Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.360 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.04.2013 um 19:21
@Bellaphönix
richtig. der adäquate umgang ist die lösung. nur ich kenn kaum jemanden -mich eingeschlossen- der das wirlich becherrscht. als genussmittel ist in kleinen dosen alles kein thema. bloss irgendwann wird es jedes wochenende. dann jeden abend, und zum schluss schon morgens zum aufstehen. das ist das wirlich verheerende an der sache. der körper gewöhnt sich an den zusatand, wird mit der zeit gegen das gift desensibilisiert, und kann ohne irgendwann nicht mehr ordentlich arbeiten.. die folgen sind bekannt

als ich meinen lappen seinerzeit verlor, kam bei der blutprobe die dreifache tötliche menge für einen normalsterblichen raus. das muss man sich mal vorstellen. und ich bin noch locker auto gefahren, und fühlte mich nicht sonderlich overdosed. man verliert die kontrolle über seine handlungen, und der stoff übernimmt das ruder. der prozess ist schleichend. gut 90%+ der konsumenten enden auf genau diesem weg, und nur ein bruchteil schafft es wieder zurück. egal um welches narkotikum es sich handelt, im grunde sind die konseqzenzen dabei alle gleich, die stoffe wirken nur etwas anders


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.04.2013 um 19:27
Hallo,
ich nehm gar nix mehr an Drogen, trinke fast nie (mal am Geburtstag oder Sylvester und dann bin ich natürlich nach zwei Gläsern knülle).
In der Studienzeit hab ich aber alles ausprobiert, was ich in die Finger bekam. Gekifft hab ich viel, aber immer nur sehr kleine Dosen. So, daß ich es als anregend empfand und es half mir soghar beim Schreiben von Seminaraarbeiten und Veröffentlichungen, wenn ich mal blockiert war. Ich hab mich z. B. nie so zugekifft, dass ich mit Matschbirne in der Ecke hing.

Irgendwann am ich zu der Erkenntnis, das ein klares Bewußtsein ne tolle sache ist. Wenn ichj das "entgrenzte" Gefühl von Drogen haben will, geh ich in die Meditation.

Ich lehne Drogen nicht ab. Sie sind aber nicht mein Weg.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.04.2013 um 19:38
Toleranzbildung hast du auch bei.anderen Sachen. Bei mir waren es Ibuprofentabletten zum Frühstück. Augen auf 800mg Pillen rein. Heute nur noch bei Kopfschmerzen. Ich musste eben fuktionieren der Wechsel zu Opioiden war für mich ein Schritt den ich nicht gehen.

Ich finde es aber schlimmer wenn man Antidepressiva, Schmerzpillen und Schlaftabletten nimmt als sich ne Tüte zu drehn die eventuell den gleichen sedierenden Effekt hat. Gezielter therapeutischer Einsatz einer Heilpflanze ist aus meiner Sicht nicht so schlimm wie diese Bomben für die Hirnchemie
@rockandroll
Tollkirsche und Fingerhut werden auch medizinisch verwendet um Leiden zu behandeln.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.04.2013 um 20:13
@Bellaphönix
genau das ist ja der punkt. das ganze zeug hat durchaus seine berechtigung, solange man verantwortilich damit umgeht, nur viele können es eben nicht. ich fänd eine breitflächige aufklärung und kontrollierte abgabe um einiges besser, als diese kriminalisierung, die wir momentan noch laufen haben, nur den richtigen umgang muss letztlich jeder für sich selbst lernen. ich bin soweit, dass ich sage, reicht mir, was ich bis jetzt erlebt habe. ich kriege meine endorphine frei haus vom körper selbst geliefert bei entsprechender behandlung, und die müssen nicht mal von leber und niere mühselig abgebaut werden, mit katerstimmung und dehydriedung und was sonst so dabei anfällt. bei schmerzen sind schmerzmittel sicher hilfreich, dafür sind sie da, aber bei jedem kleinen questehenden pups oder jeder miniverstimmung gleich zum medischrank zu rennen ist verantwortungslos und auf dauer einfach bescheuert, weil man mit der zeit genau das gegenteil bewirkt. das ist, was mehr ins bewusstsein rücken müsste, damit man den konsumenten als mündig einstufen könnte


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.04.2013 um 21:25
Na bei jedem Pups nehme ich ja keine nur bei Kopfschmerzen oder heftigen Nackenverspannungen weil mich die sonst echt lahm legen.

