Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

@Alano

grausam

Meine Mama hat mir damals mal ein paar Geschichten erzählt.

Ihr Vater ist gestorben als sie, ich denke 13 oder 14 war. Er war Alkoholiker und muss wohl auch daran gestorben sein, damals war das mit den Untersuchungen ja noch nicht so fortgeschritten. Jedenfalls wollte er wohl etwas aus der Küche holen.. hustete 1-2 mal und kippte um. Meine Mutter und ihre Mutter fanden ihn dann liegend zwischen Tür und Angel. Gesicht war oben. Meine Mutti erinnert sich daran noch ganz genau, dass ihr Vater ein ganz gehässiges Lächeln im Gesicht hatte.
Nicht mysteriös, dennoch seltsam.


Damals waren wir ganz oft in Dänemark urlauben. Als ich 1 Jahr alt war, waren wir ebenfalls in Dänemark. Eines Nachts (es war Sommer), hatte meine Mutter in der Nacht für einen Moment gefroren. Am nächsten Morgen fragte sie meinen Vater ob er auch so gefroren hätte, er verneinte. Ein paar Stunden später kam ein Anruf, dass sie sofort nach Deutschland zurück kommen sollen. Mein Vater hatte den Anruf entgegen genommen und meiner Mutter nichts gesagt. Also ging es nach Hause. Dort in der Wohnung warteten schon alle auf uns. Meine Tante erzählte dann schließlich, dass mein Onkel an einem Motorradunfall verstarb.. letztens habe ich mich darüber mit Oma, Tante und Mutter darüber unterhalten und alle erzählten, dass ihnen ähnliches in der besagten Nacht passierte. :/

Die letzte find ich besonders haarig.. ganz besonders, weil mein Onkel mir mehr darüber erzählte, als meine Mutter.

Damals gab es hier einen Spielplatz, abgelegen von jeglichen Häusern und Straße. Damals waren sie fast täglich dort um zu spielen. Meine Mutter + Geschwister hatten immer eine Männerlache gehört aber nie jemanden gesehen. Einmal soll wohl auch die Schaukel ohne, dass Wind war, geschaukelt haben. So wie Kinder nun sind, haben sie sich oft auf die Lauer gelegt um zu sehen, wer das immer ist. Sie haben aber nie jemanden dort gesehen, ausser einen Schatten, der mitten im Gebüsch verschwand.

Wahrscheinlich finde ich es deshalb so schrecklich, weils hier um Kinder geht.. aber jetzt durch das Schreiben allein, bekomme ich schon wieder Gänsehaut. :o:

@snoepje

finde ich interessant.

snoepje schrieb:Meine Mutter + Geschwister hatten immer eine Männerlache gehört aber nie jemanden gesehen.

Sowas kenne ich, ich war mal nachts mit meinem Vater und unseren zwei Hunden zu Halloween im Wald unterwegs (wir hatten nichts zu tun und wollten uns gruseln ^^ ). Das heißt, es war ca. 22:30, stockdunkel und keiner weit und breit. Aber in dem Wäldchen gibt es auch einen Spielplatz, und die ganze Zeit, in der wir da unterwegs waren, hörte es sich an, als ob aus dieser Richtung Kinderlachen käme. Unwahrscheinlich, dass da wirklich Kinder auf dem Spielplatz waren, es war wie gesagt stockduster. Wahrscheinlich kam das Lachen von woanders und der Schall hat sich seltsam fortgepflanzt, aber gruselig war es schon sehr. :D

Schöne Geschichte jedenfalls @snoepje :)

Wahrscheinlich kam das Lachen vodabewoanders und der Schall hat sich seltsam fortgepflanzt

Das kann natürlich sein, ich war nicht dabei :D zum Glück. Bin ein riesen Schisser. :o: ich würde auch nie nachts, vorallem an Halloween in einen Wald gehen.. um Himmelswillen :D

