kamekaze
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Grauer Mann von Ben Macdhui
13.09.2008 um 13:07Ben MacDhui ist mit einer Höhe von 1309 Metern der höchste Berg in den Cairngorms und die zweithöchste Erhebung in Schottland. Doch außer diesen, besitzt er noch eine andere Besonderheit. Viele Bergsteiger sind sich absolut sicher. Auf dem Ben MacDhui spukt es. Hier soll nämlich ein böses, menschenähnliches Wesen leben. Der große graue Mann, oder wie er unter seinem gällischen Namen bekannt ist "Am Fear Liath Mor".
Erstmals öffentlich bekannt wurde dieser düstere Bewohner vom Ben MacDhui, als Dezember 1925 der bekannte Bergsteiger Professor Norman Collie bei der Jahres-versammlung des Cairngorm Clubs von seinem Ausflug berichtete.
1891 soll Norman Collie bei starkem Nebel vom Gipfel des Berges hinabgestiegen sein, als er plötzlich noch etwas anderes hörte, als seine eigenen Schritte. Nach einigen seiner eigenen Schritte hörte er ein Knirschen und kurz darauf wieder eines. Es hörte sich an, als ginge jemand hinter ihm, der allerdings drei bis vier mal so lange Schritte machte wie er selbst.
Collie versuchte den Gedanken abzuschütteln daß sich etwas hinter ihm befände, doch die Geräusche waren weiterhin zu hören. Egal wie tief er noch hinab stieg, das seltsame Knirschen bliebt hinter ihm.
Schließlich bekam er es mit der Angst zu tun und stolperte weitere seiben oder acht Kilometer blindlings, mit diesem Geräusch im Nacken, durch das Geröll. Daraufhin schwor er sich niemals wieder alleine dahin zurückzukehren, denn er war fest davon überzeugt daß am Gipfel des Ben MacDhui etwas sehr merkwürdiges vor sich ging.
Aufgrund Collies verlässlichkeit, für die er sehr bekannt war, rief seine erschreckende Erzählung großes Medieninteresse hervor. Auch andere Bergsteiger meldeten sich nun, die ebenfalls beim Besteigen des Ben MacDhui Gefühlen von Angst und Panik ausgesetzt waren. Einige von ihnen wären aufgrund dieses Gefühlschaoses beinahe über den Abhang gestürzt. Ihren GEfühlen zufolge bekamen sie den Eindruck daß auf dem Ben MacDhui ein böses und übernatürliches Wesen lebte, daß jeden vertreiben wolle der sich dort oben hinauf wagte.
Lachen, mysteriöse Klänge halle über die schattigen Hänge. Eine große menschenähnliche Gestalt wurde gesichtet und es existieren viele Berichte über schwere und große Schritte, die denen, laut Erzählungen, Collies knirschenden Schritten, die er vernommen hatte, ähnelten.
Doch die Erzählungen dieser Art beschränkten sich nicht nur auf den Ben MacDhui. Tom Crowley, ein erfahrener Bergsteiger, hörte Anfang der 20er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts, ebenfalls große und schwere Schritte, als er allein vom Braeraich in Glen Eanaich, der sich ganz in der Nähe des Ben MacDhui befindet, hinabstieg. Zu seinem Schrecken erblickte er, als er sich umdrehte, eine nebelverhangene große Gestalt mit spitzen Ohren, fingerähnlichen Klauen an den Füßen und mit langen Beinen. Er machte sich dran, so schnell wie möglich von dort wegzukommen.
Der große graue Mann ist schon länger bekannt und soll sich auch auf Snowdon, Cader Idris, Plynlimon und anderen hohen Gipfeln herumtreiben. Hierbei ist jedoch vom grauen König - dem Brenin Llwyd oder Herrschwer des Nebels, die Rede. Früher war dieses Wesen als Kinderräuber sehr gefürchtet und löste sogar Angst unter den Bergführern aus, so daß sie vermieden sein Reich zu betreten.
Erklärungen zum großen grauen Mann gibt es viele. Sie reichen vom Yeti-ähnlichem Tiermenschen, einem mystischem, heiligen Menschen, einer optischen Täuschung - vergleichbar mit dem Brockengespenst - einer geologischen Täuschung, bis hin zu einem Außerirdischem, einer von Besucher induzierten Energiespur, einem elektromagnetischem Phantombild oder einer, durch den Sauerstoffmangel hervorgerufenen Halluzination.
Auch eine noch völlig andere Erklärung wird in Betracht gezogen. Womöglich ist Ben MacDhui, wo im Laufe der Jahre eine Vielzahl von ungeklärten Phänomenen beobachtet wurden, eine Schnittstelle. Eine Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Welten oder anderen Dimensionen.