Die verlogene Aufklärung bzw Manipulierung schafft erst diese Probleme mit BtM Substanzen.
Man darf auch nie verallgemeinern.denn auch auf Medis reagiert jeder Mensch anders. Wenn ich z.b. bei psychosomatischen Herzproblemen ein mir von Arzt verschriebenes Medikament nehme geht zwar das Herzrasen weg dafür schiebe ich Halluzinationen wie von einem LDStrip oO
genauso lachen manche sich tot wenn sie kiffen und mich würde eine Tüte in absolutes Schweigen versetzen... Alles kann heilen oder krank machen.
@rockandroll


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

17.04.2013 um 13:33
@Mittelscheitel
Siehst du Drogen also eher als Weg zum "Ziel" an? (Also nicht als Ziel selbst) Finde ich ne vernünftige Einstellung.

Versuche es ähnlich durch zuziehen, allerdings erscheinen mir die Drogen der Weg quasi zu sein. Kampfsport/kunst und Motorradfahren sind für mich nur ein Teilaspekt und haben nicht die gwünschten Ergebnisse geliefert. Durch bewusstseinserweiternden Substanzen versuche ich das Ziel zu erkennen quasi und anschließend zu erreichen

Klingt etwas unverständlich, ich hoffe du verstehst auf was ich hinaus will :)


Gruß,
Flaky


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

17.04.2013 um 20:58
Bei mir kenne ich das so wenn ich mal einen Joint geraucht habe,dann will ich mich immer wieder wegbeamen. Und dazu kommt es dann auch,man möchte diesen Rausch wieder erleben..Aber wenn ich mir sage,das reicht jetzt das macht keinen Sinn dann ziehe ich das durch und es klappt wunderbar.Ich habe zuletzt im Februar nach einem Jahr Pause 3x mein Hirn weggekifft und seitdem vermisse ich es nicht :D


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

18.04.2013 um 17:38
Ich finde das Thema geht jeden was an, da Drogen gesellschaftlich/kulturell in unserem Leben eine bedeutende Rolle spielen, egal ob nun positiv oder negativ. Das Zeug ist nun mal da und wird auch nicht verschwinden. Jeder hat damit direkt (Konsum) oder zumindest indirekt zu tun. Ob nun der Beatels-Fan, der Sammler exquisiter Kunstwerke oder die allgemeine Leseratte.



Gestern war eine interessante Anhörung im Bundestag zum Thema "Synthetische Drogen effizient bekämpfen und Eigengebrauch von Cannabis entkriminalisieren".

Es wurden z.T. mal wieder die abgedroschenen, veralteten Floskeln kontra Cannabis aufgeboten aber es wurden auch einige sehr interessante Dinge angesprochen.

Na seht selbst...

http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?action=search&contentArea=details&offsetStart=0&id=2288120&&instance=m187&categorie=Ausschusssitzungen&mask=search&&destination=&destination=search

Hier noch nen bissel Text:

http://hanfverband.de/index.php/component/content/article/2028-anhoerung-am-17-april-2013-synthetische-drogen-effizient-bekaempfen-und-eigengebrauch-von-cannabis-entkriminalisieren (Archiv-Version vom 23.04.2013)

Grüße
Olmek


1x zitiertmelden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

18.04.2013 um 21:11
"Eine Droge gibt dir nichts, was du nicht schon in dir hast. Sie verstärkt es es nur"


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

19.04.2013 um 01:48
Happy Bicycle Day


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

19.04.2013 um 05:05
Zitat von olmekolmek schrieb:Es wurden z.T. mal wieder die abgedroschenen, veralteten Floskeln kontra Cannabis aufgeboten aber es wurden auch einige sehr interessante Dinge angesprochen.
Mir erschien es so, als war der Herr aus den USA der einzige der ne Ahnung hatte, wovon er überhaupt redet...


