Bigfoot

@Desmocorse
nein, ich sehe ein Ausrufezeichen nicht als Angriff.
Doch wirkt die Kombination von mehreren schon etwas angreifend, denk' da mal drüber nach ;)
Und mal abgesehen davon, dass ich "Besserwisser" nicht unbedingt als "Superschimpfwort" oder "Grausamer Fluch" bezeichnen würde, denke ich kommt deine Aussage einem Besserwisser schon nahe ;)

Aber glaube mir bitte, ich möchte hier keinen Streit vom Zaun brechen und nimm mich bitte auch nicht so ernst.
Ließ meine Beiträge einfach mit etwas Humor ;)

SO

Genug mit OT.

Weiter geht's mit dem Thema:

@Amsivarier
Vielleicht sind das die Gebiete in denen Menschen besonders nach Aufmerksamkeit streben ;)

@Amsivarier

Bei dieser Statistik von Dir kann man auch sehr gut sehen wie die Häufigkeit der Ufo Sichtungen zustande kommt


Zur Ergänzung hänge ich einfach mal das hier dran:

Bin gestern auf eine Seite gestoßen in der viele oder alle Sichtungen/Merkwürdigkeiten aufgelistet sind inklusive Map usw.



http://www.bfro.net/gdb/



__________________________________________________________________________

Wenn es einen Bigfoot geben würde, müssten schon lange DIE Spuren und/oder Aufnahmen existieren um den Mythos lebendig erscheinen werden zu lassen.

Die meisten Meldungen kommen aus Washington mit 583:





Und Californien mit 427 Meldungen:







Nicht nur USA und Kanada sonder auch:

Country/Region /// No. of Listings

Australia // 1
China // 11
Indonesia // 3
Malaysia // 36
Himalayan Region // 10
Russia // 2


Und man findet nichts brauchbares ;)

Hier nochmal eine Karte von Sichtungen Weltweit!

Hier nochmal eine Karte von Sichtungen Weltweit!

@toniowa
Und ?

Wenn man die offiziellen Ereignisse auf dieser Seite http://www.bfro.net/gdb/ die gemeldet wurden zusammen zählt, kommt man auf eine Summe von 4979.
Es gibt sicherlich noch hunderte wenn nicht sogar tausende andere Sichtungen von dem angeblichen Bigfoot.

Die meisten Aufzeichnungen wurden nach dem Jahr 2000 gemacht...also ist die Technik auf jeden Fall schon so weit gewesen um Die Aufnahme zu machen.



Da man aber nur Aufnahmen von Kameras sehen darf die aus der Kreidezeit stammen und anscheinend von Höhlenmenschen bedient wurde mit Parkinson...macht es die Sache dass Bigfoot nicht existiert um einiges einfacher.

Original anzeigen (0,2 MB)Moin
Hier ist eine neue Sichtung des Bigfoot in Malibu

Kc schrieb:Hätten die Menschen immer auf unkreative ,,das geht so nicht/das kann man nicht machen/das funktioniert sowieso nicht/gibt`s nicht" - Miesmacher gehört, würden wir immer noch in Höhlen sitzen und uns Mammutsteak am Spieß grillen ;)

Dein Beleidigungsversuch war vor allem eines: voll an der Realität vorbei. Wo bremse ich Erfindungen aus? Von uns beiden bin ganz sicher nicht ich derjenige, der der menschlichen kulturellen Entwicklung im Wege steht. Eher halte ich die very open minded Leutz für die, die sich noch vor Eroberung von Höhle und Mammutsteak den Darwinaward verdient hätten. Hier gehts aber nicht mal um Innovationen, sondern um Überlegungen zu etwas, das, wenn es überhaupt stattgefunden hat, dann auf jeden Fall schon passiert ist: die Herkunft von Bigfoot.

Ich sage nicht einmal, daß es ausgeschlossen sein muß, daß Primaten in kälteren Klimazonen leben könnten, ich sage, daß sie es in all den mehr als 50 Millionen Jahren, die uns aus dem Fossilbefund bekannt sind, nie getan haben. Erst der Mensch hat das geschafft, aber weniger als Primat denn als ein Kulturwesen. Und auch danach hatte ich schon gefragt, stell die Frage hier erneut: gibt es Hinweise auf ein Kulturwesen Bigfoot? Oder Gigantopithecus? Worauf ich verwiesen habe, das ist, daß Gigantopithecus sich ganz primatig verhalten hat, innerhalb der klimatischen Primatengrenzen zu leben.

