@GroschengrabGenau darin liegt das Problem.
Es geht hier um Realitäten (die höheren Dimensionen usw.), die mit den vorhandenen wissenschaftlichen Methoden kaum als - wie du schreibst - Fakten nachweisbar sind.
Das schließt aber nicht aus, dass sie existieren.
Was jenseits des "nachprüfbaren" Wissens liegt, ist dann eben Glaube.
Ob und wieviel von dem, was ich beschrieb, z.B. die Quantenphysik demnächst entdecken und verifizieren wird, davon müssen wir uns überraschen lassen.
Es sei an dieser Stelle der deutsche Wissenschaftler (Biophysiker) Dr. Dieter Broers genannt, der sich - meine Formulierung: - mit Austiegsphänomenen befasst ("erwachende Sonne"). Sein Buch heißt "(R)Evolution 2012".
Aber es ist doch eindeutig so, dass es immer Wissenschaftler gab und gibt, die von der Existenz bestimmter Dinge überzeugt waren bzw. sind (z.B. seinerzeit die Existenz von Bakterien), so dass sie so lange forsch(t)en, bis ihnen der Nachweis gelang/gelingt.
Sei versichert, dass ich nicht missionieren will, sondern meine Weltanschauung beschreiben. Ich hab kein Problem damit, wenn Leute sagen "für mich ist das Quatsch". Andere wiederum sind vielleicht interessiert und beginnen, sich mit etwas Literatur zu den Themen - die es ja reichlich gibt, und wovon sicher nicht alles so ganz seriös zu nennen ist - zu beschäftigen.
@SpöckenkiekeIch finde, du unterstellst hier einfach das Fehlen echter Erkenntnis und das Akzeptieren von Unwahrheit als Wahrheit.
Logisch gedacht, muss man festhalten, das ich nicht imstande bin, die Aussagen der Esoterik zu beweisen (dafür handelt es sich ja um Esoterik), du kannst sie aber auch nicht widerlegen.
Du schaust dir die Welt und das Sein mit anderen Mitteln und Instrumenten an und kommst daher auch zu anderen Ergebnissen und Schlussfolgerungen.
Sagt nicht sogar die Quantenphysik, dass das beobachtete Objekt abhängig ist vom Betrachter?
Was ich mir wünsche, und das soll nach den spirituellen Lehren auch eines Tages tatsächlich so werden, ist eine Synthese von Wissen und Glaube.
Es stimmt, es haben sich schon so manche Esoteriker und spirituellen Leute mit ihren Vorstellungen in Hirngespinsten verfangen, sich schlussendlich die Flügel verbrannt und sind dann abgestürzt und hart aufgeschlagen.
Die Kunst besteht m.E. ja genau darin, die "objektiv vorhandene" Realität mit dem in Einklang zu bringen, was man als existierende "höhere Realitäten" annimmt. So dass letztlich keine Widersprüche mehr zurückbleiben.
Diese Synthese zu erreichen, bin ich bestrebt.
Wie gesagt, wenn du sagst "für mich zählen nur wissenschaftlich belegbare Fakten", dann akzeptiere ich das. Es macht ja gerade eine ganzheitliche Sicht aus, wenn man feststellt, dass die Naturwissenschaften mit ihrer Erforschung der Lebens- und Seinsvorgänge eine Bereicherung darstellen, OBWOHL sie -aus ganzheitlicher Sicht- eine beschränkte Sichtweise verfolgen. Aus "entweder oder" wird "sowohl als auch".
Mehrere "beschränkte" Sichtweisen sind nur, recht verstanden, Spektren einer umfassende(re)n Sichtweise. Es kommt darauf an, richtige Synthese der verschiedenen Weltbilder zu betreiben. Und genau das ist mein "Hobby"...
:)@FrezzYYGenau das sagt ja St. Germain in seinem aktuellen Channeling, nachzulesen auf www.esoterium.de :
Das es Leute gibt, die 2012 als Jahr des Umbruches in eine wunderbare Zukunft auf Erden (Goldenes Zeitalter, Paradies auf Erden) sehen, dann andere, die für 2012 schwerste Katastrophen oder gar den Weltuntergang erwarten, und schließlich solche, die 2012 für ein ganz normales Jahr halten - wie du.
Wenn ich z.B. sage, dass St. Germain für mich meine persönliche Leitfigur ist, dann ist das nichts anderes, als wenn ein Wissenschaftler sagt, dass er Einstein als Vorbild hat oder bewundert, oder wenn ein gläubiger Christ sagt, dass Jesus Christus sein großes Vorbild ist, mit seiner Lehre und seinem Handeln, wie es in der Bibel und den apokryphen Schriften überliefert ist (was ich auch tue
;) ).
Es erinnert mich ein wenig an den Streit zwischen Natur- und Geisteswissenschaft.
Erstere behauptet gern mal, zweitere sei gar keine Wissenschaft.
Wer will das aber objektiv feststellen?
Als Fazit bleibt, dass wir Menschen auf der Erde unsere Realität selber erschaffen, z.B. im Gemeinwesen, im Kleinen (lokal) wie im Großen (weltpolitisch).
Was dabei herauskommt, hängt in großem Maße von der Geisteshaltung und dem Bewußtseinslevel der Menschen ab.
Es geht also letztlich um Bewußtseinsweiterentwicklung und -wandel. So dass möglich wird, wovon viele Menschen aller Zeitalter geträumt haben (ja nur träumen konnten, weil die Entwicklung = Evolution noch nicht soweit war): eine friedliche Koexistenz aller Lebensformen auf diesem Planeten.
Ok, soviel erst mal für den Moment...
:)