@Desmocorse Jetzt ma ohne Flax.
Wenn wir davon ausgehen,
das irgendwer Professionelles tatsächlich irgendetwas vor Linse hat,
MUSS davon ausgegangen werden das es in Wirklichkeit etwas anderes ist und kein Bigfoot.
In Bärengebieten sind die meisten Bigfoots gesichtet worden.
In Bärengebieten ist nunmal die Wahrscheinlichkeit höher,das sich ein vermeintlicher Bigfoot als Bär entpuppt.Es ist nicht sinnvoll sich auf unbekannte und große Tiere hinzu zubewegen,
wenn man nen Bigfootfoto schießen möchte.
Schon mal in der Schweiz gewesen?
Dort ist die Bärenpopulation sehr gering und Begegnungen sind extrem selten,
aber jede Begegnung mit einem Bären muss gemeldet werden und es wird vor ihnen gewarnt.
Bären sind Wildtiere und somit unberechenbar,auch verdienen sie einen gewissen Respekt.
Das bedeutet nunmal auch das man deren Lebensraum in Ruhe lassen soll.
Desmocorse schrieb:Wenn ich auf der Suche nach Bären bin, ich eine Expedition exakt nach diesem Tier starte,
begebe ich mich EXTRA in die nähe dieses Tieres !
Nein,
sobald ein Tierfilmer den Lebensraum eines bekanntes Raubtieres(sagen wir mal Bären) betritt ist Vorsicht und Umsicht angesagt.
Das Betrifft nicht nur das persönliche Risiko,sondern auch den Respekt vor Natur und Tier.
Insbesonders,wenn man auf der Suche nach einem ganz anderem Tier ist.
Geduld ist angesagt und der direkt Weg ist meist auch nicht der erfolgreichste.
Jemand der Nilpferde in Afrika dokumentieren will,
wird sicherlich jedem Krokodil aus den Weg gehen wollen,
aber wenn er nur bedingt wüsste wie ein Nilpferd aussieht und auch seine Lebens/Verhaltensweisen nicht kennt wird eher einem Krokodil vor die Linse bekommen als ein tolles Nilpferdfoto.
Außerdem wüsste der Naturfilmer auch nicht,
das Nilpferde auch gefährlich sein können,obwohl es eigentlich friedliche Tiere sind.
Dementsprechend würde er erstmal Abstand halten und nicht wie ein Vollidiot seine Nähe suchen wollen.
Ein Dokumentalfilmer der offiziell auf Bigfootsuche geht,müsste sich,wenn er überhaupt ne Erlaubnis bekommt, sicherlich an sehr strenge Auflagen halten.
Auch müsste er sicherlich Ergebnisse abliefern,
aus der eigener Tasche zahlen sie solch Expeditionen sicherlich auch nicht und die Ausgaben müssen sich ja irgendwo auch rentieren.Ist doch wohl klar,das am Ende kaum etwas Sinnvolles bei rumkommt,oder?
Aber einfach zu sagen,
das man näher rangehen sollte ist einfach ein doofes Argument und zeugt eigentlich nur von einer "Aber trotzdem.."Grundhaltung.
Du machst es dir manchmal sehr einfach.
Desmocorse schrieb:Außerdem hatten die Team's mit Sicherheit jede Menge Knarren dabei !
Ich merke gerade das du echt Bescheid weißt,
was es überhaupt heißt ein guter Naturfilmer zusein.....
Desmocorse schrieb:Ich will es ja dokumentieren !
Ich will es belegen und beweisen, dass es diesen "Primaten" gibt !
So argumentieren oder denken nur Kleinkinder.
Aber bestimmt kein Typ,der ganz genau weiß welch Anstrengungen und Geldausgaben hinter solch Expeditionsvorhaben stecken.
Du kannst mir ruhig glauben,was ich schreib.
Ich wohne zwischen 3 nah aneinander liegenden NABU-Schutzgebieten und die Natura 2004 ist ein beständiger und verlässlicher Touristenmagnet meiner Heimatstadt.
Dementsprechend lassen sich nicht nur größere Tierarten sehr oft blicken und beobachten,sondern auch Menschen die wirklich Ahnung von solch Dingen haben.
An wildlebene und große Tiere darf/sollte man nicht einfach mal so näher rangehen,
nur weil man ein tolles Foto machen möchte.
Auf die Lauer legen,Weitwinkelobjektive benutzen oder deren Laufwege verfolgen heißen die obersten Gebote,aber ja nicht das Tier selbst stressen !
Erst wenn man die Eigenarten eines Tieres näher kennt,es normale Verhaltensweisen an den Tag legt,es gesund wirkt und man das Risiko für Mensch und Tier gut abschätzen kann gehen erfahrene Dokumenschen näher heran.
Hier geht es auch nicht nur darum,das das Tier für den Menschen gefährlich werden könnte,
sondern auch der Mensch für das Tier !
Legt ein Tier erstmal ein anderes Verhalten gegenüber des Menschen an den Tag oder ändert grundlegend seine Verhaltensweisen,weil der Mensch sich in sein Leben einmischte und eine dauerhafte Präsenz in seinem Lebensraum zeigt,kann es sehr böse für diese Tier enden.
Braunbär Bruno dürfte dir noch ein Begriff sein,oder?
So kann es enden,wenn sich wildlebene Tiere an Menschen gewöhnen und irgendwann deren Nähe suchen.
Du scheinst echt zu vergessen,
das man keine Vögel oder Eichhörnchen dokumentieren möchte.
Aber selbst hier wird selten im Lebenslauf des Tieres eingegriffen oder gar deren Nähe gesucht.
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Du,@Desmocorse.
Ich bin ganz nah bei dir.
"Offizielle" Bigfootexpeditionen dürften allesamt nicht Ernstnehmbar und einfach nur Geldmacherei sein.
Aber weißte was ich voll nicht an dir mag?
Dein Argumentationstil ist meist sehr unterirdisch und oft sehr negativ belastet.
Du bist doch kein Doofmann,
wieso schreibste deine Beiträge nicht einfach etwas freundlicher oder neutraler?
@Bumbelbee Bumbelbee schrieb:Das kannst du glauben aber nicht wissen ;)
Ja,das stimmt
:)Aber vieles spricht halt dagegen.