Madness In The Fast Lane
24.01.2012 um 13:32Hier die Wikipedia-Aussagen:
Nach ihrer Ankunft in Liverpool bestiegen die Zwillinge am 17. Mai 2008 einen Reisebus der National Express Group nach London. Während einer Pause an einer Raststätte nahe Stoke-on-Trent verließen sie plötzlich den Bus mit der Angabe, sich nicht gut zu fühlen. Der Fahrer wurde jedoch darauf aufmerksam, dass beide ihre mitgeführten Taschen auffällig eng bei sich behielten und verlangte Einsicht in selbige, da er vermutete, sie würden illegale Gegenstände oder Betäubungsmittel mit sich führen. Nach einer Verweigerung der Einsicht setzte der Bus seine Fahrt ohne die Zwillinge fort, welche an der Raststätte zurückblieben. Der Pächter der Raststätte war informiert worden und hatte, da auch er das Paar für verdächtig hielt, die Polizei angefordert. Eintreffende Polizeibeamte unterhielten sich mit ihnen und trafen keine weiteren Maßnahmen, da sie die beiden für harmlos hielten.
Zu Fuß auf der Autobahn M6 [Bearbeiten]Ursula und Sabina Eriksson begaben sich im Anschluss zu Fuß zwischen den beiden Mittelleitplanken die M6 entlang. Durch die engmaschige Überwachung der Autobahnen mit Videokameras wurden sie kurze Zeit später bemerkt und sollten abgefangen werden, bevor es zu einem Unfall kommt. Diese Befürchtung bewahrheitete sich jedoch, als beide über die Fahrbahntrennung kletterten und in den laufenden Verkehr liefen, wobei sie sich überraschenderweise nur leicht verletzten. Eintreffende Einsatzkräfte begleiteten beide auf den Seitenstreifen, um sich mit ihnen zu unterhalten - ebenfalls anwesend war eine Streife der Verkehrspolizei, welche von einem Reporter des englischen Fernsehsenders BBC zwecks einer Dokumentation begleitet wurde, welcher mit seiner Kamera die Geschehnisse festhielt. Noch während des Gespräches liefen beide Schwestern plötzlich erneut, trotz Versuchen der Polizei, sie zurückzuhalten, in den laufenden Verkehr auf der Durchgangsfahrbahn. Ursula Eriksson wurde dabei von einem Lastwagen erfasst und schwer verletzt, Sabina Eriksson von einem Kleinwagen, wobei sie sich ebenfalls Verletzungen zuzog und für 15 Minuten das Bewußtsein verlor.[2] Trotz ihrer Verletzungen leisteten beide Widerstand gegen die Hilfe von Polizei, Rettungsdienst und anwesenden Autofahrern. Die geringfügiger verletzte Sabina Eriksson richtete sich auf und rannte, nachdem sie eine Polizeibeamtin attackiert hatte, erneut über die Fahrbahntrennung auf die Gegenfahrbahn. Dort konnte sie durch mehrere Polizeibeamte und Ersthelfer überwältigt und zu einem Rettungswagen verbracht werden, wo man sie sedierte.
Tötung von Glenn Hollinshead [Bearbeiten]Während ihre Schwester Ursula aufgrund der Beinverletzungen im Krankenhaus verblieb, wurde Sabina Eriksson am 19. Mai 2008 aus dem Gericht entlassen, nachdem sie zuvor zu einem Tag Arrest wegen des Angriffs auf die Polizeibeamtin und dem unerlaubten Betreten der Autobahn verurteilt worden war. Neben der kurzen Haftzeit wurde später vor allem die Tatsache kritisiert, dass kein psychiatrisches Gutachten eingeholt worden war.