@Geiselwind

hab mir vorher mal deine Geschichte durchgelesen. Klingt auf jeden Fall sehr interessant dass der Ulli beim Kleinen lag. Du hast auch gesagt du stellst mal ein Foto hoch von der Situation wie das ganze aussieht. Wollte mal fragen ob wir das noch zu sehen bekommen? :D :D :D

Mir ist in der Nacht auf den Sonntag was komisches passiert:

Also ich hab halt geschlafen und hatte auch nen ganz normalen Traum und so. Dann hab ich halt im Schlaf so nen heulen (also nen Hunde heulen, wie wenn mein Hund immer heult wenn eine Krankenwagensirene zuhören ist) gehört und bin dann aufgewacht und war die ersten Sekunden noch so im Halbschlaf und hab das Heulen dann auch noch gehört und dann als ich ganz wach war, war alles leise. Erst dachte ich, dass das mein Hund war aber der lag seelenruhig an meinem Fußende und hat fest geschlafen. Dann hab ich halt gedacht, dass ich das nur im Traum gehört hab und hab weiter geschlafen. Am nächsten morgen saß ich halt mit meiner Mom am Esstisch und dann hat sie mich so gefragt ob ich gestern Nacht nen Alptraum hatte oder telefoniert hab oder geheult hab und dann hab ich halt nein gesagt nur das ich von einem heulen wach geworden bin. Darauf hin hat sie nur gemeint das sie (meine Eltern haben ein ihr Zimmer direkt ein Stockwerk über meinem) von Geräuschen die aus meinem Zimmer gekommen sind wach geworden ist, also von einem Heulen und von Stimmen und das ging zehn Minuten oder so.
Und ich bin mir relativ sicher, dass mein Hund das nicht war, weil wenn er heult dann sitzt er immer und streckt den Kopf und er lag halt da und hat fest geschlafen ich hab ihn auch angestupst und er ist davon nicht aufgewacht :D

@xxnevermindxx
Vielleicht warst du ja der Heuler. :)

hätte ich jetzt auch gesagt, manchmal passierts, das man von seinen eigenen Sachen wach wird, oder sachen die von außen kommen mit in den Traum nimmt.
Aber das würde keinen Sinn ergeben weil geschrieben wurde, das er im Halbschlaf immer noch das Heulen gehört hat..
Was hat denn dein Hund in dem Moment gemacht,als du wach warst und auf ihn Geschaut hast. Schlief er oder hat er selber verwirrt geguckt?

@Lunaras
der lag an meinem Fußende und hat ruhig geschlafen :D

Meine Großmutter (gestorben 2009) hat mir früher mal von zwei Erlebnissen erzählt, die ihr angeblich so widerfahren sind. Ich habe meinen Vater später darüber ausgefragt und auch er meinte, dass sie ihm auch diese beiden erzählt hat.

Meine Oma wuchs an der Ostsee in Pommern auf und arbeitete in ihrer Jugend als "Magd" auf einem großen Gutshof. Dort gab es, wie sie sagte, einen größeren, umzäunten Garten, den die Angestellten des Hofs nicht betreten durften. Eines Tages sei der Hofbesitzer einmal nicht da gewesen und meine Oma beschloss zusammen einer Freundin in den "verbotenen" Garten zu gehen. Sie erzählte, dass es an diesem Tag sehr mild und sonnig war und zudem fast windstill. Als sie in den Garten gingen setzten sie sich unter eine Trauerweide. Plötzlich kam ein starker, kalter Wind auf und es wurde weitaus "dunkler" als es einen Moment zuvor noch war. Beängstigt verließen sie den Garten und das Wetter war wie zuvor. Später erzählten sie aus schlechtem Gewissen dem Hofbesitzer von ihrer Tat und den seltsamen Geschehenissen. Dieser antwortete: "Jetzt wisst ihr, warum ihr dort nicht hinein dürft."

