Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
05.08.2009 um 07:31Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
05.08.2009 um 07:50hier hab ich was über yelow stone Aufgrund des bisherigen Ausbruchszyklus und geologischer Veränderungen, beispielsweise dem Anheben der Calderastruktur in den letzten Jahrzehnten, wird ein Ausbruch in geologisch naher Zeit erwartet, also innerhalb der nächsten Jahrtausende.
Seit 1995 trat ein neues Muster der seismischen Aktivitäten auf. Das US Geological Survey (USGS) berichtete, dass sich der nördliche Kraterrand hob, während die Basis sich senkte. Diese gegenläufigen Bewegungen nahmen stetig zu, kamen im Jahr 2003 aber wieder annähernd zum Stillstand. Um den Jahreswechsel 2008/2009 wurde ein Schwarm kleiner und kleinster Erdbeben beobachtet,[2] bis März 2009 war die seismische Aktivität wieder auf dem langjährigen Niveau angekommen.
Diese Bewegungen werden vermutlich durch geschmolzenen Basalt verursacht, der in den unterirdischen Lavagängen strömt. In den 1990er Jahren wurden diese vermutlich dadurch verstärkt, dass ein Lava-Schub aus einem Reservoir im oberen Erdmantel in das Yellowstone-Vulkansystem strömte. Da anscheinend nur wenig Lava wieder abfloss, erhöhte sich der Druck, wodurch neue Gesteinsklüfte entstanden, die wiederum eine bessere Verbindung zum tiefer liegenden Lava-Reservoir schufen. Die Bewegungen führten zu vermehrten geothermischen Aktivitäten in diesem Gebiet.
Solche Phasen „thermischer Unruhe“ haben laut den Wissenschaftlern der USGS bereits wiederholt stattgefunden, bislang ohne Folgen in der jüngeren Vergangenheit.
Kommt es zu einem Ausbruch, entstehen typischerweise an der Peripherie der Caldera mehrere Magmendurchbrüche, während das Zentrum der Caldera einsinkt. Dabei werden große Mengen an Lava und Staub bis in die obersten Schichten der Atmosphäre geschleudert und ein großer Teil Nordamerikas wird von einer Ascheschicht bedeckt werden. Als Auswirkung wird für die Erde ein vulkanischer Winter von mehreren Jahren Dauer erwartet. Der Yellowstone-Vulkan ist daher der größte zur Zeit bekannte potenzielle Auslöser einer Naturkatastrophe.
Seit 1995 trat ein neues Muster der seismischen Aktivitäten auf. Das US Geological Survey (USGS) berichtete, dass sich der nördliche Kraterrand hob, während die Basis sich senkte. Diese gegenläufigen Bewegungen nahmen stetig zu, kamen im Jahr 2003 aber wieder annähernd zum Stillstand. Um den Jahreswechsel 2008/2009 wurde ein Schwarm kleiner und kleinster Erdbeben beobachtet,[2] bis März 2009 war die seismische Aktivität wieder auf dem langjährigen Niveau angekommen.
Diese Bewegungen werden vermutlich durch geschmolzenen Basalt verursacht, der in den unterirdischen Lavagängen strömt. In den 1990er Jahren wurden diese vermutlich dadurch verstärkt, dass ein Lava-Schub aus einem Reservoir im oberen Erdmantel in das Yellowstone-Vulkansystem strömte. Da anscheinend nur wenig Lava wieder abfloss, erhöhte sich der Druck, wodurch neue Gesteinsklüfte entstanden, die wiederum eine bessere Verbindung zum tiefer liegenden Lava-Reservoir schufen. Die Bewegungen führten zu vermehrten geothermischen Aktivitäten in diesem Gebiet.
Solche Phasen „thermischer Unruhe“ haben laut den Wissenschaftlern der USGS bereits wiederholt stattgefunden, bislang ohne Folgen in der jüngeren Vergangenheit.
