Rheinbote
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Seltsame Ereignisse auf einer Obstwiese
05.02.2011 um 12:46HI!
dies ist mein erster beitrag hier. bevor ich los quatsche kurz etwas zu mir:
bin 19 jahre alt , interessiere mich stark für die deutsche vergangenheit und technik (modellbau)
und komme aus dem südwesten von bawü!
die geschichte zieht sich jetzt schon fast seit einem jahr. um alles zu erzählen muss ich allerdings etwas ausholen!
anfang letztes jahr, ungefähr im aprill erzählte mir ein kumpel von der obstwiese seiner oma, auf der er und einige freunde die letzten jahre am wochenende des öfteren gefestet und auch des öfteren mal was getrunken haben. diese wiese ist schon seit ende des 2wk in familienbesitz. er erzählte mir, dass diese wiese früher ein schöner garten war und seit sein opa vor 5 jahren gestorben ist alles nurnoch verwittert und vergammelt.
das stört allerdings am lagerfeuer nicht und deshalb unternimmt er auch nichts. da man alkoholisiert ja bekanntlich nicht fahren darf steht auf der wiese ein kleines zelt für 3-4 personen, in dem öfter übernachtet wird.
eines nachts ( 3personen im zelt) hörte mein kollege schritte ums zelt. betrunken wie er war hat er sich nichts dabei gedacht und ist wieder eingepennt.
man sollte an dieser stelle noch erwähnen dass die wiese im naturschutzgebiet liegt, eingezäunt ist und man dort fast nie menschen sieht.
am wochenede darauf das gleiche spiel, allerding ohne alkohol. schritte ums zelt und diesmal wurde sogar gegen das zelt getreten, anscheind so stark, dass er am ellenbogen welcher an der zeltwand lehnte etwas hartes spührte.
in den folgenden wochen wiederholte sich dies noch einige male!!
aus angst hat er versucht weiter zu schlafen, was anscheind auch gelang.
dies alles erzählte er mir. jeder von euch, wird wie ich damals auch denken, dass es sich um einen blöden scherz handelt.
einige wochen später ging ich dann mal mit auf die weise. schon beim ersten betreten kam mir das grundstück etwas komisch vor, man fühlt sich dort irgendwie nicht wohl.
weil ich wissen wollte was es mit den schritten auf sich hat habe ich auch dort übernachtet. wir waren auch zu 3t im zelt. als ich gerade am einschlafen war rüttelte mich mein kumpel und ich hörte auch die schritte. man hörte ausser den schritten, welche sich irgendwie träge und schlapp anhörten, dass noch etwas durchs gras gezogen wurde. hörte sich an wie ein stahlrohr.
dass man in dieser situation etwas angst bekommt ist ja kein wunder. dann hab ich an der schulter gespührt wie etwas das zelt abtastet.
dies ging mir zu weit, ich nahm mein jagdmesser und stach mit nicht wenig kraft durchs zelt. erwischt habe ich allerdings nichts. danach war es den rest der nacht still.
am nächsten morgen sahen wir dann, dass das komplette gras um das zelt platt getreten war.
um dem ganzen auf den grund zu gehen haben wir uns die nacht darauf etwas stärker bewaffnet. mein freund hatte wohl sein Co² gewehr am lagerfeuer vergesssen, denn am nächsten morgen war an diesem die gaskartusche ausgeschraubt und völlig leer. das seltsame daran ist, dass man diese kartusche als durchschnittsbürger nur mit einer rohrzange aus dem gewehr raus geschraubt bekommt und es beim rausschrauben einen höllischen lärm durch das entweichende gas macht. in dieser nacht hörten wir aber rein garnichts, weder schritte noch das gas oder sonstiges.
ca einen monat später waren mein kumpel und ich auf der wiese, es war ca 16 uhr und demnach auch noch sehr hell. wir waren in einer von büschen umgebenen senke und sammelten holz, als ich plötzlich das gefühl hatte von etwas großem überflogen worden zu sein.
ich habe es nur im augenwinkel gesehen, es war ca 2-3 meter groß. seine form oder gestalt konnte ich nicht erkennen. es war ein windstiller tag, nach dem ich das ding gesehen habe bewegten sich die baumkronen neben mir. ich habe es auch deutlich gehört, es war ein rauschen und leichtes pfeiffen. ich kenne das geräusch vom modellfliegen, wenn man von einem etwas größeren segelflugzeug überflogen wird. die höhe würde ich auf 5-6 meter schätzen, sonst hätten sich die äste oben nicht bewegt. es war allerdings nach dem überflug nichts zu sehen!!
ich zuckte auf und sagte, haste das gesehn? mein kumpel antwortete dann nur : nö, was denn?
meine frage an euch, bin ich bekloppt, trinken wir zu viel? oder stimmt an diesem ort etwas nicht?
wollte die geschichte einfach mal erzählt haben, denn alle, die sie von mir persönlich gehört haben sagten nur, da wird schon nix sein.. blabla
für tipps, gedanken oder kritik wäre ich dankbar!