Eriksson lief anschließend durch die Straßen von Stoke-on-Trent, wo sie gegen 19:00 Uhr auf den 54-jährigen Glenn Hollinshead und einen Freund traf, die einen Hund spazieren führten. Nach einem kurzen Gespräch, in welchem sie nach einem Bed and Breakfast-Hotel fragte, offerierte Hollinshead ihr, die Nacht in seiner Wohnung zu verbringen. Eriksson nahm das Angebot an, woraufhin sich alle drei zur Wohnung von Hollinshead begaben. Den beiden Männern fiel bereits nach kurzer Zeit das seltsame, paranoid erscheinende Verhalten der Frau auf. Der Bekannte von Hollinshead verließ am späten Abend die Wohnung und ließ beide zurück.[3]
Am darauf folgenden Tag telefonierte Hollinshead mit diversen Krankenhäusern, um Sabina Erikssons Schwester ausfindig zu machen. Gegen 19:40 Uhr verließ er sein Haus und bat einen anwesenden Nachbarn um Teebeutel, mit welchen er anschließend wieder ins Haus zurückging. Etwa eine Minute später kam er taumelnd erneut aus dem Haus, seinem Nachbarn erklärend, sie habe auf ihn eingestochen (“She stabbed me.”), bevor er zu Boden fiel. Trotz eines sofortigen Notrufes durch den Nachbarn verstarb er an den fünf Stichverletzungen.
Flucht und Verhaftung [Bearbeiten]Sabina Eriksson hatte nach dem Tötungsdelikt das Haus verlassen und rannte, mit einem Hammer in der Hand, welchen sie sich auf den Kopf schlug, die Straße entlang. Ein vorbeikommender Autofahrer, der das seltsame Treiben der Frau beobachtete, hielt an und versuchte sie zu überwältigen, wurde jedoch von Eriksson mit dem Teil eines Dachziegels geschlagen, welches sie mit sich führte. Inzwischen eingetroffene Rettungssanitäter verfolgten Eriksson weiter, welche kurz darauf von einer 12 Meter hohen Brücke auf eine darunter gelegene Straße sprang. Dabei erlitt sie mehrere Brüche, die einen mehrmonatigen Krankenhausaufenthalt notwendig machten.
Prozess [Bearbeiten]Am 11. September 2008 wurde Sabina Eriksson des Mordes angeklagt, die Verhandlung begann erst am 1. September 2009 wegen Problemen beim Erhalt von medizinischen Unterlagen aus Schweden. Eriksson bekannte sich schuldig des Totschlags unter verminderter Schuldfähigkeit (Diminished responsibility)[3], gab jedoch während der Polizeivernehmungen und des Gerichtsprozesses keinerlei Erklärung über ihr Verhalten oder ihre Motive ab.
Sowohl von Seiten des Staatsanwalts als auch der Verteidigung wurde die Position vertreten, dass Eriksson während ihrer Taten an Wahnsinn litt, während des Prozesses aber wieder zurechnungsfähig sei. Die Verteidigung gab an, die Mandantin wäre von der psychischen Erkrankung Folie à deux betroffen gewesen, also einer gemeinsamen wahnhaften Störung, die in direktem Bezug zu einer zweiten Person steht, wobei eine der Personen ihre wahnhafte Störung auf die jeweils andere, vormals gesunde Bezugsperson überträgt.