Kommt es zu einem Ausbruch, entstehen typischerweise an der Peripherie der Caldera mehrere Magmendurchbrüche, während das Zentrum der Caldera einsinkt. Dabei werden große Mengen an Lava und Staub bis in die obersten Schichten der Atmosphäre geschleudert und ein großer Teil Nordamerikas wird von einer Ascheschicht bedeckt werden. Als Auswirkung wird für die Erde ein vulkanischer Winter von mehreren Jahren Dauer erwartet. Der Yellowstone-Vulkan ist daher der größte zur Zeit bekannte potenzielle Auslöser einer Naturkatastrophe.
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05.08.2009 um 09:27Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
05.08.2009 um 09:52na dann brauchen wir uns ja jetzt noch keine sorgen machen wenn der erst in ein paar tausend jahren wieder ausbricht. bis dahin bin ich eh schon staub :)
Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
05.08.2009 um 12:01Ich habe heute etwas auf Arbeit überlegt. Ich kenne mich nicht wirklich mit Vulkanismus etc. aus, daher mag das jetzt ein wenig holprig klingen.
Wenn ein so großer Vulkan kurz vor dem Ausbrechen sein sollte, entstünden doch vorher kleinere Risse oder Minivulkane (nenn ich jetzt mal so). Aus denen tritt ja schon genug Magma aus um den Hauptvulkan zu entlasten, oder nicht? Außerdem kann doch die Blase auch unterirdisch aufplatzen, also dass das Magma unter der Kruste entweichen kann. Ungefähr so, wie ein mit Wasser gefüllter Ballon, der unter Wasser zum Platzen gebracht wird. Aufgrund des massiven Drucks der Magmablase unter dem Vulkan, müsste dies doch möglich sein oder?
Haut mich, wenn ich was falsch gesagt habe, aber möglich wäre es doch... (?)
Grüße
Ryo ✿
Wenn ein so großer Vulkan kurz vor dem Ausbrechen sein sollte, entstünden doch vorher kleinere Risse oder Minivulkane (nenn ich jetzt mal so). Aus denen tritt ja schon genug Magma aus um den Hauptvulkan zu entlasten, oder nicht? Außerdem kann doch die Blase auch unterirdisch aufplatzen, also dass das Magma unter der Kruste entweichen kann. Ungefähr so, wie ein mit Wasser gefüllter Ballon, der unter Wasser zum Platzen gebracht wird. Aufgrund des massiven Drucks der Magmablase unter dem Vulkan, müsste dies doch möglich sein oder?
Haut mich, wenn ich was falsch gesagt habe, aber möglich wäre es doch... (?)
Grüße
Ryo ✿
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05.08.2009 um 12:45Wenn die Caldera eines Supervulkans wirklich einstürzen und dadurch eine Eruption auslösen würdewürde währe hier auf der Erde für die meisten Pflanzen Tiere und Menschen Schicht im Schacht der aufgewirbelte Staub würde wie im Atomaren Winter die Erde für mehrere Jahreverdunkeln. Die niederfallende Asche würde alles lahmlegen vermischt mit Wasser ergibt es einen Zement artigen Brei wenn du das Zeug einatmest vermischt der Staub mit der Luftfeuchtigkeit in deinen Lungen und du erstickst. Der Staub besteht aus Bimsstein Partikeln und Asche aus Steinstaub Häuser werden zum Teil dem Gewicht nicht standhalten.Die Temperaturen würden Global stark absinken so das es auch am Amazonas schneien könnte.
Dieses Szenario währe genau wie ein Einschlag von einen großen Asteroiden ein GlobalKiller.
