Avatare! Gibt es sie heute noch?

Avatare lassen sich heute noch im Fernsehn bewundern. Aber in wirklichkeit gibt es sie nicht.

Klar, spontan fallen mir ein :
-Avatar of Discord
-Avatar of Fury
-Avatar of Hope
-Avatar of Me
-Avatar of Might
-Avatar of Will
-Serra Avatar
Und dann noch die weissen Avatar Tokken, die der weisse Plainswalker ins spiel bringt!

Ohauaha

Soso Rasta,
die fallen dir spontan ein, was?

okay bist en schlauer :-))

Ja, ich glaub es gibt noch mehr, aber das sind eben die, die mir spontan einfallen!

Ne, hab grade nochmal nachgeguckt, dass sind tatsächlich alle, ich bin stolz auf mich, ich bin im besitz aller Avatare!

Jetzt im ernst,
denkt ihr es gibt Menschen die mit Materie "Zaubern" können?
Man spricht ja von den Wunderkindern in China z.B.

Ein paar werden noch gegen ihren Willen in der Bundesdruckerei festgehalten,dort müßen sie Papier in Geld verwandeln!

@kroate25:

Avatara (Avatāra) bedeutet, jemand der herabsteigt oder jemand, der sich sichtbar macht. Es bezieht sich auf Krishna, Narayana (Vishnu), der aus Vaikuntha kommend, seine göttliche Gestalt sichtbar macht.

Der Veda spricht vom "Herabsteigen" Gottes aus dem unendlichen Reich der Freiheit in die Welt von Zeit und Raum der Maya, ohne dass das Wesen Gottes sich dabei in irgend einer Weise substantiell verändert. Es handelt sich nicht um eine Inkarnation oder Fleischwerdung[1]. Gott unterliegt in keiner Weise den Gesetzen der Mayawelt, auch wenn er in sie herabkommt, noch benötigt er einen fleischlichen Körper.


Überirdische Wesen (Götter, Dämonen etc.) können auf dieser Welt erscheinen und sind im Gegensatz zu uns, nicht an die Rationalität/Naturgesetze gebunden.

Nehmen wir z. B. mal all die Wunder, die Jesus vollbracht hat.

Schlussendlich ist es natürlich eine Glaubensfrage, ob man z. B. Krishna oder Jesus für göttliche Avatare hält oder sie einfach mit billigen Taschentrickzauberern gleichsetzt.

Klar, ein Taschentrickzauberer kann nicht über Wasser gehen oder Leute von den Toten auferwecken, aber man kann natürlich auch behaupten, dass diese Dinge von den Avataren lediglich erfunden wären.

Allerdings kannst du einen Avatar nicht mit Zauberer Merlin oder eine Hexe vergleichen. Der Ursprung ist da ein ganz anderer.

Glaubst du also, matigena?

Das kannschon sein Arikado!
Wie verwandelt man dann Eisen in Gold!
Wie können es Kinder schaffen, eine Tablette durch ein verschlossenen Glas wandern zu ´lassen?

Gut, aber das müssen dann nicht zwingend alles Avatar sein.

Ich glaube kaum, dass ein überidisches Wesen inkarniert, nur damit es eine Tablette durch ein verschlossenes Glas wandern lassen kann. *hüstel*

Ausgereifte Phantasie!
Wieso ein überirdisches Wesen, wieso nicht wir!

Ja, aber selbst wenn wir so was könnten, wären wir dadurch keine Avatare.

Magier könnte man so was dann nennen.

Oder Hexen, ruft die heilige Inquisition!

Aber das mit den Wunderkindern in China interessiert mich jetzt. Bitte erklärt das mal genauer.

Lesen und Farbwahrnehmung mit Ohren, Händen, Achselhöhlen,
Stirn, Handflächen, Füße, Nase;

durch Geisteskraft Objekte bewegen und Zweige an Bäumen brechen;

Röntgenblick: durch menschliche Körper, Kartons und Wände
hindurchsehen;

Rechenaufgaben im Kopf schneller lösen als ein Taschenrechner

Objekte durch Ansehen vergrößern und durch Gedankenkraft
transportieren;

durch Gedankenkraft Schlösser öffnen und

Worte und Bilder auf zerknülltem oder auch auf zerschnittenem
Papier sehen.
Doch diese Phänomene sind nicht auf China beschränkt, sondern
ereignen sich inzwischen überall auf der Welt.
In Mexiko beispielsweise fand man in der Hauptstadt inzwischen
über eintausend Kinder mit ähnlichen Fähigkeiten, wie sie die chinesischen
Kinder aufweisen, und die in der Lage sind, mit den unterschiedlichsten
Körperteilen zu „lesen". Es scheint fast so, als habe sich die
Fähigkeit der chinesischen Kinder auf die in Mexiko und anderswo
übertragen. Und offenbar ist das mit dem biblischen „Geist ausgießen"
Tatsache...
Doch nachdem die chinesische Regierung begann, das Phänomen
der Kinder zu untersuchen, stellte sich heraus, daß diese „Lese"-Phänomene
nur die Spitze des Eisbergs sind. So berichtet Paul Dong auch
davon, daß tausende Besucher einer Veranstaltung eine Rosenknospe
ausgehändigt bekamen. Nachdem alle Platz genommen hatten und
Stille im Saal herrschte, betrat ein junges chinesisches Mädchen im Alter
von ungefähr sechs Jahren ganz alleine die Bühne und sah in Richtung
Publikum. Dann, nach einer sanften Armbewegung, begannen sich
all die tausende Rosenknospen vor den Augen derer, die sie in Händen
hielten, zu öffnen und sich in prächtige Rosen zu verwandeln.

Ja!