Jürgen Bartsch
21.08.2007 um 11:50
Ich hab den Artikel gelesen und muss sagen, das Wort "Monster" ist in diesem Zusammenhang fast untertrieben ... einfach ekelhaft und grausam ...
melden
Jürgen Bartsch
21.08.2007 um 14:09
@ lichtfinder
klingt alles suuper interessant.....naja wobei ich mich da auch eher um den stolllen und die location an sich kümmern würde...
also wenn du willst....ich bin dabei........und meine maglite sowie meine EOS400D auch :-D
Für nen gutes bild mach ich so einiges :-D
melden
Jürgen Bartsch
21.08.2007 um 15:22
@ digitaleye
klasse!!! wenn ich dich online erwische schreibe ich dich dann mal an! hoffe du bist aus der nähe!
würde sagen wir sehen uns... wenn da was dran sein sollte, ist das sowieso besser wenn wir zu zweit sind ;))
melden
Jürgen Bartsch
21.08.2007 um 18:27
Der spinner hat die kinder in die tunnel auf der hardt gelockt, sind alte bunker da gewesen. Und heute ist es ein park wo man halt spazieren gehen kann. Die bunker sind aber zugemauert etc, wüsste nix davon das man da was geöffnet haben soll.
melden
Jürgen Bartsch
28.09.2007 um 10:15
Quelle Deutschlandfunk
Mörder - Hoffnung der Frauen
Über die Liebe zu Inhaftierten
Von Rosvita Krausz
1973 gibt die Krankenschwester Gisela Deike dem legendären Kindermörder Jürgen Bartsch ihr Jawort. Ihr Vater bricht den Kontakt mit ihr ab. Kollegen meiden sie. Die Presse schlachtet die Heirat mit der "Bestie" aus.
Luftschutzbunkers in Oberbonsfeld mit Sicherheit geschlossen, aus gutem Grund*
melden
Jürgen Bartsch
08.10.2007 um 19:27
Hallo.
Also, zu dem Leben von Jürgen Bartsch gibt es einen guten Film "Ein Leben lang kurze Hosen tragen".
Berichtet über die Mißbräuche an den Jungen und wie Jürgen Bartsch in seiner Familie aufwächst.
Soweit ich weiß, hat er seine Opfer in einer Art Höhle ermordet... muss wirklich grauenhaft gewesen sein.
melden
Jürgen Bartsch
08.10.2007 um 21:17
also ersma muss ich sagen das der thread echt tight ist...wirklich sehr interessant
hat iwer n artikel in dem seine eigene darstellung der geschehnisse erläutert wird?...wär gut zu erfahren ob er selbst wusste , dass er n kleiner spinner war
wenn nein denke ich das er wirklich nichts für sein handeln konnte wenn ja hoffe ich allein um seinetwillen um die existenz des letzen kreises der hölle!
melden
Jürgen Bartsch
08.10.2007 um 22:00
Er betonte, dass er den Höhepunkt der geschlechtlichen Erregung nicht bei seiner Masturbation erreichte, sondern beim Schneiden des Fleisches, das ihn zu einer Art Dauerorgasmus brachte. Bei seinem vierten, letzten Mord gelang ihm schließlich, was ihm von jeher als höchstes Ziel vorgeschwebt hatte: Er band sein Opfer an einen Pfahl und schlachtete den schreienden zwölfjährigen Jungen, ohne ihn vorher getötet zu haben.
quelle: "echt korrekte leute"
sry frage zurück...interessiert mich grad nich wirklich ob er was dafür konnte oder nich...DAS ist montrös...und (sry redaktion, bitte nich löschen) irgendwie glaub ich das auch die,die ihn verteidigen ihm letztendlich eigenhändig die eier abgerissen hätten wenn sie das oben geschilderte life miterlebt hätten (als beobachter nicht als opfer)
melden
Jürgen Bartsch
23.10.2007 um 15:12
Hallo zusammen!
Ich habe erst gestern durch Zufall von dieser Geschichte des Jürgen Bartsch gehört.
Meine Mutter erzählte mir gestern aus einem Gespräch heraus von dieser Geschichte.
Sie erzählte mir unter anderem dass meine Oma die Familie Bartsch kannte, da die Metzgerei der Familie Bartsch früher in Essen-Katernberg auf der Katernberger Strasse war und meine Oma mit ihren Kindern früher in Essen-Katernberg gewohnt hat. Nach der Verhaftung bzw. Verurteilung von Jürgen Bartsch hat die Familie allerdings die Metzgerei geschlossen. Es hätte wohl auch niemand mehr in dem Laden etwas gekauft.
Nun aber zurück zum eigentlichen Thema dieses Thread.
