@davros Da mein letzter Post gelöscht wurde, weil er 'zu aggressiv' war (verdammt, die Mods sind mittlerweile auch verweichlicht) versuche ich's eben nochmal. Eigentlich wollte ich ja meinen virtuellen Mund halten, aber zur Zeit liesst man deinen Namen und die damit verbundensn Hassparolen ja im halben Mysteryforum.
Also, Katzen sind zwar nicht meint Fall, aber selbst ich weiss wie unverantwortlich deine Methodik hier ist. Abgesehen von der Tierquälerei ist der Ansatz im Grunde falsch, denn du setzt die Existenz von Geistern voraus, um mit einer Katze diese wieder nachzuweisen. Das ist ungefähr so genial wie einen Meter zu definieren, nur um ihn dann mit einem anderen definierten Meter wieder nachzumessen.
Ausserdem merkt man einfach, dass du lügst. Du redest jetzt von einer Katze, in anderen Threads von dreien, oft on 'Beweisen' (bitte schlag's nochmal nach) die du schon hast, jetzt von einer 'wissenschaftlichen Untersuchung', die diese Beweise noch erbringen soll. Auf einmal tauchen auch noch ganz viel andere Geisterkatzenforscher auf (gibt's gewisse Orte, wo man solche Leute für gewöhnlich trifft?) und schwups, das ganze ist jetzt so unprofessionell professionell gestaltet, dass deine restliche Glaubwürdigkeit quasi im Katzenklo verschwindet. Demnach glaube ich auch, dass du dich im Alter um mindestens 10 Jahre vertan hast. Wenn nicht, tut mir das sowohl für dich, als auch für deine 'Mitforscher' leid.
Was mir jetzt den letzten Rest gegeben hat, war deine Aussage über den Katzen-Gott-Kerl. Ihm ist fast EXAKT das gleiche passiert wie dir, nur ist er mit seiner Erklärung auf ein anderes, jedoch ebenfalls genau so bewiesenes Ergebnis gekommen. Seltsamerweise bringst du bei ihm logische Erklärungsansätze, bei dir aber nicht. Und du machst dich über ihn lustig und sagst, ER würde in einer Scheinwelt leben? Weil er an etwas glaubt, dessen Existenz möglich, aber nicht bewiesen ist? Fällt dir was auf?
Damit dieser Post nicht zu aggressiv wirkt:
Ich hoffe, kleines Gänseblümchen, dass du es schaffst, deine Ansichten, zu einem Zeitpunkt, an dem es dir angenehm erscheint, objektiver und realistischer und vor allem kritischer und weniger selbstgerecht zu entwickeln, wie ein wunderschöner Schmetterling sich aus einer Raupe entwickelt. Miezekatze.
Achja, und les am Besten nichts über Schrödinger, sonst packen du und deine Freunde eure Katzen noch wissenschaftlich in Pappkartons.