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Elfen und Orks?

525 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Elfen, FEE, Orks ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elfen und Orks?

12.04.2009 um 23:08
Das stimmt auch,,gibt es die???Menschen meine ich...


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Elfen und Orks?

13.04.2009 um 00:21
Interessiert sich jemand für Elfen?
Wenn ja, hat wer ein paar Seiten parat, wo es schöne Bilder von ihnen gibt?


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Elfen und Orks?

13.04.2009 um 09:50
@charlette



Einmal Fotos...

http://elfenfotos.de/


Und was gemaltes...

http://photobucket.com/images/brian%20froud/


Ansonsten könntest du auch mal googlen... Interessierst du dich nur für Bilder oder auch für die Wesen und das Thema an sich?


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Elfen und Orks?

13.04.2009 um 19:30
Ja, die gibt es.

P.S. Das Böse hat gewonnen und die lebensfrohen Hobbits sind zu magieverhunzten etwas geworden. Hahaha. Naaaah. Traurig. Würde es bloß so sein wie in Hollywood. Sogar die Matrix ist 10x besser als die Realität. brrrrrbrrr schuader!


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Elfen und Orks?

13.04.2009 um 21:54
@NOmyStery
;-( BUH...


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Elfen und Orks?

13.04.2009 um 22:17
@chandni

Hab schon im Internet nach Bildern gesucht, bin aber irgendwie nicht so wirklich fündig geworden. Suche eher so "kitschige" Fantasy Bilder ;)

Danke für die Links!


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Sani ehemaliges Mitglied

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mbbs ehemaliges Mitglied

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Elfen und Orks?

14.04.2009 um 08:44
In der römischen Mythologie war Orcus ein alternativer Name für Pluto, Hades oder Dis Pater, den Gott des Totenreichs. Der Name „Orcus“ scheint seine böse Seite zu bezeichnen, welche die Sünder im Nachleben quälte.

Plinius der Ältere schreibt in seiner Historia naturalis von langzähnigen Seeungeheuern als orcs. In Ludovico Ariostos Epos Orlando furioso wird die Jungfer Angelica von einem ebenfalls orc genannten Seeungeheuer gefangen, und dann vom Helden Rogero, auf einem Hippogreif reitend, befreit. Hier liegt der Ursprung des wissenschaftlichen Namens Orcinus orca des Schwertwals, der im Englischen auch Orca genannt wird. Ebenfalls im Orlando Furioso kommt neben dem im Wasser lebenden Ungeheuer Orc noch ein landlebender Ork vor. Ein menschenfressender blinder Riese, der König Norandin von Damascus sowie dessen Geliebte Lucina samt Gefolge entführt. Dieser Ork kann nicht besiegt, sondern nur durch eine List getäuscht werden.

Es gibt außerdem den Ork (oder auch Org, Norg, Nörglein, Lorko und Orco) in Tirol oder dem umgrenzenden Alpenraum, in Form eines bösartigen Dämons, welcher auf Berghöhen, Almen und Felslöchern, einzeln oder vergesellschaftet lebt. Sowohl seine Gestalt (zwergenhaft, riesig, mit Tiergestalt etc.) wie auch sein Charakter variieren. Er kann entweder als Hüter des Waldes oder Herr der Tiere auftreten, dann warnt er das Edelwild vor dem Jäger, oder als dämonischer Viehhüter, der dem Vieh hilft oder ihm Verderben bringt. Wird er als Weinnörgele beschrieben, lebt er in Weinstuben und Torkelkellern.

Im christlichen Frühmittelalter wurde aus dem Ork, wie aus sehr vielen keltischen und uralten Sagenfiguren oder Ritualen, eine böse und teuflische Gestalt.

Von diesen Quellen fand das Wort Orc seinen Weg in die englische Sprache. Die erste Erwähnung im Englischen findet sich im „Beowulf“ - Vers 112 „orcneas“ - gemeinhin übersetzt als „Totengeister“, und etymologisch mit lat. „Orcus“ assoziiert. Michael Drayton benutzt den Begriff in seinem Polyolbion, John Milton in Paradise Lost. William Blake nennt eine seiner mythologischen Figuren Orc, als Verkörperung schöpferischer Energie und als Gegenpol zu Urizen, der für das Rationale steht.

Des Weiteren ist „orc“ das goidelische Wort für „Schwein“, welches eine verkürzte Form des lateinischen Wortes für Schwein, „porcus“, sein könnte.

Über das lateinische orcus ist der Begriff Ork verwandt mit der Bezeichnung des Ungeheuers Oger.
wikpedia


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Elfen und Orks?

14.04.2009 um 09:52
eine frage sind die alle aus eurem Garten???@walter_pfeffer


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Elfen und Orks?