gruß
Rheinbote
dies ist mein erster beitrag hier. bevor ich los quatsche kurz etwas zu mir:
bin 19 jahre alt , interessiere mich stark für die deutsche vergangenheit und technik (modellbau)
und komme aus dem südwesten von bawü!
die geschichte zieht sich jetzt schon fast seit einem jahr. um alles zu erzählen muss ich allerdings etwas ausholen!
anfang letztes jahr, ungefähr im aprill erzählte mir ein kumpel von der obstwiese seiner oma, auf der er und einige freunde die letzten jahre am wochenende des öfteren gefestet und auch des öfteren mal was getrunken haben. diese wiese ist schon seit ende des 2wk in familienbesitz. er erzählte mir, dass diese wiese früher ein schöner garten war und seit sein opa vor 5 jahren gestorben ist alles nurnoch verwittert und vergammelt.
das stört allerdings am lagerfeuer nicht und deshalb unternimmt er auch nichts. da man alkoholisiert ja bekanntlich nicht fahren darf steht auf der wiese ein kleines zelt für 3-4 personen, in dem öfter übernachtet wird.
eines nachts ( 3personen im zelt) hörte mein kollege schritte ums zelt. betrunken wie er war hat er sich nichts dabei gedacht und ist wieder eingepennt.
man sollte an dieser stelle noch erwähnen dass die wiese im naturschutzgebiet liegt, eingezäunt ist und man dort fast nie menschen sieht.
am wochenede darauf das gleiche spiel, allerding ohne alkohol. schritte ums zelt und diesmal wurde sogar gegen das zelt getreten, anscheind so stark, dass er am ellenbogen welcher an der zeltwand lehnte etwas hartes spührte.
in den folgenden wochen wiederholte sich dies noch einige male!!
aus angst hat er versucht weiter zu schlafen, was anscheind auch gelang.
dies alles erzählte er mir. jeder von euch, wird wie ich damals auch denken, dass es sich um einen blöden scherz handelt.
einige wochen später ging ich dann mal mit auf die weise. schon beim ersten betreten kam mir das grundstück etwas komisch vor, man fühlt sich dort irgendwie nicht wohl.
weil ich wissen wollte was es mit den schritten auf sich hat habe ich auch dort übernachtet. wir waren auch zu 3t im zelt. als ich gerade am einschlafen war rüttelte mich mein kumpel und ich hörte auch die schritte. man hörte ausser den schritten, welche sich irgendwie träge und schlapp anhörten, dass noch etwas durchs gras gezogen wurde. hörte sich an wie ein stahlrohr.
dass man in dieser situation etwas angst bekommt ist ja kein wunder. dann hab ich an der schulter gespührt wie etwas das zelt abtastet.
dies ging mir zu weit, ich nahm mein jagdmesser und stach mit nicht wenig kraft durchs zelt. erwischt habe ich allerdings nichts. danach war es den rest der nacht still.
am nächsten morgen sahen wir dann, dass das komplette gras um das zelt platt getreten war.
um dem ganzen auf den grund zu gehen haben wir uns die nacht darauf etwas stärker bewaffnet. mein freund hatte wohl sein Co² gewehr am lagerfeuer vergesssen, denn am nächsten morgen war an diesem die gaskartusche ausgeschraubt und völlig leer. das seltsame daran ist, dass man diese kartusche als durchschnittsbürger nur mit einer rohrzange aus dem gewehr raus geschraubt bekommt und es beim rausschrauben einen höllischen lärm durch das entweichende gas macht. in dieser nacht hörten wir aber rein garnichts, weder schritte noch das gas oder sonstiges.
ca einen monat später waren mein kumpel und ich auf der wiese, es war ca 16 uhr und demnach auch noch sehr hell. wir waren in einer von büschen umgebenen senke und sammelten holz, als ich plötzlich das gefühl hatte von etwas großem überflogen worden zu sein.
ich habe es nur im augenwinkel gesehen, es war ca 2-3 meter groß. seine form oder gestalt konnte ich nicht erkennen. es war ein windstiller tag, nach dem ich das ding gesehen habe bewegten sich die baumkronen neben mir. ich habe es auch deutlich gehört, es war ein rauschen und leichtes pfeiffen. ich kenne das geräusch vom modellfliegen, wenn man von einem etwas größeren segelflugzeug überflogen wird. die höhe würde ich auf 5-6 meter schätzen, sonst hätten sich die äste oben nicht bewegt. es war allerdings nach dem überflug nichts zu sehen!!
ich zuckte auf und sagte, haste das gesehn? mein kumpel antwortete dann nur : nö, was denn?
meine frage an euch, bin ich bekloppt, trinken wir zu viel? oder stimmt an diesem ort etwas nicht?
wollte die geschichte einfach mal erzählt haben, denn alle, die sie von mir persönlich gehört haben sagten nur, da wird schon nix sein.. blabla
für tipps, gedanken oder kritik wäre ich dankbar!
gruß
Rheinbote