Der Antrag auf Totschlag unter verminderter Schuldfähigkeit wurde angenommen[4] und Sabina Eriksson aufgrund dessen zu fünf Jahren Haft verurteilt. Das Gericht äußerte Verständnis dafür, dass das Urteil für die Angehörigen nicht angemessen erscheinen würde, begründete das Urteil aber mit der geistigen Störung der Angeklagten und ihrer dadurch bedingten, geringen Schuldfähigkeit. Das Urteil sei demzufolge geeignet, die Öffentlichkeit zu schützen, nicht aber die Trauer der Angehörigen oder den Wert von Hollinsheads Leben zu repräsentieren.[5]
„Sie [Sabina] litt unter Wahnvorstellungen, von denen sie glaubte, dass sie wahr seien und die ihr Verhalten bestimmten. Es ist nicht einer dieser Fälle, in denen der Angeklagte etwas hätte tun können, um den Ausbruch zu verhindern.“
– Richter Sanders[6]
Nachwirkungen [Bearbeiten]Auch nach dem Abschluss der Ermittlungen und des Prozesses blieben viele Fragen ungeklärt. Bei den Zwillingen wurden keine Drogen gefunden, auch die Untersuchung einer Blutprobe von Ursula Eriksson zeigte keine Spuren von Alkohol oder illegalen Substanzen. Das Motiv für den Mord an Glenn Hollinshead blieb ebenso ungeklärt wie die Ursache für die Vorgänge auf der Autobahn M6. Der Freund von Hollinshead, Peter Molloy, forderte ebenso wie der Politiker Robert Flello eine Untersuchung, in welcher Art und Weise die Justiz die Sache handhabte. Der Bruder des Ermordeten, Garry Hollinshead, kritisierte das Justizsystem dafür, dass es Eriksson erst ermöglicht habe, seinen Bruder zu töten.
„Ich stelle das Strafjustizsystem in Frage, das es so jemandem erlaubt, freigelassen zu werden, wenn sie in der Lage ist, ein solches Verbrechen zu begehen. Ihr geistiger Zustand hätte richtig bewertet werden müssen, nach dem, was sie auf der Autobahn getan hat und den Erfahrungen, die die Polizei mit ihr gemacht hat. Ihre geistige Störung hätte vor ihrer Entlassung in die Gesellschaft aufgegriffen werden müssen. Glenn [Hollinshead] hat Eriksson in Not gesehen und nur versucht zu helfen. Er hat schnell reagiert, wenn jemand Hilfe brauchte. Es war seine Art. Er hat versucht zu helfen. Er würde jedem helfen. Wenn er auf der Straße einen Kampf gesehen hätte, und einer wäre am Verlieren, er würde helfen.“
– Garry Hollinshead, Bruder[7]
Nach ihrer Ankunft in Liverpool bestiegen die Zwillinge am 17. Mai 2008 einen Reisebus der National Express Group nach London. Während einer Pause an einer Raststätte nahe Stoke-on-Trent verließen sie plötzlich den Bus mit der Angabe, sich nicht gut zu fühlen. Der Fahrer wurde jedoch darauf aufmerksam, dass beide ihre mitgeführten Taschen auffällig eng bei sich behielten und verlangte Einsicht in selbige, da er vermutete, sie würden illegale Gegenstände oder Betäubungsmittel mit sich führen. Nach einer Verweigerung der Einsicht setzte der Bus seine Fahrt ohne die Zwillinge fort, welche an der Raststätte zurückblieben. Der Pächter der Raststätte war informiert worden und hatte, da auch er das Paar für verdächtig hielt, die Polizei angefordert. Eintreffende Polizeibeamte unterhielten sich mit ihnen und trafen keine weiteren Maßnahmen, da sie die beiden für harmlos hielten.