Ich spreche nicht davon, was irgendwie möglich sein könnte oder nicht, sondern davon, was tatsächlich war und ist. Und da spricht alles, aber wirklich alles, gegen eine Gigantopithecus-Verwandtschaft, ja gegen jegliche natürliche Primatenherkunft von Bigfoot. Das kannst Du ach so kreativer Openmindler ja gerne ignorieren und Dir die Vergangenheit zurechtträumen. Ich verweise auf Fakten.

Pertti

@perttivalkonen

Tja.

Und wenn du dich immer nur an deinen tollen, handfesten, wissenschaftlichen Fakten aufhängst, bewegst du dich auch in deinem Denken permanent einseitig und in eine Richtung.

Du entwickelst irgendwann die Position:,,Was nicht wissenschaftlich belegt ist, gibt`s nicht und kann es nicht geben!"

Das ist falsch, weil du keinen Raum mehr für die Möglichkeit lässt, dass Fakten falsch sein können, neue Erkenntnisse hinzukommen, alte revidiert werden müssen.


Der letzte Beitrag von dir war jetzt deutlich besser, als das übliche ,,gibt`s nicht" - Verhalten plus noch einer lustigen Bemerkung, ernsthaft.

Ein guter Forscher, der etwas von Weiterentwicklung hält, muss auch Kreativität behalten und über die jeweils aktuellen Grenzen der Tatsachen und aktueller Erkenntnisse hinausdenken.
Er muss Raum für Irrtümer lassen und Raum für Ideen, bei denen die verehrte Wissenschaft sagt:,,Nee, geht nicht!"


Hätten sich die Entdecker und Wissenschaftler und Erfinder immer davon leiten und abweisen lassen, was angeblich nicht ginge, hätten wir uns nie auf unseren heutigen Stand weiterentwickelt.

@Kc

Kc schrieb:Du entwickelst irgendwann die Position:,,Was nicht wissenschaftlich belegt ist, gibt`s nicht und kann es nicht geben!"

Darauf bist Du festgelegt, mir das nachzusagen. Als Christ weiß ich schon mal, daß ich da nicht landen kann! Tja, Pech, daneben!

Es ist eine Sache, über etwas nachzusinnen, für das es keinen Beleg gibt, und es ist etwas anderes, über die Möglichkeit von X zu spekulieren, wenn es zahlreiche Belege gibt, nur daß die alle dagegen sprechen.

In Sachen Metepec-Alien hatte ich das mit den handfesten Fakten contra X und der Spekulation pro X mal so zusammengefaßt:

Sieht aus wie ein Affe, ist so groß wie ein Affe, tappt in ne Falle wie ein Affe - könnt also ein Alien sein

Kc schrieb:Der letzte Beitrag von dir war jetzt deutlich besser

Vielleicht verstehste nur mal was besser als sonst.

Du jedenfalls liegst noch immer ordentlich daneben mit Deiner Bewertung dessen, was tatsächlich ist (wie ich ticke und so). Zeig mal, daß Du lernfähig bist. Wenn es wenigstens kreativ wäre, was Du mir schon nachgesagt hast...

Kc schrieb:Hätten sich die Entdecker und Wissenschaftler und Erfinder immer davon leiten und abweisen lassen, was angeblich nicht ginge, hätten wir uns nie auf unseren heutigen Stand weiterentwickelt.

Ach ja? Woran machstn das fest?

Pertti

Moin moin,

Hab mich grad stundenlang durch den thread gekämpft und mir dabe so meine Gedanken gemacht, welche Ich Euch natürlich nicht vorenthalten kann.. ;)

@perttivalkonen war's glaube Ich der vor ein par seiten schrieb das er bigfoot für ein kulturphänomen hält. Ich würde das ganze sogar aufteilen in

a) den bigfoot der Neuzeit mit verwackelten Videos, fussabdrücken und den ganzen kram.
Diesen bigfoot halte Ich persönlich für nen haufen bockmist beruhend auf: fehlinterpretationen von irgendwelchem viehzeug, mehr oder weniger guter Fakes bzw Lügen und vielleicht noch Halluzinationen.

b) den, wie Ich finde, viel interessanteren, Ich nenn ihn jetzt mal, ur-bigfoot der in zahlreichen Kulturen auf dem ganzen Planeten auftaucht. Und dessen Ursprung erkläre Ich mir so: möglicher weise ist der olle B-foot Ausdruck einer tief in uns verankerten urangst die Uns villeicht früher mal öfters den arsch gerettet hat. Wie z.B. erhöhte Aufmerksamkeit in bestimmten Umgebungen zu bestimmten Tageszeiten etc. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, Angst wovor? Vielleicht hatten wir in grauer Vorzeit humanoide Konkurrenz vor der Wir auf der Hut sein mussten. Wie der neandertaler nur halt in groß, stark, und aggressiv. Oder villeicht steht er einfach nur für den hünenhaften, behaarten Typen der uns verprügelt und Uns die Frau wegnimmt..?