Meine Oma floh kurz vor Kriegsende mit dem Schiff über die Ostsee von Pommern nach Dänemark, wo sie in ein Internierungslager für Flüchtlinge aus den Ostgebieten kam. Nach dem Krieg bekam sie einen Arbeitsplatz als Hausmädchen für irgendeinen ranghöheren "Beamten" der Lagerverwaltung. Auch als dieser und seine Frau eines Tages, wie sie erzählte, mal nicht zu Hause waren und sie somit allein in dem Haus war, ging sie nach oben in das Badezimmer des Paares und gönnte sich heißes Bad. Während sie in der Badewanne lag, hörte sie plötzlich ein heranfahrendes Auto, dass die Heimkehr der beiden ankündigte. Voller Panik wollte sie die Wanne verlassen und begann das Wasser auszulassen als plötzlich der Griff der Badezimmertür nach unten gedrückt wurde und dort auch für kurze Zeit blieb. Als sie sich schnell wieder notdürftig angezogen hatte, ging sie nach unten und die Haustür mit dem Ehepaar öffnete sich. Außer ihr und den beiden Dänen war niemand im Haus zu finden.

Klar, man weiß nicht, ob diese beiden Dinge genau so geschehen sind, aber genau so hat sie es mir und meinem Vater erzählt. Interessant ist es zumindest.

Als ich abends alleine im Haus war, habe ich mir ein paar Sandwichtoasts in den Toaster geworfen. Irgendwie hat mich aber der Fernseher sehr abgelenkt, sodass ich mich an den Esstisch saß und die ganze Zeit auf eine Sendung fokussiert war.

Es dauerte und dauerte, ich war total auf den Fernseher fokussiert. Dann fing das Licht an kurz zu flackern. Es wurde langsam immer intensiver, und heftiger und dauerte fast eine Minute bis mit einem lauten Knall die Lampen über dem Esstisch ausgingen. Das war die einzige Beleuchtung im Raum - ich saß also urplötzlich im dunkeln, während die Beleuchtung im Flur und Kürche normal funktionierte. Ein wenig "angepisst" von 5 durchgebrannten Birnen in der Deckenlampe über den Esstisch, oder eine verschmorrte Leitung bin ich Richtung Küche gegangen und wollte die Schalter umlegen, um weiteren Schaden abzuwenden.

Just in diesem Moment, auf der Schwelle zwischen Wohn-/Esszimmer und Küche ging die Beleuchtung über dem Esstisch wieder an. Ich traute meinen Augen nicht... Nicht wegen der Deckenlampe, sondern das was gerade in der Küche passierte und sich über Minuten anbahnte. Der Toaster spuckte einie riesige Rauchwolke aus und Flammen schlugen aus den Schlitzen. Sicherung raus, Stecker raus und das alte Teil auf die Straße geworfen. Das hätte böse ausgehen können.

Leider ist das Gebäude so gebaut, dass ein kleiner Luftzug aus dem Wohnzimmer immer Richtung Küche gelangt. Die Küche hätte lichterloh brennen können, ich hätte es nicht gemerkt, obwohl ich nur 5 Meter um die Ecke saß.

Ich glaube nicht an paranormale Sachen. Aber die Deckenlampe ist seitdem unser neuer Feuermelder.

@Djaangoo

Kauf dir doch Rauchmelder, die sind nicht teuer und gehen auch los, wenn in der Küche was anbrennt.

ich war so klein, dass ich noch in einem kinderbett geschlafen habe - wie alt genau, fragt mich nicht

daran erinnere ich mich ganz klar noch heute :
ich bin in dem kinderbett wach geworden und die halbe nachbarschaft klotz mich mit grossen augen an
weitere erinnerungen habe ich nicht dazu

das ist geschehen:
während der nacht ist die zwischenwand auf mein bett umgefallen, die ziegelsteine lagen im bett herum ... und ich dazwischen, drunter.
meine mutter hat hysterisch die halbe nachbarschaft alarmiert und die dachten, ich hätte mein "rassel" abgegeben

