Legenden und Sagen
29.04.2007 um 02:31
danke. werd ich sicher machen!!
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29.04.2007 um 02:31
Terra X guck ich immer Morgens => rockt
+gn8
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29.04.2007 um 02:35
Jup ich gucks auch wahnsinnig gerne zum einschlafen, aber meistens is es dann doch wiederso intresannt, dass ich doch ned schlafen kann!^^
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Legenden und Sagen
29.04.2007 um 02:43
jo, obwohl die ab und zu aus etwas unseriösen Quellen schöpfen *g*
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29.04.2007 um 02:51
Naja is ja auch eher auf Unterhaltung aufgebaut als ein "wirklich seriöses"Wissenschaftsmagazin!
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29.04.2007 um 15:47
gibts dieses terra x nur im netz oder kommt das auch irgendwann irgendwo im tv?
kenndas gar nicht!
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29.04.2007 um 16:23
Das kommt nachts immer auf Phonix!
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29.04.2007 um 18:59
Danke für den Tipp,ich werds mir mal ansehen bei gelegenheit^^
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11.05.2007 um 00:10
bin mal wieder hier-lange keine zeit gehabt.
könnt ihr mir ev. die uhrzeit für terra xnennen?
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11.05.2007 um 00:19
Willst du Terra X im allgemeinen sehen, oder nur die Folge über Oak Island?
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Legenden und Sagen
11.05.2007 um 15:31
Ist doch das gleiche!
Ich habs nur aus versehen zweimal getextet
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11.05.2007 um 15:46
Was ich nicht sage.
Na sowas!
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19.05.2007 um 21:39
hab mich zwar nicht für oak island als thema entschieden, würds mir aber trotzdem gernmal ansehen.
aber ihr werdet sicher auch nicht genau wissen wann das läuft, oder?
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06.07.2007 um 08:51
DER SPUK BEI DEN DOMINIKANERN
ZU KREMS
Bei den Dominikanern zu Krems ginges nach deren Abwanderung aus ihrem alten Kloster nicht immer mit rechten Dingen zu. Manerzählt von den verschiedenen Örtlichkeiten des Klosters, wie von der Gruft, dem heutigenTheaterraum, dem Klostergebäude selber, den Klostergärten und der Umgebung des Klostersmanche Spukgeschichte, die sich hier zugetragen haben soll.
So sagten dieSchauspieler, die im Theaterraum des einstigen Klosters gespielt haben, daß sie vorBeginn der Schauspielvorstellung im Zuschauerraum eine Nonne sitzen sahen, die abersofort verschwand, wenn sich die Theaterbesucher einstellten. Auch beim Eingang in dasStadtmuseum, das sich im ersten Stockwerke befindet, zeigte sich sehr oft ein geisternderDominikanerpater, der sich im Habit vor dem Fenster bewegte und vom Theaterplatz deutlichzu sehen war. Im Klostergebäude mit seinen düsteren Gängen war es auch nicht geheuer.Hier erhielt mancher Besucher des Klosters von unsichtbarer Geisterhand eine schallendeOhrfeige. Andere waren an einer Stelle des Ganges festgebannt und konnten weder vor- nochrückwärtskommen, denn sie wurden von unbekannter Macht festgehalten. An gleicher Stellegewahrte man auch oft einen Haufen glühender Kohlen, die sich aber beim Näherkommen inNichts auflösten, sodaß manche Besucher aus großer Furcht diese unheimlichen Stättenmieden. Auch die Gruft des Klosters soll die Stätte manches geisterhaften Spuks gewesensein. Von hier aus wurde auch vor Jahren ein „Geheimer Gang“ entdeckt, der bis zumFöhrenwäldchen des Kuhberges geführt haben soll. Außerhalb des Klostergebäudes findensich die einstigen Klostergärten, die nicht minder der Tummelplatz ruheloser Geisterwaren. Hier vernahm man des Nachts das Jammern und Hilferufen von armen Seelen.
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06.07.2007 um 08:55
DER SPUK BEI DEN DOMINIKANERN
ZU KREMS
Bei den Dominikanern zu Krems ginges nach deren Abwanderung aus ihrem alten Kloster nicht immer mit rechten Dingen zu. Manerzählt von den verschiedenen Örtlichkeiten des Klosters, wie von der Gruft, dem heutigenTheaterraum, dem Klostergebäude selber, den Klostergärten und der Umgebung des Klostersmanche Spukgeschichte, die sich hier zugetragen haben soll.
So sagten dieSchauspieler, die im Theaterraum des einstigen Klosters gespielt haben, daß sie vorBeginn der Schauspielvorstellung im Zuschauerraum eine Nonne sitzen sahen, die abersofort verschwand, wenn sich die Theaterbesucher einstellten. Auch beim Eingang in dasStadtmuseum, das sich im ersten Stockwerke befindet, zeigte sich sehr oft ein geisternderDominikanerpater, der sich im Habit vor dem Fenster bewegte und vom Theaterplatz deutlichzu sehen war. Im Klostergebäude mit seinen düsteren Gängen war es auch nicht geheuer.Hier erhielt mancher Besucher des Klosters von unsichtbarer Geisterhand eine schallendeOhrfeige. Andere waren an einer Stelle des Ganges festgebannt und konnten weder vor- nochrückwärtskommen, denn sie wurden von unbekannter Macht festgehalten. An gleicher Stellegewahrte man auch oft einen Haufen glühender Kohlen, die sich aber beim Näherkommen inNichts auflösten, sodaß manche Besucher aus großer Furcht diese unheimlichen Stättenmieden. Auch die Gruft des Klosters soll die Stätte manches geisterhaften Spuks gewesensein. Von hier aus wurde auch vor Jahren ein „Geheimer Gang“ entdeckt, der bis zumFöhrenwäldchen des Kuhberges geführt haben soll. Außerhalb des Klostergebäudes findensich die einstigen Klostergärten, die nicht minder der Tummelplatz ruheloser Geisterwaren. Hier vernahm man des Nachts das Jammern und Hilferufen von armen Seelen.
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