Zu Fuß auf der Autobahn M6 [Bearbeiten]Ursula und Sabina Eriksson begaben sich im Anschluss zu Fuß zwischen den beiden Mittelleitplanken die M6 entlang. Durch die engmaschige Überwachung der Autobahnen mit Videokameras wurden sie kurze Zeit später bemerkt und sollten abgefangen werden, bevor es zu einem Unfall kommt. Diese Befürchtung bewahrheitete sich jedoch, als beide über die Fahrbahntrennung kletterten und in den laufenden Verkehr liefen, wobei sie sich überraschenderweise nur leicht verletzten. Eintreffende Einsatzkräfte begleiteten beide auf den Seitenstreifen, um sich mit ihnen zu unterhalten - ebenfalls anwesend war eine Streife der Verkehrspolizei, welche von einem Reporter des englischen Fernsehsenders BBC zwecks einer Dokumentation begleitet wurde, welcher mit seiner Kamera die Geschehnisse festhielt. Noch während des Gespräches liefen beide Schwestern plötzlich erneut, trotz Versuchen der Polizei, sie zurückzuhalten, in den laufenden Verkehr auf der Durchgangsfahrbahn. Ursula Eriksson wurde dabei von einem Lastwagen erfasst und schwer verletzt, Sabina Eriksson von einem Kleinwagen, wobei sie sich ebenfalls Verletzungen zuzog und für 15 Minuten das Bewußtsein verlor.[2] Trotz ihrer Verletzungen leisteten beide Widerstand gegen die Hilfe von Polizei, Rettungsdienst und anwesenden Autofahrern. Die geringfügiger verletzte Sabina Eriksson richtete sich auf und rannte, nachdem sie eine Polizeibeamtin attackiert hatte, erneut über die Fahrbahntrennung auf die Gegenfahrbahn. Dort konnte sie durch mehrere Polizeibeamte und Ersthelfer überwältigt und zu einem Rettungswagen verbracht werden, wo man sie sedierte.
Tötung von Glenn Hollinshead [Bearbeiten]Während ihre Schwester Ursula aufgrund der Beinverletzungen im Krankenhaus verblieb, wurde Sabina Eriksson am 19. Mai 2008 aus dem Gericht entlassen, nachdem sie zuvor zu einem Tag Arrest wegen des Angriffs auf die Polizeibeamtin und dem unerlaubten Betreten der Autobahn verurteilt worden war. Neben der kurzen Haftzeit wurde später vor allem die Tatsache kritisiert, dass kein psychiatrisches Gutachten eingeholt worden war.
Eriksson lief anschließend durch die Straßen von Stoke-on-Trent, wo sie gegen 19:00 Uhr auf den 54-jährigen Glenn Hollinshead und einen Freund traf, die einen Hund spazieren führten. Nach einem kurzen Gespräch, in welchem sie nach einem Bed and Breakfast-Hotel fragte, offerierte Hollinshead ihr, die Nacht in seiner Wohnung zu verbringen. Eriksson nahm das Angebot an, woraufhin sich alle drei zur Wohnung von Hollinshead begaben. Den beiden Männern fiel bereits nach kurzer Zeit das seltsame, paranoid erscheinende Verhalten der Frau auf. Der Bekannte von Hollinshead verließ am späten Abend die Wohnung und ließ beide zurück.[3]
Am darauf folgenden Tag telefonierte Hollinshead mit diversen Krankenhäusern, um Sabina Erikssons Schwester ausfindig zu machen. Gegen 19:40 Uhr verließ er sein Haus und bat einen anwesenden Nachbarn um Teebeutel, mit welchen er anschließend wieder ins Haus zurückging. Etwa eine Minute später kam er taumelnd erneut aus dem Haus, seinem Nachbarn erklärend, sie habe auf ihn eingestochen (“She stabbed me.”), bevor er zu Boden fiel. Trotz eines sofortigen Notrufes durch den Nachbarn verstarb er an den fünf Stichverletzungen.
Flucht und Verhaftung [Bearbeiten]Sabina Eriksson hatte nach dem Tötungsdelikt das Haus verlassen und rannte, mit einem Hammer in der Hand, welchen sie sich auf den Kopf schlug, die Straße entlang. Ein vorbeikommender Autofahrer, der das seltsame Treiben der Frau beobachtete, hielt an und versuchte sie zu überwältigen, wurde jedoch von Eriksson mit dem Teil eines Dachziegels geschlagen, welches sie mit sich führte. Inzwischen eingetroffene Rettungssanitäter verfolgten Eriksson weiter, welche kurz darauf von einer 12 Meter hohen Brücke auf eine darunter gelegene Straße sprang. Dabei erlitt sie mehrere Brüche, die einen mehrmonatigen Krankenhausaufenthalt notwendig machten.
