Link: www.hexe-isabeau.de (extern) (Archiv-Version vom 02.06.2004)Wo existieren Naturgeister?
Naturgeister sind in jeder Form von Materie als seelische und geistige Wesensteile enthalten. Sie sind die inneren Intelligenzen, die mit ihren Kräften in den Elementen, Atomen, Mineralien, Pflanzen, Tieren und im menschlichen Körper aufbauend, erhaltend und lenkend wirken. Im Normalfalle sind sie im Rahmen des Gesamtorganismus tätig und gehorchen der Leitung von Geist und Seele.
Durch fleißiges und gehorsames Erfüllen ihrer jeweiligen Aufgaben entwickeln sie sich in den einzelnen Naturreichen evolutiv immer höher, bis sie als höchste materielle Stufe eine Bestandteil des menschlichen Körpers werden können. Wenn sie faul oder rebellisch sind, werden sie zurückgestuft und beginnen den Aufstieg durch die Naturreiche neu.
Wohin entwickeln sich Naturgeister, welche Aufgaben erfüllen sie?
Aus Naturgeistern können nach langer Zeit und vielen Zwischenstufen Menschen werden. Mit jeder neuen Entwicklungsstufe bekommen sie auch mehr Freiheit.
Naturgeister sind nur für Hellsichtige sichtbar. Naturgeister und die meisten verstorbenen Menschen verabscheuen die Materie, in der sie während ihre langwierigen Höherentwicklung durch die Naturreiche so lange gefangen waren. Wenn die noch unreifen Naturgeister aus einer Entwicklungsstufe frei werden, versprechen sie zwar, die neugewonnene Freiheit ordnungsgemäß zu gebrauchen, um nicht in weitere materielle Organismen versetzt zu werden. Jedoch halten sie sich selten an ihre Versprechungen und rebellieren aus Boshaftigkeit oder Rachsucht gegen die Göttliche Ordnung.
Freigewordene, boshafte und rachsüchtige Natur-Luftgeister werden durch Regen oder Hagel wieder an den Boden gebracht, müssen unter Zwang in Pflanzen arbeiten und sich läutern. Sind sie dazu nicht willig, werden sie evtl. in Bäche, Flüsse, Seen und ins Meer geleitet. Wenn sie es auch dort zu arg treiben, werden sie evtl. wieder ins Erdinnere verbannt und müssen erneut mühselig durch die verschiedensten Naturstufen aufsteigen.
Zum Pflanzendienst beorderte ehemalige freie Naturgeister können bei guter Entwicklung im Fleische eines Menschen inkarnieren oder wieder in einen freien Zustand in die Luft gelangen und Gebirge, Erde, Wälder oder Seen bewohnen.
Aus der Materie frei gewordene Naturgeister haben bereits eine voll ausgebildete Intelligenz und viel Erfahrung in Naturdingen. Sie können sehen und hören, was auf der Erde geschieht und von Menschen geredet wird.
Frei gewordene Naturgeister (z.B. Elfen, Feen, Gnome etc.) können Menschen helfen, man darf sie aber nicht verärgern. Sie wohnen gern in ruhigen und abgelegenen Orten. Wer sie dort ärgert z. B. durch Lärm oder Fluchen und Kritisieren, kann durch sie empfindlichen Schaden erleiden.
Höhere, frei gewordene Naturgeister vertreiben lärmende und störende Menschen gern aus ihrem Gebiet, z.B. aus Bergen, Stollen und Schächten durch Spuk, Bergstürze, Stollenunfälle und Lawinen. Sie können damit Störenfriede umbringen.
Wohlwollende Naturgeister erscheinen gern als kleine Zwerge, die Farbe ihrer Kleidung symbolisiert ihren Charakter. Sie können sich auch zu Riesen aufblähen, wenn man sie ärgert oder verbittert. Ohne Jesu Hilfe sollte man dann aus ihrer Umgebung lieber weichen.
Bei nützlichem und fleißigem Verhalten können frei gewordene Naturgeister, die nicht als Mensch auf der Erde inkarnieren wollen, zur Vollendung auch auf dem Mond oder auf einem anderen Planeten inkarnieren. Dort sind die Entwicklungsverhältnisse leichter und die Körper feinstofflicher, d. h. weniger materiell(und daher z.B. für Menschenaugen nicht sichtbar).
Wenn Naturseelen auf verschiedenen Planeten inkarnieren, werden sie 'Wandergeister' genannt. Sie kooperieren mit dorthin gewanderten irdischen Verstorbenen, indem sie z. B. mit ihnen die Augen von Planetenbewohnern besetzen und dadurch den Verstorbenen durch die Augen der dortigen Planetenbewohner das sonst nicht mögliche Sehen auf fremden Planeten ermöglichen.
Wie wirken Naturgeister im menschl. Körper?
Alles Geschaffene ist durchsetzt oder besetzt von zahlreichen Naturgeistern. Sie werden ständig aus den verschiedenen Elementen(z.B. Luft, Wasser, Erde) durch Nahrung und Atmung aufgenommen. Die menschliche Geistseele ordnet ihnen ihren Platz und ihre Aufgabe im Körper zu. Die menschlichen Organe und körperlichen Einrichtungen erfüllen ihre Aufgaben u. a. mit ihrer Hilfe und Energie.
Im menschlichen Körper stellen(geistig gesehen) die Viren, Bakterien, Pilze etc. die äußere, materielle Form solcher 'Naturgeister' dar, d. h. was als 'Naturgeist' bezeichnet wird, ist die innere, lenkende, steuernde Kraft in Viren, Bakterien etc.
Sie unterstehen im Normalfalle der Lenkung höherer Naturgeister, dem Geist des von ihnen bewohnten Mensche und der Lenkung durch Engel, letztlich der Ordnung Gottes und Jesus Christus.
Wenn zu wenig mitarbeitsbereite und mitarbeitsfähige Naturgeister in einer Pflanze, einem Tier oder Menschen vorhanden sind, oder sie durch ungünstige Umstände sehr geschwächt oder an ihrer Aufgabe gehindert sind oder falsch gesteuert werden und sich verselbständigen, führt dies zu Schwächungen der jeweiligen Funktionen oder Organe des von ihnen besetzten Organismus und damit zu Krankheiten oder gar Tod.
Störungen durch eine zu geringe Anzahl geeigneter Naturgeister oder eine zu geringe Kraft bzw. Tätigkeiten zeigen sich in Organschwächen bzw. in Degenerationserscheinungen und entsprechenden Krankheiten.
Wenn zuviele unreife bzw. bösartige oder ungeeignete Naturgeister in einem Organismus vorhanden sind, können sie sich verselbständigen und gegen ihren Wirtsorganismus, also z. B. gegen den menschlichen Körper wirken. Autoaggressive Erkrankungen, z. B. Krebs und viele andere Erkrankungen hängen damit zusammen. Wenn zuviele unreife oder nicht zu einem Organismus passende Naturgeister (also äußerlich gesehen Viren, Bakterien, Pilze, Gifte etc.) in einem Menschen wohnen (= ihn besetzen, d. h. besessen machen), führt diese Mengenverschiebung bzw. Gegenaktivitäten zur Störung der körperlichen und seelischen Harmonie und führt zu Gesundheitsstörungen und Krankheiten.