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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.04.2012 um 21:14
@emodul lass uns dort hin flieschen hihi dann kabbeln wa weiter. hihi. Hat ja jeder seine Theorie.
Aber das 2. Pix war doch wo die auch die Leichen da weg gebracht haben. Im Untertitel steht nich dass dat Teil von denen is oda?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.04.2012 um 21:19
1. Bild ist glaubich von dem Schutzdings..........müsst ich wieder guggen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.04.2012 um 21:20
Zitat von emodulemodul schrieb:Als das Zelt am 26. Februar von der Suchmannschaft gefunden wurde, waren die vom Zelt wegführenden Spuren noch immer gut zu sehen. Offenbar war die Gruppe keineswegs in Hast den Hang hinunter geflüchtet, sondern langsam und mit kleinen Schritten, so als ob sie eine schwere Last zu tragen gehabt hätten.
wir hatten ja bereits festgestellt, dass man auf einem schneebedeckten berg sowieso nicht hasten kann. panik hin oder her. und mittlerweile haben wir ja ebenfalls festgestellt, dass die gruppe nicht in aller seelenruhe den berg hinabgelaufen ist, sondern erstmal wild durcheinander aus dem zelt geflüchtet und sich erst 300m hangabwärts wieder zusammengefunden haben. in panik noch verletzte schleppen? glaub ich eher weniger.
Zitat von emodulemodul schrieb:Das Zelt wird überstürzt verlassen und dann spaziert man den Hang hinunter? Das ist leicht zu verstehen, wenn man begreift, dass einige Gruppenmitglieder zu diesem Zeitpunkt bereits verletzt sind und sich mehr schlecht als recht überhaupt auf den Beinen halten können. Da nur 8 vom Zelt wegführende Spuren gezählt wurden, wäre es natürlich möglich, dass ein verletztes Gruppenmitglied getragen werden musste.
warum du so auf die 8 spuren beharrst, ist mir ein rätsel. in sämtlichen berichten steht 8 bis 9. selbst wenn verletzte getragen wurden, wären es wie schon geschrieben, mind. 2 gewesen. thibeaux-brignolle's schädel war zertrümmert, der war bewusstlos und dubinina's rippen waren derart oft gebrochen und eine durchbohrte zudem ihr herz, dass sie möglicherweise zwar bei bewusstsein war, aber sich unmöglich den hang runterschleppen konnte. ob zolotarev das mit ebenfalls mehrfachen rippenbrüchen hätte bewerkstelligen können, ist ebenfalls fraglich. kommen wir also auf 8 spuren bei 3 schwer verletzten? imho wohl eher nicht.
Zitat von emodulemodul schrieb:Wie bereits geschrieben, bin ich bei weitem nicht der Einzige, der die Lawinen-/Schneebrett-Theorie favorisiert.
sicherlich nicht, aber wären die offiziellen ebenfalls dieser ansicht gewesen, wäre der fall nach kurzer untersuchung abgeschlossen und zu den akten gelegt worden.
Zitat von emodulemodul schrieb:Für das Unglück war es ja völlig ausreichend, dass eine Schneeschicht auf das Zelt rutschte.
eben nicht. wir sprechen hier von einer erfahrenen bergwandergruppe. die wären sofort zum zelt zurückgekehrt, nachdem man bemerkt hätte, dass der schnee nicht mehr rutschte. und das da nichts rutschte ist fakt, sonst hätte es keine fussspuren im schnee gegeben.
Zitat von emodulemodul schrieb:Die Verletzten wurden zuerst in Sicherheit gebraucht
1,5km zum waldrand dauert seine zeit, haben wir ebenfalls schon festgestellt. thibeaux-brignolle und dubinina erlagen berichten zufolge nach ca. 20 minuten ihren verletzungen und der kälte. ich kann mich nur wiederholen: die wären den berg gar nicht erst runter gekommen. wie kamen sie ausserdem in die schlucht, wenn 5 ihrer freunde bereits tot waren?
Zitat von Ur-UhrUr-Uhr schrieb:Aber den meisten Leuten mag das zu unspektakulär zu sein!
nur weil man eure meinung nicht teilt? ich würde mich sehr gern eines besseren belehren lassen, aber eure theorie macht in meinen augen einfach keinen sinn.