Mir ist bis jetzt (bin 15) nur ein für mich nicht gewöhnliches Ereignis passiert.
Mein Opa ist letztes Jahr gestorben. Vorher lag er mehrere Wochen im Koma.
In dieser Zeit (ich glaube es waren 3-4 Tage vor seinem Tod)hatte ich 2 mal den gleichen Traum. Ich habe geträumt,dass ich ihn im Krankenhaus besuche und ihn von Fußballergebnissen erzähle(hatten beide eine sehr gute Beziehung,unsere größte gemeinsame Leidenschaft war Fußball)und er trotz seines Komazustandes meine Hand drückt. Dachte mir nach den Aufstehen:,,Hm,hast halt komisch geträumt." Aber im nachhinein denke ich,dass es sein Abschied von mir war,da wir uns längere Zeit nicht gesehen hatten. Außerdem war es merkwürdig,dass es auf seiner Beerdigung(Sommer letztes Jahr,strahlender blauer Himmel)auf dem Weg mit dem Sarg zum Grab plötzlich anfing zu regnen. Von einem Moment zum anderen waren Wolken da. Ich halte es für ungewöhnlich,meine Mutter meinte es war Zufall,aber wer weiß. ;-)

Vorweg möchte ich sagen, dass ich eigentlich weder an Geister noch an Gott oder andere übernatürliche Dinge glaube.

Aber mir ist bisher einmal etwas seltsames aber gleichzeitig auch schönes passiert.

Vor einigen Jahren ist meine Patentante gestorben, zu der ich ein richtig gutes Verhältnis hatte. Sie starb 6 Wochen nach ihrem Mann und sowohl meine Familie als auch ich sind bis heute davon überzeugt dass sie am gebrochenen Herzen gestorben ist.
Diese Leere in ihren Augen ein paar Tage vor ihrem plötzlichen Tot werde ich nie wieder vergessen.

Nunja etwa 1 bis 2 Jahre später lief ich von einem guten Freund nach Hause. Es war tiefste Nacht und am Himmel nur ein Stern zu sehen. Ich blickte hinauf und Urplötzlich überkam mich ein kalter Schauer und ich spürte ein schönes aber gleichzeitig beängstigendes Gefühl. Es fühlte sich an als wäre meine Patentante in diesem Moment in meiner Nähe gewesen und mir liefen die Tränen...

Keine Tränen der Angst, sondern Tränen der Freude.

Ob das meine Tante war bzw was das genau war, kann ich nicht mehr sagen. Fakt ist, es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl und ich möchte es niemals vermissen.

Seit dem ist mir sowas leider nicht mehr passiert. Zwar Träume ich noch ab und zu von Ihr und sie erzählt in den Träumen mit mir, aber dem messe ich keine große Bedeutung bei.

Meine Schwiegermutter ist im Januar überraschend gestorben. Sie war zwar 81 Jahre alt aber geistig topfit und auch körperlich noch recht gut zusammen. Sie ist sogar noch Auto gefahren. Oma ging ins Bad und brach tot zusammen. Mein Schwager und der Notarzt haben sie aus dem Bad ins Schlafzimmer getragen und sie ins Bett gelegt. Es kam dann ein Pfarrer zur letzten Segnung, ja wir sind gläubig. Wir saßen zusammen am Tisch und ich saß so dass ich die Tür ( mit Glaseinsatz ) im Blick hatte und da sah ich einen kleinen gelben "Ball" vom Bad ins Schlafzimmer springen, ca so hoch wo Schwiemus Herz saß. Ich dachte erst ich hab mich verguckt aber insgesamt sah ich es drei mal. Ich war stocknüchtern und Drogen habe ich noch nie genommen. Mir kam es so vor als ob ihre Seele sich noch nicht vom Körper verabschieden konnte.

