@elizha Das wäre meine nächste Frage an Dich gewesen, ob Deine Träume auch Begebenheiten beinhalten, welche über Dein persönliches Umfeld hinaus geschehen. Hast Du noch mehr "vorausgeträumt", was dann eingetreten und allgemein öffentlich bekannt geworden (also eingetreten) ist? Interessant wäre in jedem Falle, das Führen eines "Traumtagebuches". Also nach dem Aufwachen mit Datum eine Kurzbeschreibung über das Geträumte nieder schreiben; wenn möglich auch konkret mit Orten, beteiligten Personen und eigenem Handeln auf der linken Buch-Seite. Und rechts dann später eine Notiz, wenn sich die Vorausschau real ereignet hat.
Etwas aufwändiger ist es, z.B. bei solch eklatanten Geschehnissen wie einer geträumten Katastrophe, einen gleichfalls möglichst ausführlichen Bericht darüber, in einen verschlossenen und an den geklebten Nähten "versiegelten" (Tesafilmstreifen reicht) Briefumschlag zu stecken, an sich selbst zu adressieren und persönlich bei der Post aufzugeben. Dabei dann darauf achten, daß das Datum auf dem Poststempel deutlich zu erkennen ist - am besten neben der Briefmarke -direkt auf dem Couvert- einen weiteren Stempel anbringen lassen. Dann -nach Erhalt- aufheben und -so sich der Aufwand lohnt- nach Eintritt des geträumten Ereignisses durch neutrale öffentliche oder amtliche Mitwirkung (Tageszeitung, Notar) öffnen lassen. Wobei es natürlich noch eindrucksvoller wirkt, wenn Du dabei dann zunächst nicht direkt (im gleichen Raum) anwesend bist...
OT kann ich überhaupt nicht feststellen - wir geben hier unsere Erlebnisse wieder, antworten auf Nachfragen und kommentieren das Ganze. Alles im Rahmen der vorgegebenen Diskussionsregeln...