Mafiatom
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Hellsehen
23.03.2017 um 13:00Aus einem Artikel der wegen dem verschwunden Timo Kraus (Quelle: http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article210027475/Leiche-von-Timo-Kraus-gefunden-Polizei-nahezu-sicher.html):
Nahe der "Cap San Diego" soll am Morgen die Leiche des HSV-Managers geborgen worden sein. Timo Kraus wird seit elf Wochen vermisst.
Hamburg. Die Suche nach dem seit Wochen vermissten HSV-Manager Timo Kraus hat nun offenbar ein trauriges Ende genommen: Bei der Wasserleiche, die am frühen Donnerstagmorgen im Bereich des Museumsschiffs "Cap San Diego" aus der Elbe geborgen wurde, handelt es sich nach Abendblatt-Informationen um Timo Kraus. Polizei und Rechtmedizin gehen mit höchster Wahrscheinlichkeit davon aus.
Seit Anfang Januar wurde Timo Kraus vermisst
Zunächst wollten Feuerwehr und Polizei keine Angaben zur Identität des Toten machen, der zur Untersuchung ins Institut für Rechtsmedizin gebracht wurde. Es hieß anfangs sogar, dass es unwahrscheinlich sei, dass es sich bei dem leblosen Körper um Timo Kraus handelt. Die Beamten begründeten diese Vermutung mit dem Erscheinungsbild und der Bekleidung des Toten. Außerdem habe der Körper zu kurz im Wasser gelegen, um eine Verbindung zum Fall Kraus herstellen zu können, hieß es am Morgen.
Polizei hatte auch einen Hellseher-Hinweis geprüft
Der 44-jährige HSV-Manager war nach einer Firmenfeier an den Hamburger Landungsbrücken am 7. Januar gegen 23.30 Uhr von Kollegen in ein Taxi gesetzt worden. Zu Hause in Buchholz ist der Familienvater jedoch nie angekommen. Seine Spur verlor sich in Höhe des Museumsschiffs Rickmer Rickmers, wo sein Handy letztmals um 0.40 Uhr geortet wurde.
Mehrere Suchaktionen an Land und im Wasser blieben erfolglos. Taucher wurden eingesetzt, nachdem ein Spürhund eine Spur zu Timo Kraus angezeigt hatte – ohne Ergebnis. Auch der dunkelhäutige Taxifahrer konnte nicht aufgespürt werden, obwohl die Polizei eine Belohnung von 2000 Euro für Hinweise ausgesetzt hatte. Die Ermittler gingen früh davon aus, dass Timo Kraus an den Landungsbrücken in die Elbe fiel und nicht überlebte.
Auch einem Hellseher-Hinweis war die Polizei nachgegangen. Dieser hatte sich in der Woche nach dem Verschwinden bei der Polizei gemeldet. Der Hellseher gab damals an, dass sich die Leiche von Timo Kraus nach seiner Eingebung zwischen zwei bestimmten Landungsbrücken befinden müsste. Doch Mithilfe eines Experten für die Wasserströme in der Elbe schloss die Polizei diese Theorie aus. (zv/coe)
Mich macht der fette Satz etwas stutzig. Wie denkt ihr darüber?
Nahe der "Cap San Diego" soll am Morgen die Leiche des HSV-Managers geborgen worden sein. Timo Kraus wird seit elf Wochen vermisst.
Hamburg. Die Suche nach dem seit Wochen vermissten HSV-Manager Timo Kraus hat nun offenbar ein trauriges Ende genommen: Bei der Wasserleiche, die am frühen Donnerstagmorgen im Bereich des Museumsschiffs "Cap San Diego" aus der Elbe geborgen wurde, handelt es sich nach Abendblatt-Informationen um Timo Kraus. Polizei und Rechtmedizin gehen mit höchster Wahrscheinlichkeit davon aus.
Seit Anfang Januar wurde Timo Kraus vermisst
Zunächst wollten Feuerwehr und Polizei keine Angaben zur Identität des Toten machen, der zur Untersuchung ins Institut für Rechtsmedizin gebracht wurde. Es hieß anfangs sogar, dass es unwahrscheinlich sei, dass es sich bei dem leblosen Körper um Timo Kraus handelt. Die Beamten begründeten diese Vermutung mit dem Erscheinungsbild und der Bekleidung des Toten. Außerdem habe der Körper zu kurz im Wasser gelegen, um eine Verbindung zum Fall Kraus herstellen zu können, hieß es am Morgen.
Polizei hatte auch einen Hellseher-Hinweis geprüft
Der 44-jährige HSV-Manager war nach einer Firmenfeier an den Hamburger Landungsbrücken am 7. Januar gegen 23.30 Uhr von Kollegen in ein Taxi gesetzt worden. Zu Hause in Buchholz ist der Familienvater jedoch nie angekommen. Seine Spur verlor sich in Höhe des Museumsschiffs Rickmer Rickmers, wo sein Handy letztmals um 0.40 Uhr geortet wurde.
Mehrere Suchaktionen an Land und im Wasser blieben erfolglos. Taucher wurden eingesetzt, nachdem ein Spürhund eine Spur zu Timo Kraus angezeigt hatte – ohne Ergebnis. Auch der dunkelhäutige Taxifahrer konnte nicht aufgespürt werden, obwohl die Polizei eine Belohnung von 2000 Euro für Hinweise ausgesetzt hatte. Die Ermittler gingen früh davon aus, dass Timo Kraus an den Landungsbrücken in die Elbe fiel und nicht überlebte.
Auch einem Hellseher-Hinweis war die Polizei nachgegangen. Dieser hatte sich in der Woche nach dem Verschwinden bei der Polizei gemeldet. Der Hellseher gab damals an, dass sich die Leiche von Timo Kraus nach seiner Eingebung zwischen zwei bestimmten Landungsbrücken befinden müsste. Doch Mithilfe eines Experten für die Wasserströme in der Elbe schloss die Polizei diese Theorie aus. (zv/coe)
Mich macht der fette Satz etwas stutzig. Wie denkt ihr darüber?