War es Gott oder der Urknall ?

@coSa

auf wen denn?

@tao...

und wer sollte mich denn aufgewiegelt haben?
oder willst du dich wieder einmal in dumpfen Andeutungen ergehen, ohne
konkret zu werden ?



Felix qui potuit rerum cognoscere causas

@blahblah
<"Ja find ich auch sehr interessant und vorallem mag ichs gläubige Christen damit zu erschrecken.">

Das schriebst Du im Blick auf den Schöpfungsepos der Sumerer (wie er nach nach Sitchin zu lesen wäre).

Selbst wenn er denn stimmt, und ich bin selber noch ein Freund dieser "Deutung", dann erschreckst Du damit höchstens noch "Gläubige" aus dem "bayrischen Wald".

Die katholische Kirche ließ vor Jahr und Tag schon verlauten, daß sie mit Leben auf anderen Himmelskörpern KEIN PROBLEM habe. Fand ich seinerzeit schon sehr überraschend, diese Aussage. Zeigte sie mir doch das sie eventuell mehr wissen, als sie uns zumuten...


Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)

Link: www.karl-leisner-jugend.de (extern)

Zum Thema Urknall habe ich einen link gefunden, den ich für recht informativ halte. Ist von einem Christen, sogar von einem Katholiken verfasst, aber dennoch lesenswert -gg*

Auszug:

" Wir fassen zusammen:

*

(A) Die Bibel ist kein Naturkundebuch: Lassen wir also die Finger davon, die Bibel wörtlich zu nehmen, wenn sie Naturprozesse beschreibt
*

(B) Die Welt ist nicht in zwei absolut von einander getrennte Bereiche gespalten: Finden wir uns also nicht mit dem faulen Frieden ab, Glauben und Natur hätten sich nichts zu sagen
*

(C) Lassen wir (zumindest in einer Katechese) die Finger von naturwissenschaftlichen Argumenten. Die Wissenschaftler sind schon ehrlich bemüht, aufzudecken, wo Schwachstellen und Fehlinterpretationen in ihren Fachbereichen oder Theorien liegen. Mal ehrlich: Kein Wissenschaftler läßt es sich nehmen, seine Kollegen auf ein Gegenargument oder einen Denkfehler hinzuweisen. Da brauchen wir Theologen nicht auch noch unseren Senf hinzuzugeben.

Was bleibt, ist die philosophische Argumentation. Darauf wollen wir uns im folgenden beschränken (mit vielleicht ein paar kleinen Blicken auf die Argumentationen A-C, nur so zur Information) - und beginnen mit der physikalisch/chemischen Evolution: Der Entstehung der Welt vom Beginn bis zu dem Zeitpunkt, wo das Leben entstand

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)

...wow, aufgewiegelte Dumpfbacke ist nciht schlecht...aber fällt glaube ich schon unter Beleidigung...

...aber was solls...jeder scheint hier momentan gereizt zu sein...sich anschuldigungen an den Kopf zu werfen und wenn das so weiter geht kommt einer der anderen Moderatoren und dann knallts...


also ich halte lieber am Urknall fest die 6 Tageteorie finde ich etwas zu abgetroschen...da gibt es nur die Erklärung ist einfach so...beim Urknall stehen Argumente dahinter..eine Reihe von Versuchen und Wissenschaftlichen arbeiten...selbst 90% der Pfarrer stehen hinter dem Urknall...was soll man da noch zu sagen wenn diese nciht mal an die aufgestellte Tesis ihres Glaubens glauben...

Es gibt keine Antworten nur Erwiderungen...

@absimiljard

Ich nehme mal an, Du konntest meinen Beitrag noch nicht gelesen haben.

Gerade WEIL ich die Debatte, wie sie hier geführt wird für unsinnig halte, habe ich diesen link hier rein gesetzt. Es ist, wie immer: Keine Frage von "entweder-oder", sondern meines Erachtens auch hier eher ein "sowohl-als-auch"

..und wie immer, wenn ich so etwas schreibe kommt gleich der TUNKEL und "stellt" mich -gg*

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)

..nein hatte ich nciht...entschuldige bitte...na dannviel Spaß mit Tunkel;)

Es gibt keine Antworten nur Erwiderungen...

@absi
<"...na dann viel Spaß mit Tunkel">

ach, was bist Du gemein! -gg*


Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)

...ach ws ich bin nur gespannt was er gegen diese wirklich guten Zeilen sagen will...da bleibt nciht viel...

Es gibt keine Antworten nur Erwiderungen...

urknall ist mir zu unrealistisch, da glaub ich lieber an gott ;)

abiklmnopqstv

@lucky luke
Überall in der Welt haben wir das Jahr 2005. Wieso eigentlich ???
Sind da Aliens gelandet ? Oder wurde damals Mohamed geboren ?

Das stimmt nicht. Für die Juden ist es nicht 2005 sondern schon 6000 oder so.

Interessant ist eher dass der Urknall auch eine
christlich geprägte Theorie ist.
Ist ja in der "christlichen" Welt entstanden.
Die Idee von einem Anfang und einem Ende entspricht ja
der christlichen Überzeugung.
Ich erinner mich in der P.M. mal einen Artikel gelesen zu haben
in denen gezeigt wurde inwiefern die Indizien schlüßig
sind und zu welchem Ergebnis hinduistische Forscher mit den gleichen
Unterlagen kamen.
Sie kamen auf ein ewig existierendes Universum.

Also ist eher die Theorie vom Urknall eine Deutung von Hinweisen
unter einem "unbewußten" christlichem Einfluß.

Ergo müsste die Frage lauten:

Anfang und Ende oder Ewigkeit

@lucky luke
Zitat:Was hat den Urknall ausgelöst ?
Wann und von wem wurde der Urknall ausgelöst, und wieso nicht vorher, was war vorher?

Das Gleiche kann man sich dich mit Gott fragen. Was hat ihn erschaffen ?Wie hat er die Welt erschaffen und warum nicht schon früher?

@knarf

Vielen Dank für Deinen Hinweis.

'"Anfang und Ende oder Ewigkeit ?" DAS ist DIE Frage! Es gibt auch, soviel ich weiß physikalische Modelle, die dem "zyklischen" Modell des Hinduismus entsprechen.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)