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

19.04.2013 um 08:38
@SCHMANDY
1943, Baby :)
Danke gleichfalls


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

19.04.2013 um 10:27
@Flaky

Ja 70 Jahre ist es nun schon her , schön ist es auch das es dieses Jahr auf nen Freitag fällt.
Meine Zuckerwürfel hab ich schonmal.....


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

19.04.2013 um 10:36
@SCHMANDY
Jap, sogar verdammt geil, leider liefen bei mir die Vorbereitungen ins Leere. Geht nirgends hier...
Ein recht angenehmer Ersatz ist allerdings schon vorbereitet für den Abend.

Viel Spaß wünsche ich


1x zitiertmelden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

19.04.2013 um 12:48
Zitat von FlakyFlaky schrieb: Viel Spaß wünsche ich
Danke geht aber erst um 16.20 los


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

19.04.2013 um 18:43
Da es bei dir "nur" um´s Kiffen geht brauchen wir nicht ernsthaft über Körperliche Probleme und beschwerden (auf Dauer) zu reden, - ABER: die Wirkung von THC (der Wirkstoff von Haschisch, Gras und Peace) auf die Psyche ist nur schwer einzuschätzen, bei einer Veranlagung für Psyschische Erkrankungen oder auch durch das Handeln und wirken unserer "lieben" mitmenschen (Mobbing als bestes beispiel hiefür) kann es zu Psyschosen, Neurosen und Wahrnemungsstörungen kommen. DAS stellt dann ein echtes Prolem dar - Ich spreche aus leidvoller Erfahrung (Fünf Menschen fallen mir da sofort ein die, die Wirkung von Psychoaktiven Substanzen unterschätzt oder Falsch darauf reagiert haben und dann den Freitod oder die Überdosis "gewählt" [beim Kiffen nicht möglich^^] haben . Ich selbst hatte einen schweren Verkehrsunfall) und kann seit über 7 Jahren nicht mehr entspannt mit anderern zusammen Kiffen....Von "harten" Drogen kann ich dir jedoch nur abraten da es selbst bei PERFEKTEM GEBRAUCH der Droge (Was vielleicht ca. 0,1 % der Menschen schaffen) zu dem Problem kommt das die Rezeptoren und Glücksbotenstoffe im Gehirn auf Dauer weniger gut Arbeiten b.z.w. der Effekt der Gewöhnung eintreten kann........Bei Fragen rund um´s Thema kann sich gerne jeder bei mir melden :-)


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

19.04.2013 um 20:05
Ich nehme seit über 18 Jahren Drogen und habe fast alles ausprobiert was es gibt (außer Crystal-Meth und Opium). Ich liebe es und manchmal hasse ich es auch, aber für mich steht fest das es mir jetzt und in Zukunft sehr viel besser geht mit Drogen als ohne. Das liegt auch daran das ich es schon so lange machen, und da ist auch der Haken, - Ich glaube es gibt einen "Point of no Return", wo man die eine Wahl treffen muß: Entweder aufhören und sich an die schöne Zeit erinnern ODER weitermachen. Damit will ich auch sagen das jeder das gute an einer Droge für sich nutzen kann WENN er rechtzeitg damit aufhört, ODER: Der Drogenkonsum wirklich nur selten ist (alle 2 - 3 Monate einmal ist in Ordnung). Ich schreibe es einfach mal in einer Liste auf welche Erfahrungen ich mit den verschiedenen Substanzen gemacht habe.

