MP1990
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Emmeringer Hölzl, Frauen Stimmen, Pfiffe
04.05.2016 um 00:42Guten Abend zusammen.
Eben habe ich mich mit meiner Freundin über Erlebnisse mit "Geistern" unterhalten.
Eigentlich glauben wir beide nicht an so Etwas.
Aber als ich von meiner Geschichte erzählt habe wollte ich mal googeln ob das anderen Leuten schon im Hölzl passiert ist (es gibt mehrere Geschichten übers das emmeringer hölzl aber nicht meine Erfahrung).
Schon im voraus möchte ich sagen das ein paar hundert Meter weiter ca. 300-400m würde ich schätzen, noch Flugzeug Abwehr Türme (ca. 3-4 m hohe quadratische türme mit einem großen Zahnrad am Boden) mir wurde erzählt das die noch aus dem 2. Weltkrieg sind.
Emmering grenzt direkt an Fürstenfeldbruck und ist in der nahe von Olching und Dachau, ebenfalls 2 Geschichtsträchtige Orte was den 2. Weltkrieg angeht.
Die Gegend sieht folgender maßen aus:
Links vom weg fließt die Amper.
Rechts ist es stark und dicht bewaldet und dann kommt einmal eine Grünfläche(ca. 15x40m)mit feuerstelle.
Nun zu meiner (unserem) Erlebnis, ich versuche es so gut es geht sie wiederzugeben.
Ich war damals 16 Jahre Alt, ich habe derzeit keinen Ausbildungsplatz gefunden und mein Kumpel war noch in der Schule und hatte Ferien.
Wir waren zu dieser Zeit beinahe jede Nacht an dieser Feuerstelle.
Angefangen hatte es damit das wir jede Nacht ein Pfeifen gehört haben, wie von einem Menschen, das merkwürdige daran war das es mal von vorne zu hören schien, dann wieder einmal von hinten oder von hinterm Fluß.
Die Abstände zwischen den Pfeifen war unregelmäßig.
Mal nur wenige Sekunden oder auch mehrere Minuten.
Wir hatten damals schon überlegt was oder wer das sein könnte aber wir haben uns nicht viel dabei gedacht, wobei wir anfangs doch etwas Angst hatten.
Das war das erste Erlebnis und ich muss gestehen das ich jetzt beim schreiben immer noch Gänsehaut bekomme.
So ging es weiter:
Wir hörten immer am Handy Musik, HipHop haben wir damals in unserem alter gehört.
Ich hörte irgendwann stimmen von Frauen aus dem Wald, eigentlich ziemlich gut aber nach dem pfeifen dachte ich mir das ich mir das einebildete. Es war wie ein flüstern nicht weit vor uns im wald.
Mal war es wie ein flüstern dann wie ein kichern.
Ich konnte 2 Frauen stimmen hören leider nicht laut genug um zu hören was sie sagten.
Ich wollte meinen Kumpel fragen ob er auch hört aber das wäre ja ein Eingeständnis von Angst gewesen und mit 16 ist das uncool :).
Ich schaltete also einfach mal die Musik ab, die Handys von früher hatten keine gute Tonqualität und ich hatte mir gedacht das es vielleicht vom Handy kommt( glaube es war ein Sony Ericsson walkman Handy). Als ich auf Pause drückte hörte ich noch kurz die stimmen und dann war es still, als ob sie gemerkt hätten das wir sie jetzt gut hören können.
Ich hatte richtig bammel und machte die Musik wieder an.
Nach einer Weile fragte mich mein Kumpel ob ich auch diese stimmen höre.
Ich war zum einer total erschrocken das ich es mir nicht eingebildet habe zum anderen froh das ich darüber sprechen kann.
Wir hörten die stimmen noch lange und auf an mehreren Tagen.
Ich möchte eben mal bemerken das diese stelle ziemlich abgelegen ist und ab dem späten abend auch keine Menschen mehr dort entlang gingen.
So es geht weiter.
Eines Nachts waren wieder einmal die Stimmen da, mittlerweile waren sie uns relativ egal, irgendwie war es auch jedesmal ein Abenteuer aber in dieser Nacht hatten wir so viel Angst wie nie in unserem leben.
Wie gesagt die stimmen waren mal wieder da und wir hatten eine kleine Axt dabei um das Holz klein zu schlagen.