Ich glaube nicht das die Caldera eines Supervulkans in den nächsten 10.000Jahren ausbricht aber Fakt ist die Caldera des Yellow Stone hebt sich langsam aber sicher an. die Caldera füllt sich und drückt den Erdboden nach oben. nur so zu Info die Calderades Vulkans ist ca 7 Km unter der Erde ist ca. 70 Km lang und 35 Km breit. Wenn das Dingausbricht ist die Masse die in eine Höhe von ca 70-80 Km Höhe geschleudert so gewaltigdas innerhalb von 7 tagen die Wolke die Erde verdunkeln würde.Einen kleinen Vorgeschmackbekam die Menschheit im Jahre 1816 .Der Tambora war fast ein Jahr zuvor ausgebrochen undhatte leichte Klimatische Folgen ausgelöst.
http://volcanoes.usgs.gov/update.html#yvo
http://www.supervulkan.de/toba.htm
Wikipedia: Tambora
Anderes BSP eines kleineren Vulkans.
http://www.meta-evolutions.de/pages/artikel-20000514-supervulkan.html (Archiv-Version vom 09.12.2009)
PS. Der Der Tambora ist 1815 ausgebrochen er schleuderte ca 100 km³ Staub und Asche in die Atmosphäre . Darauf folgte das Jahr ohne Sonne 1816 r.
Die intensität betrug auf der Richterskala VEI 7
Die Druckwelleraste 7x um die Erde und war weltweit zu hören. Durch Missernten im Sommer 1816 wirdgeschätzt, dass 10.000 Menschen direkt durch die Auswirkungen des Ausbruchs starben.Durch die folgenden Flutwellen und Hungersnöte starben etwa 100.000 weitere Menschen.etwa82.000 Menschen kamen durch Hunger und Krankheiten um.
Aber ich denke nicht das wirdie Explosion einer Super Caldera erleben werden.
Dazu noch eine nette Gruselgeschichte( Zeit der Kannibalen )unter:
http://www.clausschekonstanten.de/Supervulkan/doku_art/zeitderk.html (Archiv-Version vom 09.07.2009)
Ich liebe Vulkane :-)
Dieses Szenario währe genau wie ein Einschlag von einen großen Asteroiden ein GlobalKiller.
Ich glaube nicht das die Caldera eines Supervulkans in den nächsten 10.000Jahren ausbricht aber Fakt ist die Caldera des Yellow Stone hebt sich langsam aber sicher an. die Caldera füllt sich und drückt den Erdboden nach oben. nur so zu Info die Calderades Vulkans ist ca 7 Km unter der Erde ist ca. 70 Km lang und 35 Km breit. Wenn das Dingausbricht ist die Masse die in eine Höhe von ca 70-80 Km Höhe geschleudert so gewaltigdas innerhalb von 7 tagen die Wolke die Erde verdunkeln würde.Einen kleinen Vorgeschmackbekam die Menschheit im Jahre 1816 .Der Tambora war fast ein Jahr zuvor ausgebrochen undhatte leichte Klimatische Folgen ausgelöst.
http://www.supervulkan.de/toba.htm
Wikipedia: Tambora
Anderes BSP eines kleineren Vulkans.
http://www.meta-evolutions.de/pages/artikel-20000514-supervulkan.html (Archiv-Version vom 09.12.2009)
PS. Der Der Tambora ist 1815 ausgebrochen er schleuderte ca 100 km³ Staub und Asche in die Atmosphäre . Darauf folgte das Jahr ohne Sonne 1816 r.
Die intensität betrug auf der Richterskala VEI 7
Die Druckwelleraste 7x um die Erde und war weltweit zu hören. Durch Missernten im Sommer 1816 wirdgeschätzt, dass 10.000 Menschen direkt durch die Auswirkungen des Ausbruchs starben.Durch die folgenden Flutwellen und Hungersnöte starben etwa 100.000 weitere Menschen.etwa82.000 Menschen kamen durch Hunger und Krankheiten um.
Aber ich denke nicht das wirdie Explosion einer Super Caldera erleben werden.