14.04.2009 um 12:39
@kore

Sorry schon mal für die späte Antwort, aber bei dem herrlichen Wetter zog es mich doch eher raus in die Natur.

Und bevor ich antworte: Ich will hier niemanden in seinem Glauben beleidigen und wenn jemand von der Existenz von Orks und Elfen wirklich überzeugt ist, freut es mich für die Person natürlich, weil dadurch die Welt doch ungemein angereichert wird. Und ganz ehrlich: bei diesem herrlichen Wetter und der gerade erwachenden Natur, brüllt doch der gesamte Frühling nach der Existenz dieser Wesen.
Und eine Diskussion bedeutet für mich auch Dialog. Also stur seine Meinung durchboxen und alle anderen als Spinner zu verunglimpfen, halte ich für sinnfrei. Das ist dann keine Diskussion, sondern eine Meinungsdiktatur. Also besinnen wir uns doch lieber auf die guten alten Zeiten des Dialogs ^^

So Kore.
Zitat von korekore schrieb am 11.04.2009: da hast aber mächtig rumgeschraubt an den griechischen Mysterien und der diesbzgl. Götterwelt. warst Du dabei?
Leider nicht ! :(
Aber ich habs studiert ^^
Und entschuldigung für die ziemlich vereinfachte Version des ganzen, wollte mich in dem Beitrag vor allem auf die Wortherkunft beziehen und damit verdeutlichen, dass die Literarischen Vorbilder meiner Meinung nach keinen Bezug zur Möglichkeit haben.
Dass die aber antike Tempel äusserst funktional gestaltet sind, ist mir durchaus bewusst. Ich habe mir am Wochenende nochmal paar Sachen durchgelesen und bezüglich der Vorstellung der Menschen der verschiedenen Epoche, denn dieses subjektive Empfinden der Zeiten, trägt doch deutlich zu unserer heutigen Vorstellung bei. Zum Beispiel waren Friedhöfe früher ein Ort der Besinnung, des Gedenkens und teilweise auch Orte, wo man die Toten feierte. Erst in der Romantik und später aufkommen der Gothic-Novelle wurden diese dunkel mysthifiziert und enden in der heutigen Vorstellung von der perfekten Horror-Film-Kulisse.

Die Griechen. Die Griechen sind doch ein herrliches Beispiel für die Antike und ihrem Patheon, auf die Römer kann man meiner Empfindung nach ähnliche Schlüsse ziehen, wobei die doch wieder etwas anders sind. Aber dazu später.
1. Griechenland war die meiste Zeit kein geeintes Reich und ist eher ein Verband aus vielen unterschiedlichen Stämmen, Clans und Völker. Und um ein gemeinschaftliches Kulturgut zu schaffen, hat man lokale Götter zu der großen Götterfamilie des Olymps geeint. (Der Punkt ist meiner Meinung nach ziemlich plausibel, wenn man sich mal durch die griechische Geschichte arbeitet). Ein Gedanke beherrscht meiner Meinung nach die Vorstellung der Griechen besonders: Das Bleibende. Ein Kuh zum Beispiel kommt und geht, aber das, was eine Kuh ausmacht, das bleibt. Ich bin der Meinung, so hat man das auch mit Abstrakeren Sachen gemacht, wie zum Beispiel der Liebe auf all ihre Arten. Jede Liebe ist bei jedem Menschen absolut verschieden, doch die Wurzel, das was bleibt, bekam den Namen Aphrodite. Und um diese Personifizierungen wurden dann Mythen geschmiedet, damit man den Kern dieses Wesens in Geschichte, Mythen und Erzählungen prägnant weitergeben kann. Die Griechen schätzten übrigens auch die göttliche Kreativität anderer Völker und übernahmen gerne mal den ein oder anderen Gott aus einem fremden Phanteon in ihren Olymp was sich nach einigen Jahrhunderten dann halt zur schillernden Sagenwelt der Griechen verdichtet hatte.

