dieser Ort verflucht und man sagt sich, dass jedes Mal, wenn es regnet, Schreie aus dem Haus hervor dringen und die Erde sich blutrot färbt. Es sollen auch schon junge Männer in diesem Wald verschunden sein und bislang gab es nur einen Mann, der es jemals wieder lebens aus dem Haus des Holzfällers heraus geschafft hat.
Was er gesehen hat weiß er selbst nicht mehr so genau, doch zwei Worte fielen ihm dazu noch ein : " blutige Axt".