@all. Ich adde euch jetzt nicht einzeln - habe derzeit nicht so viel Zeit.
Zusammenfassend:
@Doors Rückschluss ist unlogisch, das 'nur' verdreht meine Aussage.
@all eine Notlösung ist kein Patentrezept für Nomalfälle.
Erst recht ist das Schönreden von schwerer Unzucht (Kinder) genau das Gegenteil von dem, was ich mit der Kirche sage.
Aber wo man einen Mangel finden will, findet man ihn auch.
Psychologisch wird m. E. - ich bin kein Fachmann - ein Trauma nicht ungeschehen durch Hass, und schon gar nicht gegen einen unschuldigen jungen Menschen.
'Werdendes Leben' ist übrigens philosphisch und spprachlich falsch. Etwas ist entweder lebendig oder nicht. Es gibt kein Zwischenstadium zwischen Nichtlebend und Lebend. Menschliches Leben ist aber von Anfang an ganz menschlich. Es durchläuft keine Evolution im Kleinen vom Zellhaufen oder der Kaulquappe bis zum organisierten Baby.
MW empfiehlt man Opfern, sich aus der Opferrolle herauszuarbeiten. Das, so mein Gedanke, kann besonders gut durch aktives Gestalten der neuen, ungewollten Situation geschehen, im gedachten, theoretischen Fall durch aktives, ganz freiwilliges Annehmen der Mutterrolle. Die Mutterrolle als solche hat bekanntlich physisch und psychisch gesundheitsfördernde Wirkung und schafft die Kraft, die sie braucht.
Euren Mitdiskutanten, die religiös sind, zu unterstellen, sie wären einer unmenschlichen Ideologie verhaftet oder ihnen fehlten die normalen empathischen Gefühle und Impulse oder Absichten, ist indiskutabel und in diesem Forum eine Zumutung.
Das Post-Abortion-Syndrome (PAS) betrifft j e d e Frau, unabhängig von Weltanschauung oder ausgeübter Religion und Gedankenwelt, in der sie lebt.
All das ist sicher leicht zu googlen.
Ihr könnt euch auch den Film "Der stumme Schrei" des berühmten Abtreibungs-"Arztes" Nathanson ansehen, der nach der wievielten Abtreibung sich plötzlich durch die lebendige Begegnung mit einem der zu beseitigenden Föten plötzlich bekehrte und seitdem 'pro life' arbeitet.
"Das Leben ist der Güter höchstes nicht.
Der Übel größtes aber ist die Schuld." (Friedrich Schiller)
@25h.nox Du hast meine Erwähnung der dunklen Hautfarbe nicht missverstanden, sondern willst nur deinen Hass gegen mich ausdrücken.
Meinst du, die anderen hier halten mich für so primitiv, dass ich rassistisch denke? Das ist aber sehr billig! Selbstverständlich habe ich meine Bewunderung für diese Frau dadurch zum Ausdruck gebracht, dass die auffallende Hautfarbe ihres Kindes sie überhaupt nicht beirren konnte, denn, wie du weißt, gibt es immer primitive Leute, die sich hämisch nach einer Mutter umdrehen, deren Kind nicht ins Schema passt.