Dazu noch eine nette Gruselgeschichte( Zeit der Kannibalen )unter:
http://www.clausschekonstanten.de/Supervulkan/doku_art/zeitderk.html (Archiv-Version vom 09.07.2009)
Ich liebe Vulkane :-)
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05.08.2009 um 13:10Ausbruch eines Supervulkans
Was würde passieren, wenn der Supervulkan Yellowstone unter dem US-Nationalpark ausbräche? Wissenschaftler rechnen mit einer Naturkatastrophe biblischen Ausmaßes.
Was würde passieren, wenn der Supervulkan Yellowstone unter dem US-Nationalpark ausbräche? Wissenschaftler rechnen mit einer weltweiten Klimakatastrophe, einem vulkanischen Winter mit Temperatursturz, Flutwellen, Hungersnöten - Geologen halten eine Eruption dort für überfällig, in wenigen Tausend Jahren oder: morgen! Eine Dokumentation über eine unvorstellbare Naturkatastrophe biblischen Ausmaßes.
Nette Doku
http://www.n24.de/news/newsitem_5145480.html (Archiv-Version vom 11.07.2009)
Was würde passieren, wenn der Supervulkan Yellowstone unter dem US-Nationalpark ausbräche? Wissenschaftler rechnen mit einer Naturkatastrophe biblischen Ausmaßes.
Was würde passieren, wenn der Supervulkan Yellowstone unter dem US-Nationalpark ausbräche? Wissenschaftler rechnen mit einer weltweiten Klimakatastrophe, einem vulkanischen Winter mit Temperatursturz, Flutwellen, Hungersnöten - Geologen halten eine Eruption dort für überfällig, in wenigen Tausend Jahren oder: morgen! Eine Dokumentation über eine unvorstellbare Naturkatastrophe biblischen Ausmaßes.
Nette Doku
http://www.n24.de/news/newsitem_5145480.html (Archiv-Version vom 11.07.2009)
Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
05.08.2009 um 13:40Also gut wäre es verständlicherweise nicht, wenn ein Supervulkan wie im Yellowstone Nationalpark ausbrechen würde.
Aber die Menschen sind zäh und erfinderisch. Vielleicht würde es die menschliche Bevölkerung auf unserem Planeten stark dezimieren, aber ich bezweifle, dass es die Menschheit ausrotten würde.
Und die Natur ist sowieso nicht tot zu kriegen, außer wenn die Erde ganz weg ist.
Man überlege doch nur mal, was es schon alles für gewaltige Katastrophen in der Erdgeschichte gab und jedes Mal war schlussendlich der einzige Effekt, dass eben neue Landschaften, Ökosysteme, Tier- und Pflanzenarten entstanden.
Nein Leute, das Leben würde wohl auch nach dem Ausbruch des Yellowstone weitergehen. Höchstwahrscheinlich anders, als heute, aber es würde weitergehen.
Aber die Menschen sind zäh und erfinderisch. Vielleicht würde es die menschliche Bevölkerung auf unserem Planeten stark dezimieren, aber ich bezweifle, dass es die Menschheit ausrotten würde.
Und die Natur ist sowieso nicht tot zu kriegen, außer wenn die Erde ganz weg ist.
Man überlege doch nur mal, was es schon alles für gewaltige Katastrophen in der Erdgeschichte gab und jedes Mal war schlussendlich der einzige Effekt, dass eben neue Landschaften, Ökosysteme, Tier- und Pflanzenarten entstanden.
Nein Leute, das Leben würde wohl auch nach dem Ausbruch des Yellowstone weitergehen. Höchstwahrscheinlich anders, als heute, aber es würde weitergehen.
Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
05.08.2009 um 13:49@Kc
naja, was den erfindungsgeist der menschen betrifft...
ich denke nicht das er viel helfen würde.
unsere "vorfahren" hatten da wesentlich bessere chancen als wir, von uns kann doch kaum einer noch 3 tage ohne dach überm kopf, kühlschrank, microwelle und supermarkt überleben. ^^
gab da mal son nen alten indianischen spruch:
"erst wenn der yellowstone hochgegangen,
wenn der letzte supermart leergefressen,
und die letzte pflanze erfroren ist.
wirst auch du merken, das man menschenfleisch essen kann."
ach scheiße, der ging ja doch anders. XD
naja, was den erfindungsgeist der menschen betrifft...
ich denke nicht das er viel helfen würde.
unsere "vorfahren" hatten da wesentlich bessere chancen als wir, von uns kann doch kaum einer noch 3 tage ohne dach überm kopf, kühlschrank, microwelle und supermarkt überleben. ^^
gab da mal son nen alten indianischen spruch:
"erst wenn der yellowstone hochgegangen,
wenn der letzte supermart leergefressen,
und die letzte pflanze erfroren ist.
wirst auch du merken, das man menschenfleisch essen kann."
ach scheiße, der ging ja doch anders. XD
Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
05.08.2009 um 14:09@xxstyxx
Das leben würde sich erst nach und nach wieder entwickeln.
Aber für die momentane Bevölkerung der Erde Tiere, Menschen und Pflanzen wäre es schlicht das Ende. Danach würden erst einmal Pilze die Herrschaft übernehmen.
Die brauchen kein Licht zum Leben. Die Sonne würde für gute 6-8 Jahre verdunkelt sein. Landwirtschaft ist somit unmöglich. Das Wasser und der Boden werden durch sauren Regen der mit Schwermetallen versetzt ist vergiftet sein.
Die Ascheschicht die alle Pflanzen erstickt brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Durch die fehlende Sonne wird es so kalt werden das selbst am Amazonas Schnee fällt.
Also was willst du essen? Die Tiere werden an der Asche wie die meisten Menschen auch ersticken oder mit der Zeit Lungenkrank werden. Medikamente bekommst du nicht und selbst eine kleine Wunde kann dann das Ende bedeuten. Unsere total entartete Gesellschaft die es gerade mal schaft zu Aldi zu fahren um sich wieder als Jäger seiner beute zu fühlen wird hilflos da stehen weil alle gewohnten Strukturen sich auflösen werden
Klar wenn du einen Schutzraum hast in dem Nahrungsmittel und Wasser für gute 10 Jahre bereitstehen könntest du es schaffen.
Allerdings wird es auch keinen Strom mehr geben, da Vulkanasche sich überall reinsetzt und kurzschlüße verursachen wird.. Was bedeutet das deine Filteranlagen nicht laufen. Also, wirst du dort ersticken.
Sorry, aber nach so einem Ausbruch wird es die Menschheit wohl nicht mehr geben.
Was soll es? Ein globales Artensterben mehr. Für uns das Ende, aber für die Erde nur ein weiterer geschichtlicher Verlauf in ihrem Bestehen.
Das leben würde sich erst nach und nach wieder entwickeln.
Aber für die momentane Bevölkerung der Erde Tiere, Menschen und Pflanzen wäre es schlicht das Ende. Danach würden erst einmal Pilze die Herrschaft übernehmen.
Die brauchen kein Licht zum Leben. Die Sonne würde für gute 6-8 Jahre verdunkelt sein. Landwirtschaft ist somit unmöglich. Das Wasser und der Boden werden durch sauren Regen der mit Schwermetallen versetzt ist vergiftet sein.
Die Ascheschicht die alle Pflanzen erstickt brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Durch die fehlende Sonne wird es so kalt werden das selbst am Amazonas Schnee fällt.
Also was willst du essen? Die Tiere werden an der Asche wie die meisten Menschen auch ersticken oder mit der Zeit Lungenkrank werden. Medikamente bekommst du nicht und selbst eine kleine Wunde kann dann das Ende bedeuten. Unsere total entartete Gesellschaft die es gerade mal schaft zu Aldi zu fahren um sich wieder als Jäger seiner beute zu fühlen wird hilflos da stehen weil alle gewohnten Strukturen sich auflösen werden
Klar wenn du einen Schutzraum hast in dem Nahrungsmittel und Wasser für gute 10 Jahre bereitstehen könntest du es schaffen.