Meine Recherchen haben bis jetzt folgendes ergeben:
Es handelt sich nicht um einen Stollen sondern tatsächlich um eine alte Bunkeranlage in der die Kinder ermordet wurden. Dieser Bunker befindet sich unter oder unmittelbar in der Nähe eines alten Fabrikgeländes. Im 2. Weltkrieg wurden sehr häufig Bunker unter oder in direkter Nähe wichtigen Fabriken gebaut, damit die Arbeiter bei einem Luftangriff schnell in Sicherheit gebracht werden konnten. Gerade im Ruhrgebiet befanden sich häufig Bunker unter Fabriken, immerhin wurde im Ruhrgebiet der für den Krieg wichtige Stahl hergestellt und somit auch Waffen und Munition gebaut.
Der Bunkerzugang wurde, laut damaliger Presse, nach den Ermittlungen geschlossen. Es kann natürlich sein das im Laufe der Zeit sich Leute Zugang zu dem Bunker verschafft haben, in dem sie z.B. den alten Zugang wieder geöffnet haben. Ich halte es daher für möglich und auch wahrscheinlich dass der Bunker wieder geöffnet wurde. Immerhin liegt die Schließung des Bunkers ziemlich genau 40 Jahre zurück. Ich glaube daher nicht dass der Bunker 40 Jahre lang unberührt blieb.
melden
Jürgen Bartsch
23.10.2007 um 17:44
Ich habe mir nun wirklich jeden einzelnen Beitrag hier durch gelesen.
Und ich halte diesen...naja angeblichen Menschen auch für ein MONSTER.
Als ich klein war hat meine Mutter mir von diesem Ungeheuer erzählt weil damals auch immer wieder Fälle von Entführungen und Kindermorden durch die Presse gingen.
Sorry aber ich habe vollstes Verständnis für den oder die Menschen die EVENTUELL absichtlich den Kerl haben hopps gehen lassen.
Allerding´s wäre ich da nicht so human gewesen*zugeb*
Für den wäre nen langsamer schleichender Tod mit höllischen Schmerzen genau das richtige gewesen.
Tut mir Leid wenn ich das so schreibe...aber ich habe selber Kinder und komme aus einer Grossfamilie.
Was den Schacht/Bunker angeht:
Mich würde interessieren ob es da wirklich etwas gibt.
Würde mich auf keinen Fall wundern. Denn ich kann mir nicht vorstellen das der "Kerl" geschweige denn die Kinder jemals wirklich zur Ruhe gekommen sind.
Bin gespannt auf etwaige Kommentare bzw Berichte...
In diesem Sinne...
Die Elfe
melden
Jürgen Bartsch
25.10.2007 um 15:27
Hallo zusammen,
ich klinke mich nun auch mal in die Diskussion ein. Bin zufällig hier auf diese Seite
gekommen und finde das ganze sehr interessant, da ich gerade an einem Foto-Projekt
arbeite, für welches ich Tatorte fotografiere. Als ich versuchte rauszufinden, WO genau
die Morde Bartschs stattgefunden haben und vor allem ob es diesen Bunker noch gibt,
bin ich hier gelandet. Wie ich gelesen habe, hatten hier ein oder zwei Leute vor, dort
hinzufahren. Falls dies wirklich passiert ist, würde ich mich über Berichte freuen, denn
ich versuche schon seit Wochen etwas genaueres rauszufinden, gar nicht so einfach.
Also, falls jemand etwas weiß... ich bin dankbar für Infos :)
Schöne Grüße, wetterfrosch
melden
Jürgen Bartsch
25.10.2007 um 15:50
Dass jemand bei Bartsch am OP-Tisch den Henker gegeben hat, ist nicht von der Hand zu weisen, allerdins ebensowenig zu beweisen.
Aber dass in alten Bergwerksstollen tote Kinder weinen???
Der Wind, der Wind, das himmlische Kind!
melden
Jürgen Bartsch
18.12.2007 um 15:42
Hallo, ich bin vor einer Std. in der Heeger Str. in Langengerg auf und ab gegangen u. habe nichts gefunden, was auf einen Eingang zum Stollen hinweist ... Ich bin auch den oberen Teil der Heeger Str. lang gelaufen aber auch da sah ich nichts ... Ich vermute aber, das der Eingang an der unteren Str. war. Auch von einem kleinen Park, der dort angeblich jetzt sein soll, habe ich nichts gesehen ...
Bin auch enttäuscht aber es ist lange her und es ist viel gebaut worden, Erdrutsche in dem Gelände sind auch möglich, sodaß der Eingang vielleicht veschüttet wurde und jetzt alles begrünt ist? Am Anfang der Str., dierekt nach der Brücke sind vierfach Leitplanken angebracht, vielleicht ist "er" auch dahinter verschwunden?
Falls jemand mittlerweile genauer weiß wo der Eingang war, fäde ich nett, hier davon zu lesen ....
Könnte mir auch vorstellen nochmal hin zu fahren.
Ich glaube, es wurde bereits erwähnt - aber falls sich jemand für die "ganze Person" und nicht nur für die Taten von Jürgen Bartsch interessiert, sollte er/sie das Buch von Paul Moor lesen: "Jürgen Batsch - Selbstbildnis eines Kindermörders". Das Buch ist aber nichts für Kinder u. schwache Gemüter ...
Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: Rowohlt Tb. (März 2003)
ISBN-10: 3499614820
ISBN-13: 978-3499614828
Nach der Lektüre kann ich nur sagen, er war Mensch u n d Monster !
melden
Jürgen Bartsch
18.12.2007 um 16:45
PS: Für mich ist nach Lesem des Buches nachvollzihbar, dass er so wurde ...
Da ich mich mich mit Astrologie auskenne, habe ich mir auch mal das Geburtshoroskop ....... Geburts-HOR(R)O(R)skop ...... angesehen. Wer sich mit kritischen Graden nach Michael Roscher auskennt, soll sich das Radix mal ansehen ... noch Fragen? Das Horoskop spaßt vollständig zu dem, was JB geduldet und getan hat ....
falls sich jemand das Radix estellen möchte, sind hier die Daten:
Bartsch, Jürgen
geb. 06.11.1946
10 Uhr 50 MET 9 Uhr 50 GMT
Essen-Rüttenscheid 06°E 57' 51°N 27'
(das Horoskop sollte nach Placidus erstellt werden)
wünsche betroffenes Staunen.
melden
Jürgen Bartsch
18.12.2007 um 16:54
Ja, schon ein seltsamer Mensch, dieser Bartsch. Und dass seine Taten furchtbar waren, wird kein normaler Mensch abstreiten.
Was mich hier stört, sind diese unsinnigen Rachegedanken "ihm die Eier abschneiden... " etc.
Wem würde das etwas bringen?
Vielmehr muss man Ansätze finden, dass sich solche Taten nicht wiederholen.
Wie kann von Anfang an so etwas nach Möglichkeit verhindert werden?
melden
Jürgen Bartsch
18.12.2007 um 20:07
jau, ich schon wieder .... da hast du absolut recht, schatten69
verhindern könnte man vielleicht manches, wenn endlich ein Eltern-Führerschein eingefühtrt würde ....
aber, weshalb ich nochmal tippe, ... ich hab nochmal rumgegrübelt und meine heutige Sipvisite per Google.map und goyellow.map nachvollzogen und schmeiße mal, ohne mir sicher zu sein
-----heeger Str. 26, langenberg----- in die Runde.
http://www.goyellow.de/map/42555-velbert/heegerstr.-26/
Da ist beim ersten Abzweig (fadenkreuz bei goyellow) der Heeger Str., der aber ebenfalls Heeger Str. ist, ein für mich nicht definierbares vermutlich technisches großes (graues?) Gebäude, vor dem sich (aus Richtung Brücke kommend rechter Hand) ein hoch und relativ sicher eingezäuntes Grundstück, welches ungenutzt und eher verwildert erscheint, befindet.
Hinter dem großen Gebäude ist re. eine Einfahrt sozusagen zw. Heeger Str. 1 und Heeger Str. 2 und ein altes gammeliges Haus, wo ein Sonnenschirm draußen steht, ebenfalls alt und gammelig. Von dort kann man eine Seite des großen Gebäudes bewundern, und wenn man dann zwischen Häuschen und großem Gebäude durchgehen würde, käme man an oder hinter das abgezäunte Gelände .... und dann .... ohne eine gewisse Neugierde wahrscheinlich nicht weiter ....
.... sülz .....
so enstehen Legenden ...
aber das muss doch irgendwie rauszukriegen sein? !!!
Ich hab auch schon gedacht, mal Leute fragen, die da Spazierengehen?
Macht ihr doch auch mal was!
melden
Jürgen Bartsch
18.12.2007 um 20:37
Heilige Fresse! Da geilen sich nun Jungspunde an einem der scheusslichsten Sexualstraftaten der alten Republik auf. Weinende Kinder im Stollen! Gehts noch? und natürlich wieder das übliche Gedöns: "Bestie"!! - "Eier abschneiden!!" - Manche sind in ihren Fantasien auch nicht viel besser als die wirklichen Täter. Geradezu ekelhaft dieses Thema SO zu behandeln. ...
Aber "der Geist unterm Küchentisch" ist wohl nicht mehr prickelnd genug, ne?
1x zitiertmelden
Jürgen Bartsch
18.12.2007 um 21:55
Jafrael,
ich schließe mich Deinem Eintrag an! Sagt mal wie krank seid ihr eigentlich?
Wie nebenher muß man eigentlich sein, um den Schauplatz eines der ekelhaftesten Verbrechen besuchen zu wollen.
Widerlich, da Geisterstimmen hören zu wollen. Vielleicht fragt ihr mal die Eltern der gemordeten Kinder, wie sie sich fühlen müssen, wüßten sie, dass da Youngsters ihren Hokus-pokus treiben.
Reicht Tischerücken und tam-tam auf dem Friedhof nicht mehr? Geht die aberne Suche nach Geistern soweit, dass man jeglichen Anstand und Pietät vergißt?
melden