2. Die Römer. Die hatten rein prinzipiell ihre etruksischen Götter, aber da auch die Römer die Griechen bewunderten und sich gerne rühmten von diesen abzustammen, haben größtenteils die Namen ihrer Götter behalten, bei manchen auch die ein oder andere Eigenheit, aber ansonsten die Charaktere angepasst. Ich rede nach wie vor von den Hauptgöttern. Aber auch dort erkennt man einen gesellschaftlichen Wandel. Um nun mal bei Aphrodite zu bleiben, die zur Venus wurde, oder auch: die schizophrenie der Liebe. Denn Aphrodite ist eher leidenschaftlich. Die hat oft Affären, betrügt Hepheistos ständig, betreibt rege Unzucht mit der Götterfamilie, ist eifersüchtig, ein wenig rachsüchtig und vor allem ein unabhäniges, wildes Weib. Venus dagegen ist eher demütig, rein, jungfräulich, gesittet und der Kriegsgott Mars muss um sie freien. Nix mehr mit der Party-Emanze. Da erkennt man meiner Meinung nach einen gesellschaftlichen Wandel, von dem etwas freieren Griechenland (obwohl da Frauen auch nie wirklich viel zu melden hatten, aber man hatte doch ziemlichen Respekt vor denen. Wers nicht glaubt, schaut mal nach der Frau von Aristoteles, die gute alte Xanthippe. Der arme Mann war regelmäßig auf der Flucht vor seinem keifernden Hausdrachen. Oder die Amazonen sind auch ein gutes Beispiel). In Rom dann, einer eher patriachalischen Gesellschaft, ist die Frau dem Manne eher untertan und damit wird die Liebe auch mehr durch Tugend und Kontrolle bestimmt.
Und zu der verehrung von Lokalgöttern: Ich will dies nicht als albernen Aberglauben abtun. Für die Menschen damals war das wichtig und wirklich. Nur weil man sich die Liebe als eine hübsche Frau vorstellt, heißt das noch lange nicht, dass die Liebe dadurch weniger real wird. Rom war übrigens, so alles in allem, auch eine ziemliche Modegesellschaft und Lokalgötter konnten da ziemlich Karriere machen. Es gab etwa so viele Sekten wie Vorstellungen, ja, selbst jedes Haus hatte gleich mehrere Gottheiten (die Penaten), jede Wissenschaft, jede Kunst, die gesamte Welt des abtrakten Denkens und auch die des alltäglichen Lebens wurde damit bevölkert und dadruch ein Teil der antiken Realität.

- nun der Bruch, das Christentum. In den folgenden Jahrhunderten wurde das heutige Europe größtenteils missioniert und bekehrt und mit diversen Abwandelungen haben viele "heidnische" Göttervorstellungen im Christentum überlebt. (vor allem als Feiertage, oder als diskrimierungskampagne wurden alte Götter wortwörtlich verteufelt)
Was von den lokalgöttern heute noch lebendig ist, sind vor allem lokale Heilige. Theoretisch ist der Katholizismus ein Monotheismus, doch jeder der halbswegs streng katholisch noch erzogen wurde, weiß, das Himmel und Hölle noch genauso bunt mit Heiligen, Engeln, Gefallenen, Dämonen und was-weiß-ich bevölkert ist, wie die damalige Antike. Schaut euch doch nur mal eine mittelalterliche Kathedrale an, was dort an himmlischen und höllischen Gestalten angebracht ist. Für das mittelalterliche Europa war das genauso real wie die Antike, sonst wäre es niemals zu solchen Eskalationen wie die Inquisition, der Reliquienkult oder die Spaltung der Kirche gekommen. Nach der mittelalterlichen Vorstellung war die Welt in einer bestimmten Ordnung und als Spiegel dieser Welt, war der Menschn ihrer ähnlich: Das Vegetative (also das Gewachsene, wie der Körper), das Animalische (die Instinkte, Reflexe und Triebe, was im allgemeinen eher verteufelt wurde) und vor allem das Rationale (das Ewige, das Bleibende, die Seele - na, erkennt wer das überlebte griechische Gedankengut?) . Im Tode wird man dann raffiniert, der irdische Teil wird der Erde übergeben und die rationale Seele steigt auf zu den kristallinen Sphären, wo die Geistwesen leben. Und ähnlich wie die Gesellschaft nun Feudal wurde, so wurde auch das Jenseits Feudal. Dafür muss man sich nur mal die göttliche Komödie von Dante reinziehen, mit den himmlischen und den höllischen Kreisen und der Ordnung der Dämonen und Engel.

Dann kam die Renaissance, die große Aufklärung und die Welt schlägt wieder ihre Augen auf und seit dem wird versucht, wieder allem auf den Grund zu gehen, wohl fundiert und mit wissenschaftlicher Beweisführung. Jede folgende Epochen hat nun ihre Eigenheiten und Schrullen, aber das Prinzip der Forschung ist heute klarer denn je. Aber das Erbe, all die herrlichen Vorstellungen, die sind geblieben. Und wie du siehst, hast du recht: alles ist im Wandel, doch meiner Meinung nach ist das, was man sich früher mit Gottheiten erklärte, heute noch genauso gültig, das Bleibende.
Die Frage kann genauso sein: Hat die Wissenschaft nun unseren Blick verschärft oder verschleiert?


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Elfen und Orks?

