Der neuste Beitrag von Mr. Bällen zu den Missing 411 ist auch wieder spannend.
Ein Junger Mann weiß nach der Schule nicht genau was er machen soll, Arbeiten oder Studium.
Findet dann etwas neues für sich, 1700 Meilen auf dem Pacific Crest Trail wandern.
Er macht sich auf den Weg und nachdem er mehrere Wochen bereits auf der Route ist kommt er in einem dicht gewachsenen Wald, die Bäume sind derart dicht, dass sie ihm wie Wände erscheinen.
Auf dem Weg durch den Wald passiert er einen großen Felsen, auf dem zu seiner Überraschung, da er lange keinen Menschen mehr sah, eine Frau und ein Mann in weißer Kleidung saßen.
Das paar schaute ihn nur an, grüßte nicht und sagte sonst auch kein Wort. Nur blicke die ihn durchbohrten.
So unangenehm diese Begegnung auch war, er wanderte weiter bis es dunkel wurde und schlug sein Zelt noch im selben Wald auf.
Vor der Nacht zog zum Schutz vor Bären wie immer seine Verpflegung hoch in einen Baum.
Zu seiner Verwunderung war diese aber am nächsten Morgen nicht mehr da.
Er fand desweiteren auch keine Bärenspuren sondern spüren von Stiefeln.
Nicht nur unter dem Baum, sondern überall um sein Zelt herum.
Erschrocken aber trotzdem noch voller Zuversicht ging er erstmal weiter.
Bis zur Dunkelheit. Er schlug sein Zelt auf, aber zum Schutz errichtete er diesmal einen Schutz aus Ästen. Sobald sich jemand näherte müsste dieser auf die Äste treten und ihn so wecken... Also wurde er in der Nacht geweckt durch ein knacken.
Nicht nur ein knacken war dann zu hören. Er erlebte schauriges. Diese Fremden Personen liefen die ganze Zeit um sein Zelt, gruselig genug. Aber dann fing das flüstern an, welches scheinbar von überall kam.
Und plötzlich... Stille.
Was ihn daran am meisten verwunderte, die Tatsache daß er niemanden weggehen hörte. Nichts, rein gar nichts war zu hören.
Das ganze ging noch eine weitere Nacht so, vor Todesangst konnte er sich nicht bewegen, bis es vorbei war.
Nachdem er am nächsten Tag aus dem Wald heraus war kam er nach der nächsten kleinen Stadt wieder in ein Waldgebiet. Diesmal ging es über unbewachsene Hügel auf denen er Meilenweit zurück blicken konnte... Da er sich sowieso immer umblickte, für ihn natürlich beruhigend niemanden zu sehen der ihn verfolgte.
Doch dann traf es ihn wie einen schlag.
Die zwei weißen gestalten waren weit hinter ihm zu sehen und kamen weiter genau in seine Richtung.
Er rannte daraufhin den ganzen Tag bis zur Nacht hindurch und stellte dann wieder sein Lager auf...
In dieser Nacht passierte es wieder, sie fanden ihn in der Dunkelheit und beleuchteten sein Zelt mit einer Taschenlampe. Diesmal fasste er allen Mut zusammen umklammerte sein Jagdmesser und stellte sich den Beiden.
Er sprang aus dem Zelt, sah aber niemanden weil es so dunkel war... Zu hören waren auf einmal auch nur schnelle schritte die auf ihn zukamen.
Also nahm er selbst auch die Beine in die Hand und rannte los...
Bis er zu einem hohlen Baum kam und sich darin verstecke, aus dem Baum beobachtete er wie die beiden mit einer Taschenlampe nach ihm suchten...
Bis zum Nachmittag des nächsten Tages verbrachte er in seinem Versteck.
Niemand war mehr zu sehen, also machte er sich weiter auf den Weg zur nächsten Stadt, dort kontaktierte er die Polizei und ließ sich von seiner Familie abholen.
Später stellte sich auf Nachfrage heraus, dass auch weiteren Wanderern etwas gestohlen wurde, aber keiner sonst dieses Erlebnis wie er hatten.
Mysteriös
Feral people HUNT teen hiker
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