allgemeines problem ist einfach, welchen berichten/aussagen man mehr beachtung schenkt. je nach theorie wird natürlich das passenste herausgepickt, ob nun bewusst oder nicht. das schränkt sachliche diskussionen ein.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.04.2012 um 21:30
@bucci genauso wie das mit der zeder hihi. @emodul hat wohl keinen Bock richtig zu lesen oder zu recherchieren. Aber is ja seins. ;)
Das eine bild scheint auch wie gesagt keine Trage zu sein von den Opfern sondern von den Suchern. Ich gugg mal wieder nach. Wenn ich denn den englischen Text hier wieder finde.


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24.04.2012 um 21:36
@bucchi beipflicht. Das mit der Zeder wie gesacht is ja auch sone Sache.


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24.04.2012 um 21:40
@shinahr
an motivation oder fehlender recherche mangelt es nicht, das kann man klar aus den posts herauslesen. problem ist viel eher, dass es zu viele verschiedene aussagen gibt und man nicht klar erkennen kann, was fakt ist und was nicht. daher die vielen verschiedenen theorien und hat man sich erst an einer festgebissen ... ;)

zu dem ästebett: gab es davon nicht sogar mehrere? ich bin mir unschlüssig, zu welchem zeitpunkt die gebaut wurden. das konnte bereits am waldrand geschehen sein, aber auch direkt in der schlucht, als man sich die schutzkuhle baute. da muss ich selbst nochmal nachschauen, war bisher für mich eher nebensächlich.

edit:
du kannst deine beiträge übrigens bearbeiten @shinahr , mehrfachposts sind hier nicht allzu gern gesehen. ;)


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24.04.2012 um 21:44
In der Schutzkuhle war ein Ästebett? Das hab ich anders übersetzt. Schutz und hingekauert. @bucchi. Die anderen Äste von der Zeder waren wallos runtergeworfen worden. Von einem Ästebett in der Kuhle...........weiss ich nix. Ich dachte auf dem Pix währ eine provisorische Trage zu sehn. Ich sollte mal wieder zum Optiker. hihi.


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24.04.2012 um 21:50
Ah ich sehs grad an @emodul s bildern. die büsche da könnten die äste herkommen.......das is der Abtransport von denen in der Kule.


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24.04.2012 um 21:50
Zitat von bucchibucchi schrieb:wir hatten ja bereits festgestellt, dass man auf einem schneebedeckten berg sowieso nicht hasten kann. panik hin oder her. und mittlerweile haben wir ja ebenfalls festgestellt, dass die gruppe nicht in aller seelenruhe den berg hinabgelaufen ist, sondern erstmal wild durcheinander aus dem zelt geflüchtet und sich erst 300m hangabwärts wieder zusammengefunden haben. in panik noch verletzte schleppen? glaub ich eher weniger.
Natürlich kann man auf einem schneebedeckten Hang abwärts hasten. Das geht natürlich nur solange, bis man unterkühlt ist. Aber wo haben wir festgestellt, dass die Gruppe nicht in aller Ruhe den Berg hinabgegangen ist? Die Retter wollen genau das an den Spuren abgelesen haben. Also keine Anzeichen einer panischen Flucht.
Zitat von bucchibucchi schrieb:warum du so auf die 8 spuren beharrst, ist mir ein rätsel. in sämtlichen berichten steht 8 bis 9. selbst wenn verletzte getragen wurden, wären es wie schon geschrieben, mind. 2 gewesen. thibeaux-brignolle's schädel war zertrümmert, der war bewusstlos und dubinina's rippen waren derart oft gebrochen und eine durchbohrte zudem ihr herz, dass sie möglicherweise zwar bei bewusstsein war, aber sich unmöglich den hang runterschleppen konnte. ob zolotarev das mit ebenfalls mehrfachen rippenbrüchen hätte bewerkstelligen können, ist ebenfalls fraglich. kommen wir also auf 8 spuren bei 3 schwer verletzten? imho wohl eher nicht.
Du schreibst ja selbst von 8 oder 9 Spuren. Dass ich auf 8 Spuren beharren würde, kann ich in meinen Texten nirgends rauslesen. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es 9 Leute waren und möglicherweise eine Person getragen wurde, weil man nur 8 Spuren erkennen konnte, aber 9 Personen in dem Zelt waren. Aber es ist natürlich auch gut möglich, dass hier der Wind eine Spur unkenntlich gemacht hat.

