@aniki<""Zen, Nationalismus und Krieg"von Brian A. Victoria">
Schon der Titel zeigt mir um welche Art Btrachtung es sich hier handeln wird. Un nicht ganz zu Unrecht handelt. ZEN - vor allem von der japanischen Kriegerkaste für sich entdeckt ist tatsächlich eine Form des Buddhismus der sich vorwerfen lssen kann auch mit Gewalt, Nationalismus und Krieg in Verbindung gebracht zu werden. Eine japanische Besonderheit und NICHT auf andere buddhistische "Wege" zu übertragen.
Zu Ashoka:
<"unächst war Ashoka damit befasst, das wachsende Großreich durch neue Eroberungen zu erweitern. Die letzte Etappe auf diesem Weg bildete die Einnahme Kalingas im Osten Indiens (Gebiet des heutigen Orissa). Nach der blutigen und verlustreichen Unterwerfung Kalingas wurde Ashoka angesichts des Leids und Elends, die seine Eroberungszüge mit sich brachten, von einer psychischen Krise erfasst. Er konvertierte zum Buddhismus und beschloss, auf weitere Eroberungen zu verzichten. Fortan widmete sich Kaiser Ashoka gezielt der Friedensförderung und der sozialen Wohlfahrt. Er verbot die Kriegführung und ermahnte seine Untertanen, generell auf jede Gewaltanwendung zu verzichten (unter anderem durch Verbot der blutigen Tieropfer und Propagierung des Vegetariertums). Jede Aggression ablehnend, strebte er fortan nach freundschaftlichen Beziehungen mit seinen Nachbarn. In seinem Reich unterstellte er die Verwaltung der staatlichen Kontrolle, beendete die steuerliche Willkür, förderte die gerechte Verteilung von Landbesitz, errichtete Schulen und Krankenhäuser (auch Tierhospitäler) und ließ die Prinzipien seiner auf den Lehren des Buddhismus beruhenden Politik im ganzen Land verbreiten (so genannte Säulen-Edikte des Ashoka).">
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)