ianto
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Gestalt im Rannoch Moor
17.12.2013 um 19:10Mir wurde vor langer Zeit eine Geschichte erzählt, die es im Internet so nicht zu finden gibt, zumindest habe ich nichts dazu gefunden und diese Geschichte war ein Erlebnis, welches wirklich stattgefunden hat.
Ich weiß, dass Rannoch Moor in Schottland gerne bewandert wird und dass sich auch Geschichten darum erzählt werden aber von dieser hier habe ich noch nicht gelesen, vielleicht weiß ich einfach nur nicht den Namen.
Sagen wir mal, eine alte Bekannte von mir, die nun schon etwas älter ist, hat in ihrer Jugend eine Reise nach Schottland gemacht, um zu wandern. Sie blieb in einer Jugendherberge, wo der Besitzer ihr vom Wandern abriet und eine Geschichte erzählte, die sich so zwei Jahre vor ihnen zugetragen hatte.
Es soll einen amerikanischen Soldaten gegeben haben, der mit seiner Ehefrau zum Wandern in eine Jugendherberge gegangen war. Es war dieselbe.
Seine Ehefrau stolperte und verletzte sich das Bein, weshalb er sie zurückließ, um selbst die Wanderung zu unternehmen.
Er kam schließlich Nachts in einer Ruine unter, ein verlassenes Haus, welches aber noch komplett ausgestattet war.
In der Nacht hatte er ein merkwürdiges Gefühl vernommen, eine Kälte, obwohl es in einer Sommernacht geschah. Er hörte ein leises Geräusch, welches ihn nicht ruhig schlafen ließ, jedoch nahm er an, dass er sich das nur einbildet.
In der zweiten Nacht schlief er wieder in einer Ruine, dieses mal jedoch verschloss er die Tür. Er schlief ruhig, bis er jedoch wieder von Kälte und einem Geräusch geweckt wurde. Die Tür stand weit offen und darauf beschloss der Mann, sofort weiterzuwandern.
In der dritten Nacht stellte er einen Schrank vor die Tür, schlief ein und wurde erneut geweckt. Als er hinaufsah, stand die Tür erneut weit offen und der Schrank stand exakt an der Stelle, von der er ihn geschoben hatte.
Er wurde unruhig, meinte, er hätte an der Tür einen Schatten gesehen, sprang schließlich aus dem Fenster und rannte um sein Leben.
Er drohte, im Moor zu versinken, jedoch hielt er durch und sah ein einziges mal zurück. Was er sah, erschrak ihn beinahe zu Tode. Eine Gestalt, in etwa vier mal so groß wie wir, weiße Haut und kein Gesicht. Es verfolgte ihn, jedoch schaffte er es, zur Jugendherberge zurückzukehren.
Dort wusste man nicht, was mit ihm geschehen war, denn er stand unter Schock, seine Haare ergrauten, seine Haut war blass und er hörte auf, zu sprechen.
Ein Jahr später, als das Ehepaar zurück nach Amerika gereist war und der Soldat psychologische Behandlung bekam, fing er an wieder zu sprechen und konnte erzählen, was in diesen drei Nächten passiert war. Seine Frau schrieb einen Brief an den Besitzer der Jugendherberge und dieser Brief war es, der meiner 'alten Bekannten' vorgelegt wurde.
Der Mann erzählte, dass viele verschwanden und nicht mehr zurückkamen, da sie im Moor versanken. Man sagte, der Geist wolle seine Umgebung beschützen, und Menschen aus dem Rannoch Moor jagen. Sie überlebten meistens ihre Flucht nicht.
Natürlich hat meine 'alte Bekannte' diese Geschichte nicht geglaubt. Sie fragte bei den 'Nachbarn', ob sie jemals eine solche Gestalt gesehen hätten. Sie wussten alle davon und am Ende kam meine 'alte Bekannte' zurück nach Deutschland, denn sie hatte doch viel zu viel angst.
Sie garantiert, dass es sich so zugetragen hat, aber sie weiß nicht, ob die ihr alle Mist erzählt haben, oder nicht.
Was meint ihr? Der Mann passt auch ein wenig auf die Beschreibung von Slenderman, jedoch kannte weder sie noch ich Slenderman, das ist alles viel zu lange her.