Und keine Ahnung, wie du wissen willst, wer mit welcher Verletzung noch was tun und nicht mehr tun konnte.
Zitat von bucchibucchi schrieb:1,5km zum waldrand dauert seine zeit, haben wir ebenfalls schon festgestellt. thibeaux-brignolle und dubinina erlagen berichten zufolge nach ca. 20 minuten ihren verletzungen und der kälte. ich kann mich nur wiederholen: die wären den berg gar nicht erst runter gekommen. wie kamen sie ausserdem in die schlucht, wenn 5 ihrer freunde bereits tot waren?
Das mit den Zeiten, wie lange jemand mit welcher Verletzung zu leben hat, ist nichts als weitere Spekulation. Gut möglich, dass die (schwer) Verletzten am längsten lebten, weil sie dort auf dem "Astwerk" etwas besser vor dem Wind und der Kälte geschützt waren.

Emodul


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.04.2012 um 22:04
Hier noch ein Schnitt durch den Hang und das Zelt, der qualitativ aufzeigt, wie das Schneebrett ungefähr ausgesehen haben könnte.

swINXI Schneebrett
Bild (und auch die vorher geposteten Bilder) ist von hier: http://murders.ru/Dyatloff_group_1.html

Und nun macht das Aufschneiden der Zelthülle auch plötzlich Sinn. Denn wie will man sonst überhaupt aus dem Zelt kommen?

Emodul


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24.04.2012 um 22:32
Zitat von emodulemodul schrieb:Aber wo haben wir festgestellt, dass die Gruppe nicht in aller Ruhe den Berg hinabgegangen ist?
hatte ich in verbindung mit einem link auf seite 42 gepostet und mittlerweile mehrfach gelesen: "Tracks found in the snow suggest that the group was scattered at first but came back together some distance (+/-300m) down the slope."
Zitat von emodulemodul schrieb:Und keine Ahnung, wie du wissen willst, wer mit welcher Verletzung noch was tun und nicht mehr tun konnte.
das geht aus div. berichten hervor. viele davon wurden in diesem thread verlinkt.
Zitat von emodulemodul schrieb:Das mit den Zeiten, wie lange jemand mit welcher Verletzung zu leben hat, ist nichts als weitere Spekulation. Gut möglich, dass die (schwer) Verletzten am längsten lebten, weil sie dort auf dem "Astwerk" etwas besser vor dem Wind und der Kälte geschützt waren.
90% der diskussion beruht auf spekulationen. ;)
das die (schwer) verletzten von allen am längsten lebten, obwohl sie sich deiner theorie nach noch IM zelt ihre verletzungen zugezogen haben sollen, ist für mich sehr weit hergeholt. vom astwerk und der schutzkuhle wurden sie erst in der schlucht geschützt. als alle ihre unverletzten freunde bereits tot waren. und ohne deren hilfe sie gar nicht erst in die schlucht gekommen wären, hätten sie von anfang an die verletzungen gehabt.


was die abbildung vom schneebrett betrifft: wenn ich das richtig deute, war dieses 0,5m hoch? wie soll bei einem halben meter soviel druck entstehen, dass es die verletzungen erklären könnte? zudem verletzten sich 3 bzw. 4 leute, zum grössten teil schwer und 5 gar nicht?