Allerdings wird es auch keinen Strom mehr geben, da Vulkanasche sich überall reinsetzt und kurzschlüße verursachen wird.. Was bedeutet das deine Filteranlagen nicht laufen. Also, wirst du dort ersticken.
Sorry, aber nach so einem Ausbruch wird es die Menschheit wohl nicht mehr geben.
Was soll es? Ein globales Artensterben mehr. Für uns das Ende, aber für die Erde nur ein weiterer geschichtlicher Verlauf in ihrem Bestehen.
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05.08.2009 um 14:10Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
05.08.2009 um 15:46@Chesus
Junge bist du pessimistisch :D.
Ich bleibe bei meiner Überzeugung, die Menschheit ist zäh und erfinderisch. Was glaubt ihr denn, warum wir hier überhaupt schreiben können, was vor 100 Jahren noch gar nicht und selbst vor 50 Jahren kaum vorstellbar war, eine derartige globale Vernetzung? Das basiert alles auf Entwicklung und Ideen, darauf, dass irgendein Mensch auf der Welt die richtigen Ideen hatte und sie umgesetzt hat.
Und auch, wenn vielleicht ein Großteil der Menschheit verschwindet, glaube ich einfach nicht, dass wirklich die gesamte Spezies Mensch aussterben würde. Das gleiche gilt für die Tier- und Pflanzenwelt, nichts ist so erfinderisch, wie die Natur, wie das Leben.
Auch die Menschen sind sehr zäh und hat selbst wirklich SEHR lebensfeindliche Bereiche des Planeten besiedelt.
Der Ausbruch eines Supervulkans mag das Ende dessen sein, was wir heute als Zivilisation kennen, aber nicht der Untergang der Welt.
Junge bist du pessimistisch :D.
Ich bleibe bei meiner Überzeugung, die Menschheit ist zäh und erfinderisch. Was glaubt ihr denn, warum wir hier überhaupt schreiben können, was vor 100 Jahren noch gar nicht und selbst vor 50 Jahren kaum vorstellbar war, eine derartige globale Vernetzung? Das basiert alles auf Entwicklung und Ideen, darauf, dass irgendein Mensch auf der Welt die richtigen Ideen hatte und sie umgesetzt hat.
Und auch, wenn vielleicht ein Großteil der Menschheit verschwindet, glaube ich einfach nicht, dass wirklich die gesamte Spezies Mensch aussterben würde. Das gleiche gilt für die Tier- und Pflanzenwelt, nichts ist so erfinderisch, wie die Natur, wie das Leben.
Auch die Menschen sind sehr zäh und hat selbst wirklich SEHR lebensfeindliche Bereiche des Planeten besiedelt.
Der Ausbruch eines Supervulkans mag das Ende dessen sein, was wir heute als Zivilisation kennen, aber nicht der Untergang der Welt.
Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
05.08.2009 um 16:45@Kc
Das was du als Pessimismus siehst, nenne ich Realismus;-)
Ich möchte ja deinen Glauben nicht zerstören. Aber vielleicht gegen gesicherte Erkenntnisse austauschen. Die besten Erklärungen liefern uns immer wieder unsere Klimaarchive und die dort entnommenen Eiskerne. Diese Fingerabdrücke der klimatischen Vergangenheit geben uns heute ziemlich genaue Auskünfte über die dort eingeschlossenen Aschemengen Inhalte und deren Auswirkungen auf das globale Klima.
Das hat nichts mit Glauben zu tun sondern mit fundierten Beweisen die sich in der Vergangenheit zugetragen haben. Und die sagen nun mal Ein Vulkanausbruch in einer Größenordnung des Yellowstone würde das Ende der Menschheit bedeuten.