15.04.2009 um 21:04
Mit 3 Promille sieht man die Orcs am besten! in weinkellern^^

ach herrlich.die Orcs an sich wie wir sie und vorstellen hat Tolkien ja erfunden. Er hat quasi eine eigene mythologi mit göttern,entstehungsgeschichte,sprachen und Völkern geschaffen. Von daher kann ich fest behaupen das die Orcs von denen ihr redet auf jedenfall nicht existieren da sie von einem autor erfunden wurden.


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Elfen und Orks?

15.04.2009 um 22:53
@Legion4 :

wieviel promille hast du? es ist völliger unsinn, zu behaupten, dass die orks von tolkien erfunden wurden. die ganze litanei bzgl. orcus etc. bestätigt, dass die entsprechende mythische vorstellung irgendwann entstand3n ist. hallo! selbst wenn sich das irgendjemand ausgedacht hat: wer hat es ihn sich ausdenken lassen, wer war das, ähh? die schweizer, ääh, odrr? meiner ansicht nach sind die orcs hier auch nicht das thema. wobei: wenn du orks sehen willst, suche eine schlange von gestressten menschen, die auf irgendetwas warten. gehe einfach an ihnen vorbei. gehe nach vorne. und dann: drehe dich um! du wirst jede menge orks sehen, schwöre ich dir!! wenn du elfen sehen willst, wirst du probleme kriegen, weil du nicht dran glaubst. alles weitere weißt du!

greetz bri


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Elfen und Orks?

15.04.2009 um 22:56
@Nachtloewe : WAhnsinn, Deine Ausführungen!!! Aber viel zu ausschweifend.

Greetz
Bri


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kore ehemaliges Mitglied

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Elfen und Orks?

16.04.2009 um 10:47
@Nachtloewe
Oha! Das wenn i gwußt hätt! Wer studiert hat fasst sich ja meist etwas länger! :) Grüß Gott Kollege! Ich hab mir das abgewöhnt, da es nicht auf Gegenliebe stößt und ich auch ermüde wenn Posts zu lange sind. :)
Elementarwesen sind natürlich kaum akademisch zu studieren, tut deren Existenz aber keinen Abbruch, wie Du mir glauben kannst. Im Sommer sind sie gar nicht so nahe bei der Erde wie man annimmt, das sind sie im Winter, da sie den Frühling vorzubereiten haben. Jetzt spielt sich das meiste über dem Erdboden ab, außer bei den Trollen und Erdgeistern natürlich. :)


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Elfen und Orks?

16.04.2009 um 11:03
@ella-ella
Zitat von ella-ellaella-ella schrieb:eine frage sind die alle aus eurem Garten???@walter_pfeffer
Was denkst du denn von mir? :D

@Legion4
Zitat von Legion4Legion4 schrieb:die Orcs an sich wie wir sie und vorstellen hat Tolkien ja erfunden.
Ogott. Diese Mär wird auch nicht glaubwürdiger wenn sie 10.000 mal von immer anderen Leuten wiederholt wird.
@briansteen hat schon alles gesagt. Orks sind keine Erfindung von Tolkin.

Lies wenn du mir nicht glaubst den zugehörigen wikipediatext.


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Elfen und Orks?

16.04.2009 um 11:31
@walter_pfeffer
Man wird doch noch fragen dürfen,ich weis ja nicht wo du wohnst vielleicht haben die da in der nähe ihre behausung;-)...Aber nichts für ungut solche laufen bei uns auch rum...


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Elfen und Orks?

16.04.2009 um 16:42
@walter_pfeffer


"Orcs wie sie man sich heute vorstellt"
Sagte ich. Ich rede von dieser Fantasybuch/Rollenspiel Form von Orcs.


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Elfen und Orks?

16.04.2009 um 17:11
ach so war das gemeint;-)ALLES KLAR...


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Elfen und Orks?

01.08.2009 um 21:59
bin nur zufaellig ueber diesen thread gestolpert. weis nicht wie lange ihr schon diese frage waelzt. hier die antwort: es gibt keine elfen und auch keine orks! ueber letztere wuerden sich zwar die zahnaerzte dieser welt freuen aber es gibt sie nicht! ich muß alle zahnaerzte enttaeuchen!!!

trotzdem schaue auch ich gerne fantasy a la "herr der ringe". da kann man wunderbar in eine fantasie-welt abtauchen wie auch bei "star wars" und anderen maerchen fuer erwachsene. wer das allerdings in das reale leben projeziert und ernsthaft ueber die frage gruebelt ob es so was in echt gibt sollte sich selbst fragen ob er zuviel solcher "hirngespinste" konsumiert hat! es gibt uebrigens auch aerzte die sich mit realitaetsverlust beschaeftigen und derartige neurosen versuchen zu behandeln.


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