Wir wollten ein bisschen Holz holen und da es stockdunkel war legte ich die Axt auf die blaue Wolldecke. Wir waren ca 3min. weg vielleicht 10-15 Meter von unserer decke und als wir wieder kamen war die Axt weg.
Erst habe ich überlegt ob ich die Axt wirklich dort in gelegt hatte aber dann sagte mein kumpel "du hast die doch gerade auf die decke gelegt".
Wortlos rannten wir zu unseren fahrrädern und fuhren so schnell wir konnten.
Sogar auf der Strasse angelangt haben wir nicht aufgehört so schnell zu strampeln wie wir konnten.
Seitdem sind wir nie wieder nachts dort gewesen auch nicht bei Dämmerung.
Das war es dann mit dem erlebnis aber einer Kleinigkeit kommt noch.
Ca. 3-4 vielleicht 5 Jahre später hatte ein Freund von mit Geburtstag und wollte dort feiern.
Ich habe an dieses Erlebnis gedacht aber nichts gesagt.
Wir waren in diesem Moment mehrere Leute und einer von denen hat gesagt er kommt nicht mit weil er keine Zeit hatte obwohl ich sich schon dauernd darauf gefreut hatte, das kam mir komisch vor und ich hatte auch eine Vermutung.
Ich fragte ihn in einem ungestörten Moment warum er nicht mit kommt.
Er erzählte mir das er mit jemanden (ich weiss nicht mehr ob Kumpel oder Bruder aber das spielt auch keine Rolle) da war.
Und plötzlich stand da ein man im blauen Anzug und altmodischen blauen Hut und einem schäferhund an der Leine.
Der Mann stand wortlos mehrere Minuten an der ben stelle ohne sich zu rühren, nur der Hund bellte die ganze Zeit.
Auch auf Ansprache soll der Mann nicht reagiert haben.
Nach ein paar Minuten bekamen sie es mit der Angst zu tun und fuhren schnell mit ihren Fahrrädern weg. Am Ende des feldweges der zur Straße führt stand plötzlich wieder dieser Mann mit Hund DDR niemals schneller als sie hätte sein können.
Nun wollte ich wissen ob einer von schon mal von so etwas gehört hat oder sogar selber erlebt.
Eben habe ich mich mit meiner Freundin über Erlebnisse mit "Geistern" unterhalten.
Eigentlich glauben wir beide nicht an so Etwas.
Aber als ich von meiner Geschichte erzählt habe wollte ich mal googeln ob das anderen Leuten schon im Hölzl passiert ist (es gibt mehrere Geschichten übers das emmeringer hölzl aber nicht meine Erfahrung).
Schon im voraus möchte ich sagen das ein paar hundert Meter weiter ca. 300-400m würde ich schätzen, noch Flugzeug Abwehr Türme (ca. 3-4 m hohe quadratische türme mit einem großen Zahnrad am Boden) mir wurde erzählt das die noch aus dem 2. Weltkrieg sind.
Emmering grenzt direkt an Fürstenfeldbruck und ist in der nahe von Olching und Dachau, ebenfalls 2 Geschichtsträchtige Orte was den 2. Weltkrieg angeht.
Die Gegend sieht folgender maßen aus:
Links vom weg fließt die Amper.
Rechts ist es stark und dicht bewaldet und dann kommt einmal eine Grünfläche(ca. 15x40m)mit feuerstelle.
Nun zu meiner (unserem) Erlebnis, ich versuche es so gut es geht sie wiederzugeben.
Ich war damals 16 Jahre Alt, ich habe derzeit keinen Ausbildungsplatz gefunden und mein Kumpel war noch in der Schule und hatte Ferien.
Wir waren zu dieser Zeit beinahe jede Nacht an dieser Feuerstelle.
Angefangen hatte es damit das wir jede Nacht ein Pfeifen gehört haben, wie von einem Menschen, das merkwürdige daran war das es mal von vorne zu hören schien, dann wieder einmal von hinten oder von hinterm Fluß.
Die Abstände zwischen den Pfeifen war unregelmäßig.
Mal nur wenige Sekunden oder auch mehrere Minuten.
Wir hatten damals schon überlegt was oder wer das sein könnte aber wir haben uns nicht viel dabei gedacht, wobei wir anfangs doch etwas Angst hatten.
