@TrackerDa steht
Von dem etwa 110 Millionen Jahre alten Fund aus der unteren Kreidezeit sind Schädel, einige Rippen und Knochen des Rückgrats erhalten geblieben. Also nicht alles wie man sieht...und nebenbei, wer sagt denn, daß die Mutation in allen Gegenden der Erde gleichzeitig stattgefunden hat ? Das muß man nicht als gegebene Tatsache ansehen, Urzeitkrkodil und Drache können durchaus zeitlich parallel gelebt haben.
Aber das Urzeitkrokodil macht schon deutlich warum man großen Respekt vor Drachen hatte, man stelle sich vor so ein Ding fliegt auch noch herum.
Was die Mammuts und die Urmenschen betrifft, so war das nie eine 1:1 Begegnung, sie machten sich lediglich die Plumpheit eines Mammuts zu nutze, gruben eine Grube aus, deckten diese ab und lockten das Mammut hinein, erst als es drinnen war hat man es zu Tode gesteinigt. Wobei die Steine wohl etwas größer ausgefallen sein durften.
Aber wie hätten sie so etwas mit einem Drachen bewerkstellligen sollen ?
Denn blöd waren die Viecher wohl kaum, sonst hätten die Azteken sie nicht als Götter verehrt und in China ist sogar von der Weisheit des Drachens die Rede.
Was den Geisterdrachen betrifft, warum sollte er gerade in China nicht zu einer materiellen Hülle gelangt sein ?
Alles ist zunächst einmal Seele/Geist bevor es sich materialisiert.
Die Vorfahren der Chinesen waren tatsächlich im Sehen von feinstofflicheren Dingen weiter als die meisten anderen Völker, sonst wüßte man heute wohl nichts von der Akkupunktur.
Aber wenn etwas in so einer breiten Bevölkerungsschicht verehrt wird/wurde, dann ist kaum anzunehmen, daß dies nur aufgrund von Visionen hellsichtigerer Menschen iniziiert wurde.