Bestie von Gévaudan
31.05.2011 um 09:55@PrivateEye
Chapeau! Wie man neuerdings sagt...
Vielen Dank, daß Du DIr diese Arbeit machst. Mit geht es wie @Guardian82 , mein Französisch ist auf Vorschulniveau.
Wenn es technisch nicht zuviel Mühe macht, könntest Du die PDFs direkt in den Thread posten, so daß alle Interessierten, ggf. auch bisher passive Mitleser, Zugriff haben.
@Sonoh
Ich meine, es ist nicht die Geschwindigkeit, die eine Kutsche bzw. einen Wagen erforderlich macht, sondern die Auswahl der Einsatzgebiete. Da die Bestie auch zuschlug, während in großen Gebieten gezielt Jagd auf sie gemacht wurde, wäre es wahrscheinlich, daß sie unbemerkt an den Häschern vorbeigeschmuggelt wurde.
Aus meiner Sicht würden die befestigten Wege, die in die Nähe der Tatorte führen, völlig ausreichen, die restliche Strecke kann, ja sie muss sogar, zu Fuss überwunden werden, sonst würde das Fahrzeug auffallen.
@Guardian82
Wir haben uns dafür entschieden, in diesem Thread weiter zu schreiben:
Die "Blutgräfin" - Elisabeth (Erzsébet) Báthory (Seite 15) (Beitrag von PrivateEye)
Interessant wäre zu wissen, wie viel Zeit zwischen dem Vermissen und dem Auffinden der Opfer vergangen ist.
Reicht die Zeit nicht aus, um die Opfer einem Täter zuzuführen und danach an einem anderen Ort abzulegen, sollten wir uns von der These eines Adligen als Befehlsgeber des Tierhalters verabschieden, die "Reisegruppe" wäre einfach zu groß, um nicht auszufallen.
Dann kämen wir eher in Richtung einer "Ripper-Theorie" bei der der Täter sein blutiges Werk vor Ort verrichtet und das Tier nutzt, um verräterische Spuren zu überdecken.
Chapeau! Wie man neuerdings sagt...
Vielen Dank, daß Du DIr diese Arbeit machst. Mit geht es wie @Guardian82 , mein Französisch ist auf Vorschulniveau.
Wenn es technisch nicht zuviel Mühe macht, könntest Du die PDFs direkt in den Thread posten, so daß alle Interessierten, ggf. auch bisher passive Mitleser, Zugriff haben.
@Sonoh
Ich meine, es ist nicht die Geschwindigkeit, die eine Kutsche bzw. einen Wagen erforderlich macht, sondern die Auswahl der Einsatzgebiete. Da die Bestie auch zuschlug, während in großen Gebieten gezielt Jagd auf sie gemacht wurde, wäre es wahrscheinlich, daß sie unbemerkt an den Häschern vorbeigeschmuggelt wurde.
Aus meiner Sicht würden die befestigten Wege, die in die Nähe der Tatorte führen, völlig ausreichen, die restliche Strecke kann, ja sie muss sogar, zu Fuss überwunden werden, sonst würde das Fahrzeug auffallen.
@Guardian82
Wir haben uns dafür entschieden, in diesem Thread weiter zu schreiben:
Die "Blutgräfin" - Elisabeth (Erzsébet) Báthory (Seite 15) (Beitrag von PrivateEye)
Interessant wäre zu wissen, wie viel Zeit zwischen dem Vermissen und dem Auffinden der Opfer vergangen ist.
Reicht die Zeit nicht aus, um die Opfer einem Täter zuzuführen und danach an einem anderen Ort abzulegen, sollten wir uns von der These eines Adligen als Befehlsgeber des Tierhalters verabschieden, die "Reisegruppe" wäre einfach zu groß, um nicht auszufallen.
Dann kämen wir eher in Richtung einer "Ripper-Theorie" bei der der Täter sein blutiges Werk vor Ort verrichtet und das Tier nutzt, um verräterische Spuren zu überdecken.