@ahri Ich stöbere auch gerade diverse Foren durch und merke, dass sogar Stofftiere und Puppen als imaginäre Freunde bezeichnet werden. DANN hatte ich auch welche! *oberfreu ... nicht* Das ist das Eine.
Zweitens fall' ich fast vom Glauben ab, wenn ich lese, was die Eltern (!) veranstalten und anderen Eltern als Tipps geben, wenn sie mit viel Mühe in das Spielverhalten des Kindes so einen unsichtbaren Freund hineingedeutet haben:
Da wird offenbar der Tisch für solche Unsichtbaren gedeckt, sie werden in Spiele einbezogen (wie auch immer?), man macht sich größte Gedanken, wie damit umzugehen ist, wenn ein Kind seinem Unsichtbaren die eigenen Missetaten andichtet und es wird sogar so getan, als könnte man als Eltern den richtigen Moment abpassen, um den Unsichtbaren zusammen mit seinem Kind in einer Art Zeremonie zu verabschieden. Also um die Kinder mache ich mir da weniger Sorgen als um die Eltern.
:D