Jürgen Bartsch
21.08.2007 um 10:01Auszug /PhönixSchuldgefühle und Mordphantasien quälen Bartsch täglich. Um ihn von diesem quälenden Leidensdruck zu befreien, schlagen Ärzte verschiedene Psychotherapien vor, auch eine Gehirnoperation wird erwogen. Schließlich stimmt Bartsch 1976 zu, sich kastrieren zu lassen. Bei der Operation im Landeskrankenhaus Eickelborn bricht sein Kreislauf zusammen, Bartsch ist tot. Die Obduktion, die noch am selben Tag in der Leichenhalle des Westfriedhofs in Paderborn durchgeführt wird, ergibt, dass eine falsche Dosierung des Narkosemittels "Halothan" den Tod verursacht hat - ein Kunstfehler, wie die Chirurgen einräumen
BUCHTIP: Jürgen BartschSelbstbildnis eines Kindermörders
Am Anfang war Erziehung
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