Kein Beinbruch sondern nur ein weiteres globales Artensterben wie schon so oft in der Geschichte der Erde. Und nur weil wir hier heute schreiben können bedeutet es nicht das uns die Natur das nicht auch wieder nehmen kann.
Das was du als Pessimismus siehst, nenne ich Realismus;-)
Ich möchte ja deinen Glauben nicht zerstören. Aber vielleicht gegen gesicherte Erkenntnisse austauschen. Die besten Erklärungen liefern uns immer wieder unsere Klimaarchive und die dort entnommenen Eiskerne. Diese Fingerabdrücke der klimatischen Vergangenheit geben uns heute ziemlich genaue Auskünfte über die dort eingeschlossenen Aschemengen Inhalte und deren Auswirkungen auf das globale Klima.
Das hat nichts mit Glauben zu tun sondern mit fundierten Beweisen die sich in der Vergangenheit zugetragen haben. Und die sagen nun mal Ein Vulkanausbruch in einer Größenordnung des Yellowstone würde das Ende der Menschheit bedeuten.
Kein Beinbruch sondern nur ein weiteres globales Artensterben wie schon so oft in der Geschichte der Erde. Und nur weil wir hier heute schreiben können bedeutet es nicht das uns die Natur das nicht auch wieder nehmen kann.
Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
05.08.2009 um 17:15Massives Waldsterben durch sauren Regen schon in der Urzeit Vulkanausbrüche vor 200 Millionen Jahren ließen Wälder zugrundegehen
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-10208-2009-07-17.html
DINOSAURIER. Ausgestorben durch Vulkanismus in Indien?
In nahezu jedem Schulbuch ist es nachzulesen: Schuld für das Aussterben der Dinosaurier war der Einschlag eines Asteroiden im Golf von Mexiko vor rund 65 Millionen Jahren. Doch längst nicht alle Wissenschaftler sind davon überzeugt: Für die Paläontologin Gerta Keller von der Princeton University etwa liegt die Ursache vielmehr in einer Phase gewaltiger Vulkanausbrüche im westlichen Indien.
http://www.astronews.com/news/artikel/2007/11/0711-002.shtml
Wie Perter Fox so schön singt:
´´Gott hat einen harten linken Haken´´ ;-)
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-10208-2009-07-17.html
DINOSAURIER. Ausgestorben durch Vulkanismus in Indien?
In nahezu jedem Schulbuch ist es nachzulesen: Schuld für das Aussterben der Dinosaurier war der Einschlag eines Asteroiden im Golf von Mexiko vor rund 65 Millionen Jahren. Doch längst nicht alle Wissenschaftler sind davon überzeugt: Für die Paläontologin Gerta Keller von der Princeton University etwa liegt die Ursache vielmehr in einer Phase gewaltiger Vulkanausbrüche im westlichen Indien.
http://www.astronews.com/news/artikel/2007/11/0711-002.shtml
Wie Perter Fox so schön singt:
´´Gott hat einen harten linken Haken´´ ;-)
Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
10.08.2009 um 08:03Tick tack Tick Tack
haha das werden wir noch lange hörn,bis eer in die luft geht xD
haha das werden wir noch lange hörn,bis eer in die luft geht xD
Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
10.08.2009 um 08:43hmm hat schon jemand den knall gehört oder so ^^?
hachja ich glaube so wie jetz werden wir uns auch 2012 fühlen xD
hachja ich glaube so wie jetz werden wir uns auch 2012 fühlen xD
Yellowstone Park Mythos oder harte Realität
10.08.2009 um 10:45Was klar ist, ist das sehr viele Menschen, wenn sie nicht an dem Vulkanausbruch/-asche usw. gleich sterben, verhungern werden. Nebenbei bemerkt ist Amerika neben China und einigen anderen Ländern ein Hauptlieferant für allemöglichen Getreidearten.
http://www.scinexx.de/dossier-detail-28-7.html
http://www.scinexx.de/dossier-detail-28-7.html
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