@gunslingerNichts! Rein gar nichts!
Erstmals zu Planet X bzw. Planet Nibiru:
Noch vor einigen Jahren hatten wir neun Planeten im Sonnensystem, doch unter den Astronomen gab es Gerüchte von einem sogenannten 10. Planet. Man konnte ihn nicht finden... Aus diesen Gerüchten entstanden Spekulationen um einen 10. Planeten, die viele Menschen weitergesponnen haben und letztendlich mit dem 2012er-Datum in Verbindung brachten.
Doch man im Zeitraum 2003 - 2005 ganz neue Himmelskörper nach dem Pluto gefunden. Nach einer Versammlung führender Astronomen hat man sich dazu entschieden, dem Pluto den Planetenstatus abzuerkennen, da er kleiner ist, als unser Mond. Seitdem zählt unser Pluto als Planetoid ("Zwergplanet"). Korrekterweise hat unser Sonnensystem "seit" 2005:
1 Sonne,
8 Planeten,
1 Kuipergürtel (mit 4 Zwergplaneten) Diese lauten: Pluto ; Haumea ; Makemake ; Eris ;
So hat unser Sonnensystem nun 8 Planeten und 4 Planetoide.
Zur Archäologin:
"Die Maya haben es doch voraus gesagt! Mit ihrem Kalender konnten sie mathematisch korrekt den 21.12 2012 "berechnen" "erwarten" ??(gemurmel wird unverständlich^^). Deswegen endet dieser Kalender auch an diesen bedeutsamen Tag. Und nicht nur die Maya haben die Bedeutung dieses Tages erkannt. Keiner kann mit Sicherheit sagen, was passiert. Doch wir alle spüren, dass etwas passieren wird."
Dies ist ein ziemlich schwaches Argument! Ich möchte wissen, wo sie ihr Archäologie-Studium gemacht hatte. Wobei jeder berufliche Archäologe weiß, dass in Maya Schriften nirgendswo igrendetwas von Weltuntergang steht.
Zu Voynich-Manuskript:
Aus Wiki:
Es ist nicht ganz klar, auf welche Weise das Manuskript in Voynichs Besitz überging. Zum einen schwieg Voynich selbst sich zeitlebens über die genaue Herkunft des Manuskripts aus. Erst durch einen nach ihrem Tode zu öffnenden Brief von Voynichs Witwe Ethel Lilian Voynich an ihre Erbin und Lebensgefährtin Anne Nill wurde die Herkunft des Manuskripts aus dem Kolleg Mondragone bekannt. Zum anderen war das Manuskript noch 1963 im Katalog der Sammlung von Mondragone verzeichnet.[3]
Nach Voynichs Tod im Jahre 1930 erbten seine Frau Ethel und Anne Nill, seine langjährige Sekretärin, das Manuskript. Nach dem Tod von Ethel 1960 war Anne Nill seine alleinige Besitzerin. Sie verkaufte es für 25.000 US-$ an den Buchhändler Hans P. Kraus. Dieser wollte es gewinnbringend weiterverkaufen, fand jedoch keinen Käufer und stiftete 1969 das Manuskript schließlich der Yale-Universität, wo es heute zum Bestand der Beinecke Rare Book & Manuscript Library gehört.
Falls du mehr von Voynich-Manuskript wissen willst:
http://voynich.freie-literatur.de/index.php?show=overview (Archiv-Version vom 25.02.2009)http://voynich-ms.de/wiki/Voynich_Manuskript_Lexikon (Archiv-Version vom 16.12.2009)