- Haschisch (Gras, Peace):- 9 Jahre lang konnte ich die Positiven Seiten des THC Konsums genießen. Dann hatte ich leider eine Drogenindizierte (durch Drogen verursachte) Psychose, was jedem passieren kann wenn er an einer Psychischen Vor-Erkrankung leidet oder durch den Umgang mit den "lieben" Mitmenschen, z.B. durch Mobbing dazu gebracht wird. Seit dem kann ich das Kiffen in Gesellschaft leider nicht mehr entspannt genießen :-((

- XTC / Exstasy: - Exstasy war meine erste "härtere Droge" (wobei XTC noch eine der harmlosesten Drogen ist, es ist noch niemals jmd. an XTC gestorben, höchstens durch Mischkonsum und Dehydrierung) und ich habe viele Jahre lang tolle erlebnisse auf XTC gehabt, möchte das nicht missen (Alleine die Nacht im Janauar 1995 auf einer tollen Rave Party wo ich einen braunen acht-eckigen Elephanten bekam bleibt unvergessen da ich 12 Stunden durch getanzt habe, - Trinken nicht vergessen ! Wie ich heute auf XTC reagiere kann ich nicht ganz genau sagen da ich in den letzten Jahren nur minderwetige Pillen bekommen habe....

- Amphetamin / SPEED: - Speed ist zu meiner absoluten lieblings-Droge geworden ! Wobei ich aber Lehrgeld bezahlen mußte ^^ Ich habe nach ca. 2 - 3 Jahren Probleme bekommen wenn ich länger auf Speed war....habe jedoch dazu gelernt das es sehr wichtig ist, sich (am besten Sinnvoll) zu beschäftigen.

- LSD (Lysegsäuredyäthylamid) / Trips / Pappen: - Zum Thema L-S-D gibt es nicht Umsonst Zahlreiche Bücher und Veröffentlichungen. Ich selber habe Jahre lang viel Spaß am Umgang mit L-S-D gehabt, aber nach meinem erstem Horrortrip mußte auch ich noch Lernen wie man mit L-S-D richt9g Umgehen kann und sollte. Details beschreibe ich gerne auf Anfrage ^^. Was ich jedoch hier sagen möchte, ist das es bei L-S-D besonders wichtig ist MIT WEM man sich einen Trip schmeißt.

- Psylocybin / Pilze / Mushrooms: - Ähnlich wie LSD, mit dem Unterschied das Pilze etwas "Softer" wirken/sind.

Mescalin / Mescal : - Zählt auch zu den Halluzinogenen Substanzen wie LSD und Pilze ist aber noch stärker von einer Wirkung, und es ist schwerer zu Dosieren. Ich hatte einmal einen Mescalin Trip und der war echt Irre ! Hatte viele Fragezeichen auf der Stirn aber wir hatten auch sehr viel Spaß !

Kokain: Eigentlich ist das liebe, teure Koks mein Favorit, aber das kann sich nunmal nicht jeder Leisten :-(( Allerdings muß ich auch sagen das Kokain gef#hrlich sein kann bei Überdosierung und/oder Mischkonsum. Ich bin nach dem Kosnum von Kokain und dannach Vier Graß-köpfen einmal umgekippt und hatte einen Blackout....

Khetamin: - Eigentlich ein Narkosenmittel für Rinder und Pferde. Man kann Kheatamin jedoch auch gut in Pulverform zu sich nehmen, ABER VORSICHT beim dosieren ! Es kann schnell zu einer Überdosis kommen. Die Wirkung von Khetamin an sich finde ich ganz angenehm, aber ich finde es gibt schöneres als ein Tier-Narkosemittel ^^

