Der Dyatlov-Pass-Vorfall
14.05.2017 um 23:25margaretha schrieb:Da sind auch Körperstellen gekennzeichnet, an denen keine (Schlag-) Verletzungen waren, wie aus dem Begleittext hervorgeht:Ja, ich denke dass sie sich irgendwie retten wollten und dabei Verbrennungen erlitten oder aber diese Verbrennungen sind nachdem Tod entstanden, denn ich denke nicht, dass jemand sein Oberschenkel im Feuer halten kann, während dieser verbrannt wird.
Yuri Doroshenko
Nr. 1:"In den Haaren des Verstorbenen wurden Partikel von Moos und Kiefernnadeln gefunden; die Haare werden auf der rechten Seite des Kopfes waren verbrannt"
googleme schrieb am 10.05.2017:sei mir nicht böse aber deine therorie ist absoluter Blödsinn und die Leute die dem glauben schenken haben zuviele Hollywoodfilme gesehen^^Ich bin Dir nicht böse, nur kann ich mit Dir auch nicht darüber diskutieren, da Du Deine Behauptungen nicht mit Fakten begründest. Was die Zunge Ludmilas angeht, so hat man Blut in ihrem Magen gefunden und sofern sie zum Abendessen kein Blutgetränk zu sich genommen hatte, um dann bei -20 Grad 1,5 Km runter zum Bach zu gehen und dort direkt abzukratzen ohne vorher Wasser zu trinken, kann dieser Blut nur von der ABGERISSENEN Zunge stammen. Die Zunge wurde nicht abgebissen und auch nicht abgeschnitten, sondern herausgerissen. Da nun aber die menschliche Hand nicht in dem eigenen Mund passt, hätte sie sich das auch nicht selber an tun können und auch ein Yeti oder Außerirdischer oder eine andere männliche Person oder ein Tier mit größerem Maul als Ludmillas Hand oder was auch immer, das größer war als Ludmilas Hand, hätte nicht ihre Zunge rausreißen können, weil sie alle nicht in ihrem Mund rein gepasst hätten. Weder hätte ein Yeti Hand in Ludmilas Mund gepasst, noch die Hand einer anderen Person oder die Hand der Außerirdischen. Da bleibt einzig und allein dieses Gerät was schon seit Jahrhunderten den Geheimdiensten und Folterer bekannt war/ist und das ich auf Seite 232 oder 233 verlinkt habe.
Wäre es möglich das die abgetrennte Zunge sowie Verletzung der anderen Person absichtlich von den später eintreffenden Millitär verursacht wurde damit es den anschein hat das etwas unerklärliches sich zugetragen hat? Zu der Zeit waren Aliens sehr beliebt und man konnte dies ausnutzen um die echte Wahrheit zu vertuschen?
Bin mir aber nicht sicher ob dies bei der Autopsie aufgefallen wär..
So und nun, falls Du Argumente hast, in der Form, dass dies oder jenes in meiner These nicht mit dem und dem Fakt übereinstimmt, da kannst Du das sehr gerne vortragen und dann können wir darüber diskutieren. Aber so ohne Dich auf Fakten zu berufen, kann ich da nichts anfangen. Und komm mir nicht mit Außerirdischen, da ist mir meine Zeit zu schade für.
Zudem denke ich, dass Du meine These gar nicht gelesen hast, weil das was Du geschrieben hast, gar nichts mit meiner These zu tun hat, sondern wie es scheint, hast Du ein Teil eines meiner vielen Widerspruchsargumente als meine These aufgefasst und hast dazu Stellung bezogen.
off-peak schrieb:Würdest Du allen Ernstes dermaßen kompliziert vorgehen, um jemanden zu töten? Dir bei jedem eine ANDERE Körperstelle aussuchen? Während es übrigens auch für Dich als Täter saukalt ist. Oder einfach alle gleich erschlagen? Oder, da es sehr kalt war, lass ich die doch in der Eiseskälte liegen. Die Natur erledigt dann den Rest.Ich empfehle Dir die Hintergründe der Gruppenmitglieder einmal nach zu lesen, vielleicht würdest Du dann verstehen, warum ich davon ausgehe, dass mindestens einer, wenn nicht sogar mehrere der Gruppenmitglieder die anderen getötet haben.
Wirklich, Du konstruierst Dir da wahnsinnig komplizierte Morde, ohne Motive, die lassen jeden Inspector Barnaby Drehbuchautor einfaltslos aussehen, aber realitätsnah ist das alles nicht.
1. Zolotaryov war ein Kosacke. Die Kosacken waren Abtrünnige, denn sie hatten während des zweiten Weltkriegs aus Kalkül mit den Nazis paktiert und wurden dann hinterher von den Nazis massakriert. Zolotaryov hatte trotzdem angeblich 4 Sterne erhalten und seine Vergangenheit ist alles andere als koscher. Er war kampferprobt und war ein Armeeingenieur, die alle eine Überlebenschance von 80% hatten bei jedem Einsatz und er soll sogar 4 Sterne erhalten haben und das alles überlebt haben.
Zudem hat er sich der Gruppe als Alexander vorgestellt und sonst als Simon, obgleich sein wahrer Name Sascha war.
2. Kolja Brignolles Vater, der aus Frankreich kam, wurde unter Stalins Herrschaft in den Säuberungen der 30er Jahre getötet und er wuchs in den Gulags auf. Er und Zolotaryov waren am besten gekleidet.
Ein weiterer Punkt ist folgendes:
Die Gruppenmitglieder waren laut ihren Tagebucheinträgen auf der Fährte eines Hirschjägers, dessen Spuren sie befolgten. Sie sind wohl genauso weit gekommen wie dieser Vorgänger und starben an der gleichen Stelle wo er nicht weiter kam. Wen sie mit dem Hirsch meinen, ist allerdings nicht vermerkt. Es kann jedoch keine Fußspuren des Hirschjägers sein, denn für den gleichen Tag schreiben sie, dass der Wind so stark war, dass der aufgewirbelte Schnee die Fußspuren des Vordermanns schnell wieder verwischte, so dass sie Schulter an Schulter gehen mussten, um sich nicht gegenseitig zu verlieren.
Hier der Link dazu: http://dyatlov-pass.com/diary?lid=1 (Archiv-Version vom 03.07.2017)
Die Verletzungen die sie haben, müssen sie auf der Stelle getötet haben, so dass sie nicht mal Zeit zum verbluten oder erfrieren hatten. Das würde auch die fehlenden Hämatome etc. erklären.