@john-erik ja, mir würde es vollkommen reichen , wenn Du mich für die Bereitstellung meines Eigentums bezahlen würdest. Dennoch solltest Du würdigen, dass Du mit dem Eigentum eines Anderen haushaltest.
Ich weiss nicht, was Du als Mieter erlebt hast, wenn Du sagst, das Regressansprüche an Dich gestellt wurden, die Du nicht verursacht hast. Bei mir sieht es anders aus, da ich nicht so klagefreudig bin. Ich hab Besseres zu tun, als den ganzen Tag durchs Treppenhaus zu jagen, um zu schauen wem ich welche Verfehlung an den Hals hängen kann. Ich bin auch bereit, mehr Aufwand zu tragen, da ich durch Vermietung Einkommen habe. Trotzdem kotzt mich der ganze bürokratische Aufwand eh an, das bezahlt mir keiner. Soll ich mit Verlust verkaufen, damit ich Deinen Ansprüchen genüge, das Geld auf ein Sparkonto setzen, welches bei derzeitiger Lage nicht wirklich sicher ist?
Text
john-erik schrieb:Was haben denn Riesenkonzerne, die sich fragwürdig verhalten, mit privaten Vermietern zu tun?
Super, damit setzt Du Dich nun ganz ins Aus. Mein Einkommen durch Vermietung wird wie jedes Gewerbe steuerlich veranlagt und rechtlich gehandelt. Mich unterscheidet lediglich von einem Großkonzern, dass ich meine Gelder nicht so willkürlich verschieben kann.