tranlatre schrieb:vieleicht wurden einige taten von triedbrettfahrern begangen?
das denke ich auch, egal ob nun Vierbeiner o. Zweibeiner, einige Morde wurden sicher von Menschen begangen u. als das Werk d. Bestie getarnt
tranlatre schrieb:allgemein, weis man meht über den chastel? was hatte er für eine motivation, das tier zu jagen?
evtl. wurde ihm d. Sache zu heiss o. die Bestie - ein Wolfs- o. anderer Hundemischling hatte schon immer eine unberechenbare Natur/war schwer zu kontrollieren u. fing an sich ihm zu widersetzen.
Am Anfang war's vlt nur ein Zufall, bei der Jagd o. Wildtrieb kam diesem Mischling die junge Jeanne Boulet in die Quere u. ehe Chastel sie stoppen konnte war das Unglück passiert. Aus Furcht u. vlt auch mit beginnender Faszination am Töten von Menschen ließ Chastel seine Hemmungen fallen u. ließ sein Monstrum weiter gewähren bis sie nicht mehr seinen Befehlen folgte, ihm zeitweise entsprang o. manchmal tagelang wegblieb um dann wieder zurückzukehren.
eigentlich habe ich nur 2 Fragen:
- Was wurde aus Chastel nachdem er die vermeintl. Bestie getötet hatte?
Denn alle Kriminologen sind sich einig das ein patholog. mordender Mensch niemals aufhört bis er vlt. geschnappt wird. Es mag Phasen geben wo seine Lust am Töten kurzzeitig ruht aber irgendwann wird er wieder damit anfangen, auch besteht immer die Tendenz die Exzesse zu steigern u. gemäß seiner Perversion weiter ''auszuschmücken''.
- Zum Verhalten der Bestie wurde berichtet das sie bevorzugt im Hinterhalt gewartet hätte, u.a. auf hohen Felsen, hinter alten Mauerresten u. anderen Deckungsmöglickeiten dicht an ihre Opfer herankam bevor sie sich auf sie stürzte.
Passt das denn zu dem Jagdverhalten von Wölfen o. Hunden? Ich dachte immer die hetzen ihre Beute erst eine Zeitlang...
Das Lauern u. Heranschleichen ist doch eher die Art von Raubkatzen. Wie geht das zusammen?
Original anzeigen (1,7 MB)>>> insgesamt kann man 4 Areale abgrenzen in denen Menschen angefallen o. getötet wurden
Die 2 größten Einzugsgebiete mit den meisten Morden sind die Städte
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Saugues mit den Nachbarorten
Paulhac, Auvers, Desges, La Besseyre-St-Mary-
Saint-Chely d'Apcher u.
Fournels, Aumont-Aubrac, Limagnoledaneben gibt es noch 2 kleinere Bereiche - zum einen die Gegend rund um
Langognes mit dem
Wald von Mercoire, Pradelles, Cheylard l'Eveque, Saint-Etienne-d.-Lugdares, Masmejeanu. als letztes
Vedrines-St-Loup ganz oben auf der Karte
das Gevaudan besitzt fast ausschließlich natürl. Grenzen: den größten Fluss
Allier u. sein von Steilhängen eingerahmtes Flussbett im Westen u. direkt dahinter die Kette der
Monts du Velay erst im SW am See von Naussac öffnet sich das Gelände wieder
im Norden verläuft ebenso ein größerer Höhenzug über den
Mt. Mouchetwestl. wird das Gebiet von den Ausläufern des
Cevennen-Gebirges u. weiterer Flüsse abgeschieden