tut mir leid. egal wie man's dreht und wendet, das ergibt keinen sinn.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

25.04.2012 um 10:57
@emodul
wenns eine Lawine oder sowas gewesen wäre, hätte man das wohl bis jetzt herausgefunden und bekannt gegeben. Stattdessen verschwanden einige wichtige Akten zu dem Fall usw usf. Ausserdem waren die Leute erfahren, es waren nicht Leute wie du und ich, welche vllt. zum ersten Mal im Schnee zelten und dann panisch reagieren wenns bissl schnee runtergeht nebenan. Ich glaube ebenfalls nicht an diese Theorie, ist mir alles zu unwahrscheinlich und passt nicht, auch kann man sich wohl vorstellen, wie weit man mit nem zertrümmerten Schädel kommt als Beispiel. Oder kannst du das nicht? Ich bezweifle das man da noch in aller Seelenruhe herumläuft.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

25.04.2012 um 15:27
@darkylein
Dem kann ich nur zustimmen.

Ausserdem hab ich in einem Bericht gelesen, dass z.B irgendein Stab in der Erde steckte (keine Ahnung was für ein Teil der Ausrüstung das war) und der steckte auch noch, als das Zelt gefunden wurde. Wenn eine Lawine dort runtergegangen wäre, hätte dieser Stab nicht mehr genauso gestanden wie es vorher auf den Bildern zu sehen war.


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29.04.2012 um 04:42
vielleicht war es einfach ein fahrzeug des militärs, das denn unfall veruhrsachte, und die wollten es vertuschen, denn es wären ja dragonische strafe gewessen für die verantwortlichen die denn unfall veruhrsacht haben, also hat das millitär versucht alles zu vertuschen, das militär war bekannt für ihre strafen bei fehler.

ich denke das ein die militärs gewust haben das dort die foscher unterwegs sind u hatten befehl nach zu schauen ob alles in ordung ist,und es kamm ausfehrsehen zum unfall, da ihr lager am anderen ort war,als geplannt ich denke ein simpler unfall mit ein fahrzeug also vertuschten sie denn unfall zu vertuschen u tischten irgend welche storys auf.

wenn nehmlich heraus gekommen wär das der zugfüher des millitärs scheiße gebaut haben vielleicht noch unter alkohol einfluss(in russland werden straftaten unter alkohol extra schwer bestraft und dann noch im dienst beim militär), hätte moskau mit denn verantwortlichen nicht zimperlich verfahren, also zusammen halten vertuschen, und man ist aus denn schneider.


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29.04.2012 um 10:51
Zitat von empanadasempanadas schrieb:vielleicht war es einfach ein fahrzeug des militärs, das denn unfall veruhrsachte, und die wollten es vertuschen, denn es wären ja dragonische strafe gewessen für die verantwortlichen die denn unfall veruhrsacht haben, also hat das millitär versucht alles zu vertuschen, das militär war bekannt für ihre strafen bei fehler.
Eine ziemlich unwahrscheinliche Theorie. Die Gegend in der sich die Gruppe bewegte ist sehr abgeschieden und kann im Winter nur mit Skis oder Hubschrauber erreicht werden. Im Schnee hätte man auf jeden Fall auch Spuren von einem Fahrzeug gesehen, als man nach der vermissten Gruppe suchte.
Zitat von empanadasempanadas schrieb:ich denke das ein die militärs gewust haben das dort die foscher unterwegs sind u hatten befehl nach zu schauen ob alles in ordung ist,und es kamm ausfehrsehen zum unfall, da ihr lager am anderen ort war,als geplannt ich denke ein simpler unfall mit ein fahrzeug also vertuschten sie denn unfall zu vertuschen u tischten irgend welche storys auf.
Die Gruppe bestand nicht aus Forschern sondern aus jungen Studenten. Dass sie an ihrem letzten Zeltstandort von einem Fahrzeug überfahren wurden, kann man praktisch ausschliessen. Dass sie an einem anderen Ort von einem Fahrzeug überfahren wurden und dann dort hingebracht wurden, kann man auch ausschliessen, denn sie haben ihre Tour mit Fotos dokumentiert.