Ich bekam davon Albträume, obwohl ich nicht wirklich daran glaube.
Ich weiß, dass Rannoch Moor in Schottland gerne bewandert wird und dass sich auch Geschichten darum erzählt werden aber von dieser hier habe ich noch nicht gelesen, vielleicht weiß ich einfach nur nicht den Namen.
Sagen wir mal, eine alte Bekannte von mir, die nun schon etwas älter ist, hat in ihrer Jugend eine Reise nach Schottland gemacht, um zu wandern. Sie blieb in einer Jugendherberge, wo der Besitzer ihr vom Wandern abriet und eine Geschichte erzählte, die sich so zwei Jahre vor ihnen zugetragen hatte.
Es soll einen amerikanischen Soldaten gegeben haben, der mit seiner Ehefrau zum Wandern in eine Jugendherberge gegangen war. Es war dieselbe.
Seine Ehefrau stolperte und verletzte sich das Bein, weshalb er sie zurückließ, um selbst die Wanderung zu unternehmen.
Er kam schließlich Nachts in einer Ruine unter, ein verlassenes Haus, welches aber noch komplett ausgestattet war.
In der Nacht hatte er ein merkwürdiges Gefühl vernommen, eine Kälte, obwohl es in einer Sommernacht geschah. Er hörte ein leises Geräusch, welches ihn nicht ruhig schlafen ließ, jedoch nahm er an, dass er sich das nur einbildet.
In der zweiten Nacht schlief er wieder in einer Ruine, dieses mal jedoch verschloss er die Tür. Er schlief ruhig, bis er jedoch wieder von Kälte und einem Geräusch geweckt wurde. Die Tür stand weit offen und darauf beschloss der Mann, sofort weiterzuwandern.
In der dritten Nacht stellte er einen Schrank vor die Tür, schlief ein und wurde erneut geweckt. Als er hinaufsah, stand die Tür erneut weit offen und der Schrank stand exakt an der Stelle, von der er ihn geschoben hatte.
Er wurde unruhig, meinte, er hätte an der Tür einen Schatten gesehen, sprang schließlich aus dem Fenster und rannte um sein Leben.
Er drohte, im Moor zu versinken, jedoch hielt er durch und sah ein einziges mal zurück. Was er sah, erschrak ihn beinahe zu Tode. Eine Gestalt, in etwa vier mal so groß wie wir, weiße Haut und kein Gesicht. Es verfolgte ihn, jedoch schaffte er es, zur Jugendherberge zurückzukehren.
Dort wusste man nicht, was mit ihm geschehen war, denn er stand unter Schock, seine Haare ergrauten, seine Haut war blass und er hörte auf, zu sprechen.
Ein Jahr später, als das Ehepaar zurück nach Amerika gereist war und der Soldat psychologische Behandlung bekam, fing er an wieder zu sprechen und konnte erzählen, was in diesen drei Nächten passiert war. Seine Frau schrieb einen Brief an den Besitzer der Jugendherberge und dieser Brief war es, der meiner 'alten Bekannten' vorgelegt wurde.
Der Mann erzählte, dass viele verschwanden und nicht mehr zurückkamen, da sie im Moor versanken. Man sagte, der Geist wolle seine Umgebung beschützen, und Menschen aus dem Rannoch Moor jagen. Sie überlebten meistens ihre Flucht nicht.
Natürlich hat meine 'alte Bekannte' diese Geschichte nicht geglaubt. Sie fragte bei den 'Nachbarn', ob sie jemals eine solche Gestalt gesehen hätten. Sie wussten alle davon und am Ende kam meine 'alte Bekannte' zurück nach Deutschland, denn sie hatte doch viel zu viel angst.
Sie garantiert, dass es sich so zugetragen hat, aber sie weiß nicht, ob die ihr alle Mist erzählt haben, oder nicht.
Was meint ihr? Der Mann passt auch ein wenig auf die Beschreibung von Slenderman, jedoch kannte weder sie noch ich Slenderman, das ist alles viel zu lange her.
Ich bekam davon Albträume, obwohl ich nicht wirklich daran glaube.