Waldgeister, Feen & Elfen
24.09.2017 um 21:13naui schrieb am 16.09.2017:Weiß irgendwer, was es sein könnte? Eine Verbindung zu irgendwas?Waldgeist oder Alien. wahrscheinlicher wohl eher ersteres. :) ist doch cool sowas erlebt zu haben.
naui schrieb am 16.09.2017:Weiß irgendwer, was es sein könnte? Eine Verbindung zu irgendwas?Waldgeist oder Alien. wahrscheinlicher wohl eher ersteres. :) ist doch cool sowas erlebt zu haben.
naui schrieb am 16.09.2017:Alles in Allem also merkwürdig. Ich drehte mich zu meinen Begleiterinnen um und bemerkte: "Hey, da unten steh doch einer. Is' doch voll komisch, was macht der Nachts da"? Auf einmal.. ja.. als ob er es gehört hätte, uns bemerkt hätte, blickte er zu uns hoch und.. fing an zu rennen. Das alles passierte so schnell, so unerwartet, dass ich mich wieder umdrehte - nur um zu bemerken, dass beide vor Sekunden losgefahren waren und mich sozusagen stehen gelassen haben.Du hast nicht bemerkt, dass deine Begleiter mit ihren Fahrrädern abgedüst sind als sie das dunkle Wesen am Wasser gesehen haben? Sind das Ninjas oder hast du die Geräusche ihrer Räder überhört? Ist etwas merkwürdig formuliert.
The Fairy Census is an attempt to gather, scientifically, the details of as many fairy sightings from the last century as possible and to measure, in an associated survey, contemporary attitudes to fairies. The census was inspired by an earlier fairy census carried out by Marjorie Johnson and Alasdair Alpin MacGregor in 1955/1956, a census that was published in 2014.
There are two (anonymous) census forms: one for witness accounts and one for second-hand accounts (experiences of grandma, uncle, friend etc). Confidentiality is assured and, in the case of publication, personal details will be changed to assure anonymity. Note, however, that by filling out these forms you approve their use in an academic survey.
1) If you witnessed the event first-hand click here
2) If you are describing an event experienced by someone else click here
Der Feen-Zensus ist ein Versuch, die Details von möglichst vielen Feensichtungen aus dem letzten Jahrhundert wissenschaftlich zu erfassen und in einer zugehörigen Umfrage zeitgenössische Einstellungen zu Feen zu messen. Die Volkszählung wurde von einem früheren Feen-Zensus von Marjorie Johnson und Alasdair Alpin MacGregor in den Jahren 1955/1956 inspiriert, der im Jahr 2014 veröffentlicht wurde .:)
Es gibt zwei (anonyme) Zählungsformen: eine für Zeugenberichte und eine für Berichte aus zweiter Hand (Erfahrungen von Oma, Onkel, Freund usw.). Vertraulichkeit ist gewährleistet und im Falle der Veröffentlichung werden persönliche Daten geändert, um die Anonymität zu gewährleisten. Beachten Sie jedoch, dass Sie mit dem Ausfüllen dieser Formulare deren Verwendung in einer wissenschaftlichen Umfrage bestätigen.
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MissTerry schrieb:Das ist alles Absicht! Denn... Tja, so bedauerlich das auch ist, manche müssen halt fern bleiben...! Nur bestimmte auserwählte Geister können den Zauberwald betreten und sehen...! :)Öhm ...
MissTerry schrieb am 28.05.2018:Nur bestimmte auserwählte Geister können den Zauberwald betreten und sehen...! :)ah, schade ... da kannte sich jemand gut mit feen & elfen aus ... und schon wieder weg :-(
@NordicStorm - Öhm ...So kann man's auch sagen ;) Die gute Mistery, ähm, Miss Terry klang ein bisschen seltüberzeugt. Schade, es hätte spannend werden können ...
@Dogmatix - ah, schade ... da kannte sich jemand gut mit feen & elfen aus ... und schon wieder weg :-(Naja, der thread ist wieder auferstanden und findet vielleicht ein paar interessierte Schreiberling. Ich muss gestehen, dass ich mit der dezent überheblichen Antwort aber auch nicht zurecht komme.
na ... ganz so ist es nu auch wieder nicht
@Dr.Edelfrosch
Möglichkeiten der Manipulation gab's schon immer. Ich fand zb die Geister, die durch Doppelbelichtung hergestellt wurden meist sogar besser gemacht als die heutigen nacvhtäglich digital reingemalten.
@aonbarr
Das sehe ich ähnlich. Allerdings war es damals vermutlich etwas aufwändiger, Geisterfotos zu faken. Ich erinnere an das berühmte Foto der Braunen Lady von Raynham Hall, das zumindest tendenziell als echt angesehen wird. Ein weiteres Foto ist das der Dame auf dem Rücksitz von Mabel Chinnery.
@aonbarrIch kann mich auf Grund meines biblischen Alters noch erinnern, dass man Photos entwickeln musste. Eine Fotographin die ich kannte, hatte in ihrem Atelier sogar noch einen alten Aooarat mit Platten herumzustehen.
Manipulationen dieser Art bekommt heute jeder problemlos hin, der sich eingehender mit Photoshop beschäftigt hat.
MUArchivist schrieb:Allerdings habe ich festgestellt, dass es auch weniger schlaftrunken (oder überhitzt) geht: wenn man am richtigen Ort ist, reicht es oft aus, sich einfach nur auf die Umgebung einzulassen. Ich hatte meine intensivsten Erfahrungen in Irland z.B. als ich einfach auf einer kleinen Lichtung den Wald beobachtet habe.das ist sehr schön und schön ausgedrückt :-)
Oder bei einem Spaziergang am späten Abend - wenn man sich einfach auf die Stimmung einlassen kann und nur beobachtet, kann das schon ausreichen.