@Gentian Gentian schrieb:ich meine ja nur, dass es für die seite derjenigen, die meinen etwas gesehen zu haben schon ziemlich hart ist, wenn man hört, du hast es dir eingebildet oder sonstwas, weil man kein foto schiessen konnte.
Mal ganz böse gesagt: Heul doch. Ich versteh ja, was Du meinst, aber es ist nun mal so, daß es dafür keinen Beleg gibt. Und damit kann derjenige nicht nur der Öffentlichkeit nicht beweisen, daß die Wahrnehmung echt ist - sondern auch sich selbst nicht. Das muß derjenige sich eingestehen. Und daran haperts nun mal. Sonst wären diese Leute ja nicht so überrascht, wenn andere ihre Sichtungen anzweifeln. Denn hätten sie selbst das ernsthaft in Erwägung gezogen (open minded eben), hätten sie Verständnis für all die anderen, die das tun. So aber gibts ganz schnell mal Geheule und Rumgebocke, wenn man ihnen nicht gleich abkauft, was sie erlebt haben, zu haben meinen.
Gentian schrieb:Aber fotos werden doch als beweis anerkannt.
Die älteste bekannte Fälschung eines Fotos stammt aus dem Jahr 1871 (Fotomontage, angebliche Verbrechen der Pariser Commune). Fotographische Fehler wie Überblendungseffekte, Doppelbelichtung usw. sind älter.
Gentian schrieb:Ich dachte im übrigen, es gäbe nicht nur sichtungen, sondern auch beweise in form von nicht gefakten fotos...
Gäbs nen Beweis, stünde Nessie schon im Brehm.