Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
25.02.2011 um 22:14@federa
Die Katzen waren kurz zuvor bei mir eingezogen, die haben mich unter diversen netten Nachbarn regelrecht ausgesucht und ich hätte wenig dagegen tun können. Ich mochte die beiden übrigens sehr, sehr gern - gerade auch, weil der typische Katzen-Wohnungsterror mit solchen "Pennern" niemals vorkam. Erstaunlich fand ich übrigens, dass das körperlich weit überlegene Tier gleichzeitig das unterwürfige und friedlichere war. Und dass die beiden sich tagsüber manchmal wirklich wüst gefetzt haben, nachts jedoch eng aneinander (und an mich...) gekuschelt schlafen wollten. Die beiden waren "immer schon" dort, in der ganzen Nachbarschaft bekannt und bereits zwei mal mit dem Haus verkauf worden: Sie kamen einfach immer wieder dorthin zurück. Einige Jahre haben sie komplett im Freien verbracht, auch im harten Winter, weil ich einfach nicht begriffen hatte, dass die niemandem gehören und sie sonst wohl auch keiner in der Wohnung haben wollte. Dennoch, tolle Viecher, niemals auch nur irgendetwas im Haus verwüstet, zerkratzt oder vollgeschissen.
Die Miete dieser Bude lag unter der meines vorherigen WG-Zimmers. Außerdem: Ohne Treppenhaus auch keine Hausordnung, eine eigene Außentür und vollkommen schmerzfreie Vermieter ohne jegliche Erwartungshaltung gegenüber ihren beiden Mietern. Ein Traum. Was auch immer ich dort tun wollte, konnte ich tun, ohne irgendwen damit zu stören.
Die Katzen waren kurz zuvor bei mir eingezogen, die haben mich unter diversen netten Nachbarn regelrecht ausgesucht und ich hätte wenig dagegen tun können. Ich mochte die beiden übrigens sehr, sehr gern - gerade auch, weil der typische Katzen-Wohnungsterror mit solchen "Pennern" niemals vorkam. Erstaunlich fand ich übrigens, dass das körperlich weit überlegene Tier gleichzeitig das unterwürfige und friedlichere war. Und dass die beiden sich tagsüber manchmal wirklich wüst gefetzt haben, nachts jedoch eng aneinander (und an mich...) gekuschelt schlafen wollten. Die beiden waren "immer schon" dort, in der ganzen Nachbarschaft bekannt und bereits zwei mal mit dem Haus verkauf worden: Sie kamen einfach immer wieder dorthin zurück. Einige Jahre haben sie komplett im Freien verbracht, auch im harten Winter, weil ich einfach nicht begriffen hatte, dass die niemandem gehören und sie sonst wohl auch keiner in der Wohnung haben wollte. Dennoch, tolle Viecher, niemals auch nur irgendetwas im Haus verwüstet, zerkratzt oder vollgeschissen.
Die Miete dieser Bude lag unter der meines vorherigen WG-Zimmers. Außerdem: Ohne Treppenhaus auch keine Hausordnung, eine eigene Außentür und vollkommen schmerzfreie Vermieter ohne jegliche Erwartungshaltung gegenüber ihren beiden Mietern. Ein Traum. Was auch immer ich dort tun wollte, konnte ich tun, ohne irgendwen damit zu stören.