Sollte diese Theorie zutreffen, wäre es durchaus möglich daß ein derart wichtiges Tor von einem Wächter behütet werden würde, der die Aufgabe besitzt unerwünschte Eindringlinge fernzuhalten. Auf jeden Fall hat der große graue Mann sein Ziel mit großem Erfolg erreicht. Zufall?
Erstmals öffentlich bekannt wurde dieser düstere Bewohner vom Ben MacDhui, als Dezember 1925 der bekannte Bergsteiger Professor Norman Collie bei der Jahres-versammlung des Cairngorm Clubs von seinem Ausflug berichtete.
1891 soll Norman Collie bei starkem Nebel vom Gipfel des Berges hinabgestiegen sein, als er plötzlich noch etwas anderes hörte, als seine eigenen Schritte. Nach einigen seiner eigenen Schritte hörte er ein Knirschen und kurz darauf wieder eines. Es hörte sich an, als ginge jemand hinter ihm, der allerdings drei bis vier mal so lange Schritte machte wie er selbst.
Collie versuchte den Gedanken abzuschütteln daß sich etwas hinter ihm befände, doch die Geräusche waren weiterhin zu hören. Egal wie tief er noch hinab stieg, das seltsame Knirschen bliebt hinter ihm.
Schließlich bekam er es mit der Angst zu tun und stolperte weitere seiben oder acht Kilometer blindlings, mit diesem Geräusch im Nacken, durch das Geröll. Daraufhin schwor er sich niemals wieder alleine dahin zurückzukehren, denn er war fest davon überzeugt daß am Gipfel des Ben MacDhui etwas sehr merkwürdiges vor sich ging.
Aufgrund Collies verlässlichkeit, für die er sehr bekannt war, rief seine erschreckende Erzählung großes Medieninteresse hervor. Auch andere Bergsteiger meldeten sich nun, die ebenfalls beim Besteigen des Ben MacDhui Gefühlen von Angst und Panik ausgesetzt waren. Einige von ihnen wären aufgrund dieses Gefühlschaoses beinahe über den Abhang gestürzt. Ihren GEfühlen zufolge bekamen sie den Eindruck daß auf dem Ben MacDhui ein böses und übernatürliches Wesen lebte, daß jeden vertreiben wolle der sich dort oben hinauf wagte.
Lachen, mysteriöse Klänge halle über die schattigen Hänge. Eine große menschenähnliche Gestalt wurde gesichtet und es existieren viele Berichte über schwere und große Schritte, die denen, laut Erzählungen, Collies knirschenden Schritten, die er vernommen hatte, ähnelten.
Doch die Erzählungen dieser Art beschränkten sich nicht nur auf den Ben MacDhui. Tom Crowley, ein erfahrener Bergsteiger, hörte Anfang der 20er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts, ebenfalls große und schwere Schritte, als er allein vom Braeraich in Glen Eanaich, der sich ganz in der Nähe des Ben MacDhui befindet, hinabstieg. Zu seinem Schrecken erblickte er, als er sich umdrehte, eine nebelverhangene große Gestalt mit spitzen Ohren, fingerähnlichen Klauen an den Füßen und mit langen Beinen. Er machte sich dran, so schnell wie möglich von dort wegzukommen.
Der große graue Mann ist schon länger bekannt und soll sich auch auf Snowdon, Cader Idris, Plynlimon und anderen hohen Gipfeln herumtreiben. Hierbei ist jedoch vom grauen König - dem Brenin Llwyd oder Herrschwer des Nebels, die Rede. Früher war dieses Wesen als Kinderräuber sehr gefürchtet und löste sogar Angst unter den Bergführern aus, so daß sie vermieden sein Reich zu betreten.
Erklärungen zum großen grauen Mann gibt es viele. Sie reichen vom Yeti-ähnlichem Tiermenschen, einem mystischem, heiligen Menschen, einer optischen Täuschung - vergleichbar mit dem Brockengespenst - einer geologischen Täuschung, bis hin zu einem Außerirdischem, einer von Besucher induzierten Energiespur, einem elektromagnetischem Phantombild oder einer, durch den Sauerstoffmangel hervorgerufenen Halluzination.
Auch eine noch völlig andere Erklärung wird in Betracht gezogen. Womöglich ist Ben MacDhui, wo im Laufe der Jahre eine Vielzahl von ungeklärten Phänomenen beobachtet wurden, eine Schnittstelle. Eine Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Welten oder anderen Dimensionen.
Sollte diese Theorie zutreffen, wäre es durchaus möglich daß ein derart wichtiges Tor von einem Wächter behütet werden würde, der die Aufgabe besitzt unerwünschte Eindringlinge fernzuhalten. Auf jeden Fall hat der große graue Mann sein Ziel mit großem Erfolg erreicht. Zufall?