Andere Wesen
23.10.2003 um 19:46@roshi
Zum Thema höhere Wesen: Ich denke wir Menschen haben nur ein sehr eingeengtes Blickfeld....
Unabhängig von den Menschen und ihrer Wahrnehmung scheint es etwas geben zu müssen, auf das wir Augen, Nase, Hände, Ohren richten können. Dieses Etwas nennen wir die Wirklichkeit. Aber eben diese Wirklichkeit können wir gar nicht wahrnehmen. Das hängt mit der Eigenart unserer Wahrnehmung zusammen.
"Wahrnehmung“ aus der Gehirntätigkeit
Unsere Sinnesempfindungen entstehen nicht in den Sinnesorganen, sondern im Gehirn und zwar als Ergebnis eines internen Verarbeitungsprozesses. Das menschliche Gehirn ist nicht offen, sondern ein kognitiv in sich abgeschlossenes System. Es deutet und bewertet nach selbst entwickelten Kriterien neuronale Signale, von deren wahrer“ Herkunft und Bedeutung es im absoluten Sinne nichts weiß....
Die von uns durch die Wahrnehmung erschlossene sinnliche Welt ist demnach ein Konstrukt des Gehirns. ...
Die uns zugängliche Welt erscheint uns so, weil das Gehirn seine Elemente zu unserer Realität zusammengefügt hat. Wir nehmen wahr, weil wir gelernt haben, diese Konstrukte, in Übereinstimmung mit anderen Mensch, als wahr zu nehmen. ...
Daher... können wir nur was wahrnehmen was unser Gehirn verarbeiten kann ...
Es ist auch wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass im äußeren Raum keine Farben existieren. Im allgemeinen ist man sich dieser fundamentalen Tatsache nicht bewusst. Was von einem Gegenstand, den wir als farbig sehen, in der äußeren Welt objektiv vorhanden ist, ist ausschließlich Materie, die elektromagnetische Schwingungen von bestimmten Wellenlängen aussendet....
Aus diesen Erkenntnissen folgt, dass die Welt, wie wir sie mit unseren Augen und den anderen Sinnesorganen wahrnehmen, eine einzig auf den Menschen zugeschnittene Wirklichkeit darstellt...
Was wir also wahrnehmen, muss nicht zwangsläufig mit der Wirklichkeit übereinstimmen...
Daher paralell zu uns ....können auch andere Welten existieren .... :)
Was wir also als Wirklichkeit betrachten, ist nichts anderes als eine durch unsere Entwicklung über Jahrmillionen geformte sinnvolle Interpretation dessen, was um uns herum ist....
Sollte also irgendwann ein Außerirdischer auf die Erde kommen, würde er womöglich eine grüne Wiese als was ganz anders sehen oder sie gar nicht sehen können, weil sie nicht wichtig für ihn ist. Unser Auge und Gehirn hat sich im Laufe der Evolution dazu entschlossen, Felsen und Bäume zu erkennen, weil es nun mal schmerzt, wenn man dagegen rennt... :) Funkwellen aber spüren wir nicht, folglich müssen wir sie auch nicht (unbedingt) sehen, um ihnen aus dem Weg gehen zu können.
Einen Außerirdischen von gänzlich anderer Biologie jedoch würden womöglich Funkwellen töten, aber er könnte durch Bäume hindurchgehen. Er stünde neben uns und sähe doch eine völlig andere Welt.....
Zum Thema höhere Wesen: Ich denke wir Menschen haben nur ein sehr eingeengtes Blickfeld....
Unabhängig von den Menschen und ihrer Wahrnehmung scheint es etwas geben zu müssen, auf das wir Augen, Nase, Hände, Ohren richten können. Dieses Etwas nennen wir die Wirklichkeit. Aber eben diese Wirklichkeit können wir gar nicht wahrnehmen. Das hängt mit der Eigenart unserer Wahrnehmung zusammen.
"Wahrnehmung“ aus der Gehirntätigkeit
Unsere Sinnesempfindungen entstehen nicht in den Sinnesorganen, sondern im Gehirn und zwar als Ergebnis eines internen Verarbeitungsprozesses. Das menschliche Gehirn ist nicht offen, sondern ein kognitiv in sich abgeschlossenes System. Es deutet und bewertet nach selbst entwickelten Kriterien neuronale Signale, von deren wahrer“ Herkunft und Bedeutung es im absoluten Sinne nichts weiß....
Die von uns durch die Wahrnehmung erschlossene sinnliche Welt ist demnach ein Konstrukt des Gehirns. ...
Die uns zugängliche Welt erscheint uns so, weil das Gehirn seine Elemente zu unserer Realität zusammengefügt hat. Wir nehmen wahr, weil wir gelernt haben, diese Konstrukte, in Übereinstimmung mit anderen Mensch, als wahr zu nehmen. ...
Daher... können wir nur was wahrnehmen was unser Gehirn verarbeiten kann ...
Es ist auch wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass im äußeren Raum keine Farben existieren. Im allgemeinen ist man sich dieser fundamentalen Tatsache nicht bewusst. Was von einem Gegenstand, den wir als farbig sehen, in der äußeren Welt objektiv vorhanden ist, ist ausschließlich Materie, die elektromagnetische Schwingungen von bestimmten Wellenlängen aussendet....
Aus diesen Erkenntnissen folgt, dass die Welt, wie wir sie mit unseren Augen und den anderen Sinnesorganen wahrnehmen, eine einzig auf den Menschen zugeschnittene Wirklichkeit darstellt...
Was wir also wahrnehmen, muss nicht zwangsläufig mit der Wirklichkeit übereinstimmen...
Daher paralell zu uns ....können auch andere Welten existieren .... :)
Was wir also als Wirklichkeit betrachten, ist nichts anderes als eine durch unsere Entwicklung über Jahrmillionen geformte sinnvolle Interpretation dessen, was um uns herum ist....
Sollte also irgendwann ein Außerirdischer auf die Erde kommen, würde er womöglich eine grüne Wiese als was ganz anders sehen oder sie gar nicht sehen können, weil sie nicht wichtig für ihn ist. Unser Auge und Gehirn hat sich im Laufe der Evolution dazu entschlossen, Felsen und Bäume zu erkennen, weil es nun mal schmerzt, wenn man dagegen rennt... :) Funkwellen aber spüren wir nicht, folglich müssen wir sie auch nicht (unbedingt) sehen, um ihnen aus dem Weg gehen zu können.
Einen Außerirdischen von gänzlich anderer Biologie jedoch würden womöglich Funkwellen töten, aber er könnte durch Bäume hindurchgehen. Er stünde neben uns und sähe doch eine völlig andere Welt.....