Achso Ich vergaß zu erwähnen das bigfoot-b , so es ihn gegeben haben sollte, selbstverständlich schon längst ausgestorben sein kann...

Derber Rückschlag für die Bigfootianer...

Allesamt aus den USA und Kanada und Russland eingesandten Proben, die die Zeugen dortigen Bigfoot bzw. Sasquatch zugeschrieben haben, stellten sich als Haare bekannter und lokaler Säugetiere oder sogar Menschen heraus.


http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/07/yeti-dna-studie-veroffentlicht-kein.html

Amsivarier schrieb:oder sogar Mensche

... finde das auch ekelig, dass Menschen sogar in der Wildnis - der Heimat Bigfoots - überall ihre Haare verlieren.

@MissMietzie

Es geht nichts über ne ordentliche Rasur... :)

@Amsivarier

Gestern erst stand im Supermarkt ein zotteliger Mann hinter mir mit Haaren bis zum Po und Fingernägeln länger als jeder Dame... Mmmh gepaart mit einem Geruch aus starkem Achselschweiß musste ich dabei auch an Bigfoot denken.

@MissMietzie
@Amsivarier
@mistaz
@Kc
@rockabilly
@perttivalkonen
@Kc
@rockabilly
@ISF
@Desmocorse
@Steamclock
@MuldersMudda


Was spricht auf jeden Fall gegen die Existenz einer Bigfoot-Spezies?

Gehen wir mal davon aus, wir würden uns in den Rocky Mountains eine Bigfoot-Spezies wünschen, so wäre das ansich vollkommen unmöglich.

Zur Erhaltung einer Spezies über einen so langen Zeitraum ist eine gewisse Mindestemenge an Individuen von Nöten, da ansonsten bereits nach kurzer Zeit inzüchtige Populationen mit allen Folgeerkranken entstehen würden.

Eine Population von 2-4 Individuen wäre einfach nicht ausreichend, um den Bestand einer Spezies über Millionen von Jahren zu gewährleisten.

Die Größe einer Population, die von Nöten wäre, um eine Spezies zu erhalten, wäre so umfangreich, dass sie unübersehbar wäre, es würde sich von daher kaum um eine zufällige Einzelentdeckung handeln.

Definition: Kleinste überlebensfähige Population:
Wikipedia: Kleinste überlebensfähige Population

Modellbeispiel anhand des Dickhornschafs:
http://www.uni-landau.de/umwelt/study/content/files/archiv/H.Schulz/WS09/Biodiversitaet_und_Naturschutz/Biodiversitaet_8.pdf (Archiv-Version vom 23.11.2015)

@fumo

Genau. Gleiches gilt für Nessie und Godzilla etc. Zudem sind die Rocky Mountains nun mal nicht der unerforschteste Flecken der Erde.

Völlig dagegen spricht für mich auch die Karte der Bigfoot-Sichtungen. Wenn selbst in Miami und Kalifornien Bigfoots gesichtet wurden muss es doch tatsächlich massig von ihnen geben. Vllt in der Kanalisation.

@MissMietzie

MissMietzie schrieb:Genau. Gleiches gilt für Nessie und Godzilla etc. Zudem sind die Rocky Mountains nun mal nicht der unerforschteste Flecken der Erde.

Deswegen habe ich diesen Beitrag in leicht abgeänderter Form vor einiger Zeit auch zum Thema Nessi und Loch Ness verfasst; passt aber immer wieder! ;)

Sichtungen in Miami usw. halte ich für völligen Unsinn, wenn, dann könnte es vielleicht eine unentdeckte Affart in den Rocky Mountains sein, aber mit Sicherheit wäre diese Affenart nicht von der Körpergröße, wie sie einem Bigfoot zugeschrieben wird.

Man bedenke, was ein Lebewesen mit einer Körpergröße von ca. 2m+ an Nahrung benötigt und dies in Verbindung mit einer vermehrungsfähigen Population....Ein solches Wesen kann sich nicht in Wäldern verborgen halten.

@fumo

fumo schrieb:Man bedenke, was ein Lebewesen mit einer Körpergröße von ca. 2m+ an Nahrung benötigt und dies in Verbindung mit einer vermehrungsfähigen Population....Ein solches Wesen kann sich nicht in Wäldern verborgen halten.

Vielleicht gilt für Bigfoot Holz und Schnee als Hauptnahrungsmittel :troll:

fumo schrieb:Was spricht auf jeden Fall gegen die Existenz einer Bigfoot-Spezies?

Der gesunde Menschenverstand, nicht zu vergessen......