Wir bzw. unsere jüngste behinderte Tochter hat ihren eigenen Hund, einen inzwischen 4,3/4 Jahren alten Dobermann. Dieser Hund wurde von der Schwiemu sehr gemocht und er hat Tage vor ihrem Tod am Fensterbrett mit Blickrichtung auf Omas Haus immer wieder mal gejault. Einar hat ihren Tod voraus geahnt. Sie wurde neben ihrem vor 3 Jahren verstorbenen Mann begraben. Mit Einar bin ich öfters am Grab gewesen und hab ein kurzes Gebet gesprochen, er lief immer an lockerer Leine neben mir und legte sich am Grab sofort ins Platz und blieb liegen bis ich ihn aufforderte mit mir zu gehen. Nun waren wir nach der Beerdigung wieder am Friedhof und ich erkannte meinen Hund nicht mehr. Grad dass ich die Leine noch fest halten konnte sonst wäre er mir in den Friedhof gestürmt denn das Tor war offen, dann hat er gezogen wie ein Ochse und am Grab weigerte er sich vehement sich ins Platz zu legen. Als Behindertenbegleithund ist er darauf trainiert zu gehorchen....... ich erkannte meinen Hund nicht wieder. Ich kann es mir nur so erklären dass er "weiß", riecht oder was auch immer dahinter stecken mag dass da die Frau ist die ihn immer verwöhnt hat. Ich habe weder Angst vor Friedhöfen denn die Menschen die da sind tun mir ganz sicher nichts mehr................... Keine Ahnung was ich davon halten soll. Merkwürdig ist es auf jeden Fall und ich traue mir das gar nicht offen zu erzählen weil ich sonst in der Gummizelle lande.

da hab ich auch was zu erzählen, nichts großes und mir ist seitdem auch nichtsmehr in der art passiert.

vorerst: keine drogen im spiel gewesen :P

ein guter freund und ich saßen vor ein paar jahren im arbeitszimmer meiner mum am computer, haben gequatscht, musik gehört usw.
aufjedenfall bemerk ich eine bewegung im blickwinkel und sehe noch wie sowas wie ein schwarzer schleier vorbeischwebt und sich in nichts auflöst.
(sah ein bisschen aus wie ein halbdurchsichtiger schwebender wehender schwarzer minivorhang aus , kanns nicht wirklich besser erklären o.O )
ich dreh mich zu ihm um und will schon fragen ob er das mitbekommen hat, und bevor ich fragen konnte, hat mir sein blick schon einen mordsschrecken eingejagt !
er sagte nur: "ich habs auch gesehen..." bevor ich fragen konnte. haben niewieder drüber geredet. sehr merkwürdiges erlebnis..

Ich war 14 oder 15 und ging mit einer Freundin und den Hunden immer spazieren bei uns im
Ort.
Wir hatten eine schöne Route, über einen Friedhof, dann unter einer Eisenbahnbrücke durch. Alles Wald und Natur, für die Hunde ein Paradies.
Eines Abends sind wir dann wieder gegen 19 Uhr dort lang, es war Winter und schon sehr dunkel.
Da kam uns ein älterer Herr entgegen, wir hatten irgendwie ein ungutes Gefühl, warum auch immer.
Wir sahen ihn von weitem, irgendwie schien er durch die Nacht zu leuchten.
Sehr komisch. Als er uns dann passierte, schaute ich ihm ins Gesicht, er war kalkweiß..so ein weißes Gesicht hatte ich im Leben nie gesehen. Wir hatten echt Panik, zumal zum einen der Friedhofseingang 80 Meter entfernt war, zum anderen, weil sich an der Brücke schon einige das Leben genommen haben.
Ist vielleicht nur kindliche Phantasie, aber den Eindruck habe ich nicht mehr vergessen.

Hier die Brücke und der Weg zum Friedhof

Links, wo man das Auto sieht, ist der Eingang zum Friedhof

@BonnieJ
meine freundin hatte auch mal so ein problem.. wir haben ganz normal miteinander geschrieben und anscheinend hab ich dann angefangen unzusammenhängende sachen zu schreiben bzw hat sich meine sms die ich ihr geschickt habe, mit einer vermischt die ich ihr 2 monate davor schon geschickt hab. manchmal hat sie auch keine sms bekommen bzw paar tage später (aber das war nur bei mir so).

technik halt :)