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Glückssträhne - Pechsträhne

48 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glück, Pech, Pechsträhne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glückssträhne - Pechsträhne

07.01.2005 um 13:45
Pechsträhne = Glückssträhne


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Glückssträhne - Pechsträhne

26.12.2005 um 22:44
Wenn ich mal nen tag hab, an dem alles perfekt zu laufen scheint, denk ich mir immer, dass da irgendwas nicht stimmen kann. Meistens hab ich dann recht und dann kommt n ziemlich harter Schlag aus irgendeiner undefinierbaren Richtung und dann iz es wieder mein gewohnter Tagesablauf.

Hatte noch nie nen Tag an dem wirklich ALLES gut lief.

Ich würd auch nie sagen dass ich en Gluecks - od Pechstraehne hab, da ich find das iz alles nur Aberglaube...ieks

Und n Tag an dem ich fast nur Pech hab, hatte ich bis jetzt auch nicht, denn an solchen tagen erfreuen mich dann immer solche geringen Kleinigkeiten, die mir wenisgtens einmal ein Laecheln inz Gesicht zaubern koennen *gz*

Meow...


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Glückssträhne - Pechsträhne

27.12.2005 um 01:37
Ich glaube nicht an eine Glücks/Pechsträhne. Vielleicht hatte ich deswegen weder das eine noch das andere. Es ist so verdammt wichig woran man glaubt.




In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn
für sich! Voltaire



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Glückssträhne - Pechsträhne

27.12.2005 um 21:38
"glaubt ihr an soetwas wie eine Glückssträhne, an Tage, an denen einem alles in den Schoß fällt, egal wie man es anstellt, und an Tage, an denen alles schiefgeht,
also an eine Pechsträhne?"


Ich kenne solche Tage auch. Nur ist das bei mir sogar Phasenweise, würde ich sagen. Da dauert die Pech- bzw. Glückssträhne nicht nur ein Tag lang, nein sondern gleich Tage oder Wochen.
Wobei ich wohl mehr Pech habe, als Glück. Und es schien mir dann immer endlos, als ob ich aus diesen Phasen nicht mehr herauskomme.
Ob man ich mich dadurch immer mehr reingesteigert habe und somit meines Glückes/Peches Schmied war, kann durchaus sein.
Aber ich denke, alles hat seien Sinn, ich sehe soetwas als Belohnung oder die Chance, etwas zu verändern, zu lernen.

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
***Das Sterben ist ästhetisch bunt***

Männer sind nicht einfacher, sie wirken nur so. (Maccabros)



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Glückssträhne - Pechsträhne

28.12.2005 um 10:51
Ab und an muß man wieder auf den Boden der Tatsachen zu rück gehollt werden .Das man wieder weis was Sache ist .

Ich hatte über´s Ziel hinausgeschossen,ich war wircklich ein Todeskandidat.Ich trank zu viel und hatte den Halt verloren.


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eatme ehemaliges Mitglied

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Glückssträhne - Pechsträhne

11.03.2007 um 01:57
Hi..nun wende ich mich an Euch...Irgendwie lief es in meinem Leben noch nie sehr rund,das man sagen kann es gab schon bessere Zeiten. Nur gab es damals zumindest ein Ende wennich mal Pech hatte. Um mal kurz gefasst ein paar Bsp zu bringen wie es bisher verlief:

-Mutter Alkoholikerin
-Mehr bei Pflegeeltern und Heim als bei den leiblichenEltern
-Mit 14 schule geschwänzt um meiner Mutter bei einen Entzug zur Seite zustehen aus Angst sie geht bei drauff
-Schläge von den Eltern bekommen
-EinLebenlang zu verstehen bekommen wie unnütz man ist, und was ich an Unterhalt koste, ichwürde es zu nix bringen
-mit 15 Krankenhaus reif geprügelt wurden(von Elternteil)
-Misshandlung vom Bekannten der Mutter
-Beobachtungen wie eigene Mutter vomFreund geschlagen wurde
-Mutterrolle gegenüber der kleinen Geschwister übernommen
-Vater wurden beide Beine Ampotiert
-zur gleichen Zeit Mutter verstorben(Alkohol)
-von angeblichen Freunden verlassen
-sechsjährige Beziehung(mit Kind) innerhalbsech Monate komplett krachen gegangen
-Demütigungen,Beleidigungen vom Partner täglichzu hören bekommen
-Eßstörungen jeglicher Art
und zu guter letzt mit 26Depressionen vom schlimmsten

