@Dawnclaude Es ist normal, dass bei Gegener einer Theorie erst mal Intoleranz, Abstand, Widerspruch und Angriffe stattfinden.
Es ist eine Arbeit von Jahrhunderten bis aus einer Theorie eine wissenschaftlich Beweisbare und durch Versuchen belegbare Nachweisbarkeit entsteht. Man kann auch Experimente in Anstatz schon so aufsetzten, dass sie nur negative Aussagen zur Folge haben.
Das erging Galilieo und Vielen anderen ebenfalls so.
Was derzeit fehlt ist eine Theorie die wenigstens in Ansätzen beschreibt, wie es funktionieren soll. Befürworter der Theorie werden dann aussagekräftige Formeln entwickeln, die diese Theorie dann beweist oder als falsch definiert. Erst dann können Experimente gemacht werden, die die Faktoren der Formeln berücksichtigen.
Leider sind wir in der jetzigen Zeit Meilenweit davon entfernt. Daher gilt es in der Gesellschaft als Schwachsinn und jegliche Form des daran Glaubens wird mit Denunzierung bestraft. Es ist zu alle dem ein schmale Gradwanderung, da diese Thematik vorurteilbehaftet ist.
Ein Beispiel. Du wachst am Morgen auf und hast ein schlechtes Gefühl. Irgendetwas ist mit deiner Schwester. Du rufst sie zu Hause an und sie sagt "Grade habe ich an dich gedacht, stell dir vor was passiert ist...". Wissenschaftlich gesehen ein Phänomen, aber Leute hier im Forum würden dieses nun mit irrsinnigen Fragen (Experimentaufbau der nur Falsch zulässt) als Blödsinn abwerten.
Es kommen fragen wie: Kann deine Schwester beweisen, dass sie an dich gedacht hat.
Oder du hast deine Schwester auf dem Handy erreicht, sie war garnicht zuhause zum Zeitpunkt des Anrufes. Also ist deine Wahrnehmung falsch. Usw usw und so fort.
Es ist eine sinnlose Diskussion mit denen, die hier ihre Vorurteile lauthals verkünden. Du bist Gallieleo und stehst den Leuten der Anklagepartei gegenüber.
Der einzige passende Satz wäre: Und es gibt es doch!