Bigfoot
17.12.2014 um 14:55@Dennis75
Die Äpfel sollten auch eher veranschaulichen, dass der Herr wohl überall Bigfoot sieht wo er kann oder möchte.
Ich fasse mal zusammen wie sich der Artikel für mich darstellt:
Der Mitarbeiter des Labors kommt zu dem Schluss, dass alles auf menschliche Haare hindeutet.
Wo und wie er sich im Internet informiert hat ist unklar.
Was er mit wissenschaftlichen Zeitschriften meint ist mir auch nicht ersichtlich, darunter kann man wohl einiges verstehen.
Auch wie er Erbgut verschiedener Primaten vergliche hat ist für mich nicht klar.
Herr Standing hält das für ungewöhnlich und nicht damit vereinbar was er über bereits dokumentierte Spezies gelernt hat, da diese 15% abweichung von Schimpansen-DNS zu groß für menschliche DNS sei.
Der Herr im Labor erklärt diese Abweichung jedoch damit, dass DNS-Stränge reich an genetischen Informationen sind und, je nachdem wo man nachsieht, die Menge der Unterschiede variieren kann.
Ich persönlich kenne mich mit DNS nur sehr beschränkt bis gar nicht aus, aber ich sehe keinen Anlass dem Herren, der in gefressenen Äpfeln im Wald wohl eindeutig Bigfoot sieht, mehr zu glauben, als einem Mitarbeiter eines DNS-Labors der Idaho State University.
Die Äpfel sollten auch eher veranschaulichen, dass der Herr wohl überall Bigfoot sieht wo er kann oder möchte.
Ich fasse mal zusammen wie sich der Artikel für mich darstellt:
Der Mitarbeiter des Labors kommt zu dem Schluss, dass alles auf menschliche Haare hindeutet.
“Based on my results, it looks like it’s human hair,” said Stephen Fratpietro, who conducted the tests. “That’s what every indication has led me to believe.”Herr Standing sieht das nun anders, nach allem was er über DNS-Sequenzierung im Internet und wissenschaftlichen Zeitschriften gelesen hat, kann er keine Primatenspezies mit dem gleichen Erbgut finden.
Wo und wie er sich im Internet informiert hat ist unklar.
Was er mit wissenschaftlichen Zeitschriften meint ist mir auch nicht ersichtlich, darunter kann man wohl einiges verstehen.
Auch wie er Erbgut verschiedener Primaten vergliche hat ist für mich nicht klar.
Standing doesn’t see it that way. Based on all that he has read about DNA sequencing on the web and in scientific journals, he said he cannot find another confirmed species of primate with the same genetic makeup.Das Resultat der Untersuchung scheint wohl zu sein, dass die untersuchte DNS zu 100% menschlicher DNS zuzuweisen ist und zu 85% mit Schimpansen DNS übereinstimmt.
Herr Standing hält das für ungewöhnlich und nicht damit vereinbar was er über bereits dokumentierte Spezies gelernt hat, da diese 15% abweichung von Schimpansen-DNS zu groß für menschliche DNS sei.
The bigfoot believer said two sets of results, one confirming a 100 per cent link to humans, another finding an 85 per cent match to chimp DNA, are unusual and inconsistent with what he has learned about documented species. He said the 15 per cent gap is too big to be human.Es macht für mich den Anschein, als hätte er seine oben erwähnte Suche nach ähnlichem Primatenerbgut nur auf diese Prozentzahlen gestützt.
Der Herr im Labor erklärt diese Abweichung jedoch damit, dass DNS-Stränge reich an genetischen Informationen sind und, je nachdem wo man nachsieht, die Menge der Unterschiede variieren kann.
Fratpietro, who won’t deny bigfoot exists because “anything’s possible in science,” said DNA strands are rich with genetic information and, depending on where you look, the gaps between chimp and human DNA can vary.Weiters meint er, dass es keine Anzeichen gäbe, dass es sich nicht um menschliche DNS handelt.
“There’s nothing that says it’s not human.”An welchem Punkt der Geschichte kommen dir nun Zweifel, dass es sich um menschliche Haare handelt?
Ich persönlich kenne mich mit DNS nur sehr beschränkt bis gar nicht aus, aber ich sehe keinen Anlass dem Herren, der in gefressenen Äpfeln im Wald wohl eindeutig Bigfoot sieht, mehr zu glauben, als einem Mitarbeiter eines DNS-Labors der Idaho State University.