@whisperDamit sprichst Du den Umgang mit dem Leid oder dem Glück an.
Das, was wir aus allem lernen können.
Natürlich kann man versuchen , in allem eine tieferen Sinn zu sehen,
doch wird es gerade dem Menschen sehr schwer fallen, der unmittelbar betroffen ist.
Hat er jedoch Glück, denkt er sich meistens nicht viel dabei, und tut es als angenehme Nebenerscheinung ab.
Ich glaube, daß von allem zuviel einfach immer zu viel ist, also ungesund, schädlich, außer der Norm.
Das mit dem Tinnitus kann ich ausd persönlicher Erfahrung such bestätigen, wenn man jedoch von diesem Beispiel ausgeht, wäre ja die Ignoranz des Problems
gleichzeitig die "Lösung" desjenigen.
Eine Lösung, die natürlich nur als alternative Zwangsmaßnahme anzusehen wäre.
Meist muß man Problem in ihrer Struktur verstehen und erkennen lernen, um mit ihnen richtig umzugehen.
Ein aufgeklärter realistischer Mensch wird sich sträuben, an eine Manipulation
seines Tuns von außen zu glauben. Nur wäre meine Meinung dazu : Dieser
Mensch dürfte sich dann gar nicht aufgeklärt nennen.
Es gibt meiner Meinung nach weder Zufälle, noch die Möglichkeit des Menschen, sein Schicksal komplett selbst zu bestimmen.
Wir sind Teil eines großen Ganzen, und jeder Schritt von uns bewirkt etwas, von dem wir nicht wissen können, was es t a t s ä c h l i c h alles bewirkt.
q.
Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe.
(Mark Twain)