Ich war 2000 sehr glücklich als ich meinen Freundkennenlernte.Fühlte mich attraktiv und gewollt. War verliebt bis über beide Ohren.Bis wirim Juli 2006 einen Umzug starteten wo er wohnlich gesehen mit einzog.Ab dem Tag kam esschlimmer als die Jahre zuvor.Meine Beziehung ging sofort krachen,für die ich die erstenvier Jahre habe auf die zweisamkeit mit meinem Freund verzichtet, damit er sich nochausleben kann...sprich freunde treffen und sonstiges da er schon mit 18 Vater wurde.DasJahr 2006 war ein voller Erfolg unserer Beziehung.Bis zu dem Umzug.... Er hat sich sosehr verändert das ich angst vor ihm hatte.Hat mich gedemütigt beleidigt,verachtet...mirzu verstehen gegeben das ich nicht alles falsch mache...nein ...ich mache nix richtig!!!Soweit das ich auf dem Boden vor seinen Füssen zusammenbrach und geweint habe ohne einende zu finden.Liegen hat er mich gelassen!!!
Bin noch in der Ausbildung und erhalteseid drei Jahren Leistungen /sozi/arge für meinen sohn.Nun ein halbes Jahr vor Prüfungwurden die Leistungen i.Höhe v.600 Euro einbehalten..würde mir nie zugestanden haben.Finanzielle Kriese!!!Kein essen fürs Kind kein Geld zum tanken um zur Arbeit zu kommennix...
Nächsten Monat Haftbefehl im Briefkasten gehabt zecks Abgabe der EV.
Unddas komische auch seid ende letzen Jahres ist all das eingetroffen was ich voraus gesagthabe.Wie oben erwähnt..Allmählich macht mir das Angst und ich weiss nicht mehr wie ichmich verhalten soll?! Nimmt Die Pechsträhne endlich ein Ende? Habe mich total aufgegebenund hoffe das ich schnell zur Ruhe komme.Was ist bei mir falsch gelaufen? Wisst ihr ob esdas geben kann ...ist es Pech oder hat das was zu bedeuten??
Bin für jede Meinungund jeden Ratschlag dankbar


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Glückssträhne - Pechsträhne

11.03.2007 um 06:08
Eatme

das was du hier beschrieben hast ist das Leben, es ist einfach Schicksal.Du musstest vieles erleben, was sicher nicht schön war. So wie es aussieht schaffst du esnicht allein, was auch verständlich ist denn dir fehlt Selbstbewusstsein und Stäke. Esist recht schwer dagegen anzugehen, wenn kein Sinn gesehen wird, man sich aufgegeben hat.

Da du es momentan alleine nicht schaffst und es so für dich nicht mehr weitergehen kann, solltest du dir rasch Hilfe holen. So wie du die Lage beschrieben hast,glaube ich nicht das du mit ambulanter Hilfe auskommst. Es gibt stadionäre Einrichtungenfür Essgestörte mit Einzel- und Gruppentherapien.

Solange du es nicht schaffstdein Leben selbst auf die Reihe zu bekommen, wird es auch schwierig für dein Kind da zusein. Es ist ein schwerer Weg, doch du kannst in bewältigen du musst aber auch wollen,erwarte nicht das andere dir dein Problem abnehmen.

In einer Klinik wirst du zuRuhe kommen, du musst dir schonmal keine Gedanken um den Lebensunterhalt machen. Jetzterst mal bist du dran, lass dir helfen, gehe zu deinem Hausarzt und erzähle ihm deineGeschichte, er wird alles weitere in die Wege leiten. Auch für dein Kind wird gesorgtwerden.
Ich wünsche dir alles Gute, lauf nicht davor weg.


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