@CrvenaZvezda>>
Bezog mich nur kurz auf eine Aussage weiter oben. Das ging mir definitivmzu weit.
Zu deinen Beispielen....konnte nicht alles lesen, sei mir nicht böse....bin echt müde....werde es nachholen, versprochen.
Zu einem sage ich aber was....es ist keine schande, wenn jungs/männer auch mal stärke und härte zeigen....ihren tesstosteron freien lauf lassen. Das sollte nicht ein gegenstand der totalen verachtung werden....
Das wird an den schulen probiert abzuändern, alles bunt und blumig zu machen....jungs dürfen keine jungs sein, mädchen keine mädchen....es wird eben probiert, ein geschlecht aufzuziehen.
Und ich denke nicht, das so viele frauen etwas gegen den einen beschützenden mann haben, ganz egal wie emanzipiert und stark sie sind.....oder das ein mann eine liebevole, fürsorgliche frau hat, ganz unabhängig ob sie nun ins fussballtraining geht nebenbei.
Diese eigenschaften sollten die geschlechter beibehalten, unabhängig von ihrer persönlichen entwicklung und wünschen.
Hoffe, das war verständlich
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Versetz dich aber mal in die LAge der Schule:
Wie soll die Schule zulassen, dass Jungs 'ihrem testosteron freien lauf' lassen.
Schlägereien zulassen?
Sachbeschädigung oder potentiell gefährliche sachen zulassen wofür sie bis zum samt nimmerleins tag verklagt werden würden?
Die Schule erzieht, zumindest absichtlich, NICHT in eine Geschlechterrolle hinein, im gegenteil, sie behandelt beide Geschlechter gleich, was erstmal eigentlich gut ist.
Während Frauen es aber geschafft haben zu diesem system sehr gut zu konformieren, ganz einfach auch weil von mädchen immer anpassung erwartet worden ist, haben viele Jungs, gerade eben solche mit hintergrund aus familien mit starkem Männlichkeitsbild, sei es aus einer Arbeiterfamilie, seien es immigranten aus türkei, Russland usw., große Probleme sich dort einzufügen, schaffen es nicht und werden dann zu schulversagern und möglicherweise kriminell oder wenigstens bleiben sie weit hinter ihren eigentlichen potential zurück.
Und dabei geht es NICHT nur um das Schulsystem.
Das mit dem starken männlichkeitsbild muss nicht heißen, dass jemand aggressiv ist oder auffällig, es kann, im gegenteil, auch bedeuten dass jemand sich einfach stark zurückzieht weil er mit de rmomentanen gesellschaft nichts anfangen an, während er sich in den 50ern viel besser aufgehoben gefühlt hätte.
Solche LEute träumen sich dann über Videospiele in eine Welt wo sie sein dürfen wie sie sein wollen, oder über Bücher und werden wenns schlimm kommt zu misanthropen, weil sie sich einfach absolut im falschen Film fühlen.