Prozess [Bearbeiten]Am 11. September 2008 wurde Sabina Eriksson des Mordes angeklagt, die Verhandlung begann erst am 1. September 2009 wegen Problemen beim Erhalt von medizinischen Unterlagen aus Schweden. Eriksson bekannte sich schuldig des Totschlags unter verminderter Schuldfähigkeit (Diminished responsibility)[3], gab jedoch während der Polizeivernehmungen und des Gerichtsprozesses keinerlei Erklärung über ihr Verhalten oder ihre Motive ab.
Sowohl von Seiten des Staatsanwalts als auch der Verteidigung wurde die Position vertreten, dass Eriksson während ihrer Taten an Wahnsinn litt, während des Prozesses aber wieder zurechnungsfähig sei. Die Verteidigung gab an, die Mandantin wäre von der psychischen Erkrankung Folie à deux betroffen gewesen, also einer gemeinsamen wahnhaften Störung, die in direktem Bezug zu einer zweiten Person steht, wobei eine der Personen ihre wahnhafte Störung auf die jeweils andere, vormals gesunde Bezugsperson überträgt.
Der Antrag auf Totschlag unter verminderter Schuldfähigkeit wurde angenommen[4] und Sabina Eriksson aufgrund dessen zu fünf Jahren Haft verurteilt. Das Gericht äußerte Verständnis dafür, dass das Urteil für die Angehörigen nicht angemessen erscheinen würde, begründete das Urteil aber mit der geistigen Störung der Angeklagten und ihrer dadurch bedingten, geringen Schuldfähigkeit. Das Urteil sei demzufolge geeignet, die Öffentlichkeit zu schützen, nicht aber die Trauer der Angehörigen oder den Wert von Hollinsheads Leben zu repräsentieren.[5]
„Sie [Sabina] litt unter Wahnvorstellungen, von denen sie glaubte, dass sie wahr seien und die ihr Verhalten bestimmten. Es ist nicht einer dieser Fälle, in denen der Angeklagte etwas hätte tun können, um den Ausbruch zu verhindern.“
– Richter Sanders[6]
Nachwirkungen [Bearbeiten]Auch nach dem Abschluss der Ermittlungen und des Prozesses blieben viele Fragen ungeklärt. Bei den Zwillingen wurden keine Drogen gefunden, auch die Untersuchung einer Blutprobe von Ursula Eriksson zeigte keine Spuren von Alkohol oder illegalen Substanzen. Das Motiv für den Mord an Glenn Hollinshead blieb ebenso ungeklärt wie die Ursache für die Vorgänge auf der Autobahn M6. Der Freund von Hollinshead, Peter Molloy, forderte ebenso wie der Politiker Robert Flello eine Untersuchung, in welcher Art und Weise die Justiz die Sache handhabte. Der Bruder des Ermordeten, Garry Hollinshead, kritisierte das Justizsystem dafür, dass es Eriksson erst ermöglicht habe, seinen Bruder zu töten.
„Ich stelle das Strafjustizsystem in Frage, das es so jemandem erlaubt, freigelassen zu werden, wenn sie in der Lage ist, ein solches Verbrechen zu begehen. Ihr geistiger Zustand hätte richtig bewertet werden müssen, nach dem, was sie auf der Autobahn getan hat und den Erfahrungen, die die Polizei mit ihr gemacht hat. Ihre geistige Störung hätte vor ihrer Entlassung in die Gesellschaft aufgegriffen werden müssen. Glenn [Hollinshead] hat Eriksson in Not gesehen und nur versucht zu helfen. Er hat schnell reagiert, wenn jemand Hilfe brauchte. Es war seine Art. Er hat versucht zu helfen. Er würde jedem helfen. Wenn er auf der Straße einen Kampf gesehen hätte, und einer wäre am Verlieren, er würde helfen.“
– Garry Hollinshead, Bruder[7]