Das war das erste Erlebnis und ich muss gestehen das ich jetzt beim schreiben immer noch Gänsehaut bekomme.
So ging es weiter:
Wir hörten immer am Handy Musik, HipHop haben wir damals in unserem alter gehört.
Ich hörte irgendwann stimmen von Frauen aus dem Wald, eigentlich ziemlich gut aber nach dem pfeifen dachte ich mir das ich mir das einebildete. Es war wie ein flüstern nicht weit vor uns im wald.
Mal war es wie ein flüstern dann wie ein kichern.
Ich konnte 2 Frauen stimmen hören leider nicht laut genug um zu hören was sie sagten.
Ich wollte meinen Kumpel fragen ob er auch hört aber das wäre ja ein Eingeständnis von Angst gewesen und mit 16 ist das uncool :).
Ich schaltete also einfach mal die Musik ab, die Handys von früher hatten keine gute Tonqualität und ich hatte mir gedacht das es vielleicht vom Handy kommt( glaube es war ein Sony Ericsson walkman Handy). Als ich auf Pause drückte hörte ich noch kurz die stimmen und dann war es still, als ob sie gemerkt hätten das wir sie jetzt gut hören können.
Ich hatte richtig bammel und machte die Musik wieder an.
Nach einer Weile fragte mich mein Kumpel ob ich auch diese stimmen höre.
Ich war zum einer total erschrocken das ich es mir nicht eingebildet habe zum anderen froh das ich darüber sprechen kann.
Wir hörten die stimmen noch lange und auf an mehreren Tagen.
Ich möchte eben mal bemerken das diese stelle ziemlich abgelegen ist und ab dem späten abend auch keine Menschen mehr dort entlang gingen.
So es geht weiter.
Eines Nachts waren wieder einmal die Stimmen da, mittlerweile waren sie uns relativ egal, irgendwie war es auch jedesmal ein Abenteuer aber in dieser Nacht hatten wir so viel Angst wie nie in unserem leben.
Wie gesagt die stimmen waren mal wieder da und wir hatten eine kleine Axt dabei um das Holz klein zu schlagen.
Wir wollten ein bisschen Holz holen und da es stockdunkel war legte ich die Axt auf die blaue Wolldecke. Wir waren ca 3min. weg vielleicht 10-15 Meter von unserer decke und als wir wieder kamen war die Axt weg.
Erst habe ich überlegt ob ich die Axt wirklich dort in gelegt hatte aber dann sagte mein kumpel "du hast die doch gerade auf die decke gelegt".
Wortlos rannten wir zu unseren fahrrädern und fuhren so schnell wir konnten.
Sogar auf der Strasse angelangt haben wir nicht aufgehört so schnell zu strampeln wie wir konnten.
Seitdem sind wir nie wieder nachts dort gewesen auch nicht bei Dämmerung.
Das war es dann mit dem erlebnis aber einer Kleinigkeit kommt noch.
Ca. 3-4 vielleicht 5 Jahre später hatte ein Freund von mit Geburtstag und wollte dort feiern.
Ich habe an dieses Erlebnis gedacht aber nichts gesagt.
Wir waren in diesem Moment mehrere Leute und einer von denen hat gesagt er kommt nicht mit weil er keine Zeit hatte obwohl ich sich schon dauernd darauf gefreut hatte, das kam mir komisch vor und ich hatte auch eine Vermutung.
Ich fragte ihn in einem ungestörten Moment warum er nicht mit kommt.
Er erzählte mir das er mit jemanden (ich weiss nicht mehr ob Kumpel oder Bruder aber das spielt auch keine Rolle) da war.
Und plötzlich stand da ein man im blauen Anzug und altmodischen blauen Hut und einem schäferhund an der Leine.
Der Mann stand wortlos mehrere Minuten an der ben stelle ohne sich zu rühren, nur der Hund bellte die ganze Zeit.
Auch auf Ansprache soll der Mann nicht reagiert haben.
Nach ein paar Minuten bekamen sie es mit der Angst zu tun und fuhren schnell mit ihren Fahrrädern weg. Am Ende des feldweges der zur Straße führt stand plötzlich wieder dieser Mann mit Hund DDR niemals schneller als sie hätte sein können.
Nun wollte ich wissen ob einer von schon mal von so etwas gehört hat oder sogar selber erlebt.