Und bezüglich der Interpretation der Verletzungen, muss man etwas aufpassen. Die Verletzungen, die einige Gruppenmitglieder erlitten haben, ähneln nicht den Verletzungen eines Unfallopfers, das überfahren wurde, sondern den Verletzungen eines (angegurteten) Autoinsassen.

Aber man kann es drehen und wenden wie man will, die inneren Verletzungen und die Rippenbrüche einiger Gruppenmitgleider deuten ohnehin stark auf eine Lawine hin.

Emodul


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

29.04.2012 um 19:09
Zitat von emodulemodul schrieb:abgeschieden und kann im Winter nur mit Skis oder Hubschrauber erreicht werden
ja dass stimmt vielleicht war es ein ski fahrzeug der die 2 überfahren hat.

das mit denn spuren, vieleicht hat es einer von millitär verstuscht wer war denn vor ort, bestimmt mit aufsicht des millitärs, und ich kann mit gut vorstellen das sie im erster line das millitär ihre leute schützen wollte, denn wenn die in moskau mittbekommen hätten das sie bockmisstbauten fliegen bestimmt kopfe an die veranwortlichen.

und ich denke mal das das millitär eine nachricht bekommen haben sollte das dort zivilisten unterwegs sind u mal nach denn rechten zu schauen so unwahrscheinlich finde ich es nicht, das man einen aussenposten (die es zu genüge in der pampa gibt informirt) informirt das eine gruppe studeten unterwegs ist.

ich stellt mir das vor das eine gruppe von soldaten mal nach denn rechten schauen sollte, und sie bestimmt unter alkohol einfluss was dort nicht selten ist ,ein unfall bauten, und der zugführer der soldaten alles verstuscht hat um sich u seine männer zu retten.

aber es ist nur eine theorie von mir , ich stell es mir einfach vor, nichts mit ufos oder monster usw

ein blöder unfall, und das millitär hat bestimmt einflaus auf die untersuchung denke ich mal..

wie gesagt es ist nur eine theorie von mir...#

klar konnte auch eine lawine gewessen sein, die vielleicht ein skyfahrzeug des millitär ausgelösst hat...


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29.04.2012 um 19:14
@empanadas

Skifahrzeug?

Das war 1959, da gab es sowas noch nicht...


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29.04.2012 um 19:22
vielleicht ein Kraft/kettenfahrzeug!? die russen waren nicht gerade unterentwickelt..

und wer sagt das der vorfall nicht ein fake ist!? gibts hand feste beweisse vom vorfall..


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29.04.2012 um 19:26
@empanadas

und wo bitte sind auf den alten Originalbildern Spuren von Kettenfahrzeugen?

Es gibt reichlich Originalbilder im Netz...


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29.04.2012 um 19:33
@subhuman
schneefahrzeuge gibt es schon seit 1922

Wikipedia: Schneemobil

so viel ich weiß hat das milliär nicht gern wenn man fotos von milliätischen fahrzeuge fotografiert.

ausserdem rede ich vom millitär die durchaus in der rießigen pampa solche fahrzeuge hatten(müßen).

und wenn so ein Fahrzeug schuld wäre ,würden man doch alles tun nicht das fahrzeug zu zeigen, vielleicht war es gerade so ein fahrzeug das schuld war u ich denke in der gegend waren vielleicht mal 1 so ein schnee fahrzeug stationirt im aussenposten.

wie gesagt das milliär verschweigt einen symplen unfall wer war da nichts, nichts mit super mutanen alla hills have eyes, oder ufos oder aliens ...

eine einfache vertuschung denke ich mal


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