Heroin / H / Schore: Kommen wir nun zum Thema "wirklich harte Drogen" ^^. Heroin ist bei mir nach Speed auf Platz 2 in der beliebtheitsskala, was aber auch am körpelichen Entzug liegen kann. Man ist also gezwungen Heroin zu nehmen wenn man erst einmal körperlich abhängig geworden ist. Das kann aber unterschiedelich lange dauern, bei mir hat es ein Jahr gedauert bis ich abhängig war, ein Freund von mir ist auch nach 15 Jahren noch nicht abhängig. Die Wirkung von Heroin auf den Menschen ist so unterschiedlich wie der Mensch selbst. So kann man Heroin benutzen. Wenn man was zu tun hat kann man bei richitger Dosierung auch aufegputscht sein, oder, wenn man entspannen möchte kann es einen "beruhigen und auf Wolke 7 schweben lassen". Überdosis ist nicht so oft eine Gefahr wie viele Glauben, das ist halt Panik-mache, normalerweise stirbt man durch Heroin Konsum weil der Stoff verunreinigt und gepunscht war.

Benzodiazepine / Diazepam / Valium & Barbitorate (wie Bromazepam): - Diese Pillen sollte man mit Vorsicht genießen. Sporadischer Gebrauch (also selten) ist in Ordnung, jedoch machen diese früher als Antidepressiva eingestzen Medikamente schnell Abhänigig und der Entzug von Benzo´s ist sehr hart und kann auch Lebensgefährlich werden ! Ich selber war einige Jahre von Diazepam abhängig und bin froh dieses "Problem" in den Griff bekommen zu haben.


2x zitiert1x verlinktmelden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

19.04.2013 um 20:21
Fazit: Ich lerne aus meinen Erfahrungen und komme auf Dauer immer besser mit einigen Substanzen klar. Es bleibt jedoch schwierig immer nur das gute zu sehen und zu erreichen. Was auch nicht zu letzt an den "lieben" mitmenschen liegt die einem das Leben unnötig schwer machen ^^.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

19.04.2013 um 23:21
Zitat von VapourVapour schrieb:Ich glaube es gibt einen "Point of no Return", wo man die eine Wahl treffen muß: Entweder aufhören und sich an die schöne Zeit erinnern ODER weitermachen.
Naja so dramatisch würd ich das nich sehen.
Es gibt durchaus Menschen, die mit ihrer Drogenkarriere ganz aufhören und glücklich weiter leben.
Ich hab z.B. wenig Probleme mal ein paar Monate gar nicht zu kiffen und alle anderen Substanzen, die ich je zu mir genommen habe, sagten mir nich besonders zu...aber das is wohl auch von Mensche zu Mensch unterschiedlich, es gibt ja auch genetisch bedingte Suchtveranlagungen und sowas.
Ich muss sagen du nimmst echt ne Menge Zeug zu dir, aber solange es dir Freude bereitet und du ansonsten noch alles geregelt bekommst, is ja alles klar^^
:kiff:


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

19.04.2013 um 23:49
@kushsmoke: Also von "alles geregelt zu bekommen" kann ich leider nicht ganz berichten, aber ich habe mir Prioritäten in meinen Leben gesetzt, die stark von der Chemie und der ihrer wirkung auf Geist und Körper bestimmt sind. Ich bin gewissermaßen ein Opfer unserer Drogenpolitik hier in Deutschland.....Ich habe jedoch noch andere Umstände in meinem Leben die mir den Kampf gegen konservative Politiker und andere Individuen unserer Gesellschaft erschweren....Aufgeben werde ich den Kampf aber neimals! Ich kenne leider zuviele negative Beispiele von guten Menschen die den Kampf gegen das Böse und vorurteilsvolle Volk in Deutschland verloren und ihr Leben gegeben haben.

- R.I.P. -

Um nicht zu ausschweifend zu werden will noch sagen das mir der Drogenkosum zu mehr als 80% Spaß macht. Umstämde die dazu führen das ich den Drogengebrauch nicht genießen oder ihn nicht sinnvoll einstzen kann sind FAST IMMER die Menschen im näheren Umfeld. Ohne jetzt auf Detalis eingehen zu wollen ist es eine art Lebenserfahrung meinerseits das sich so etlich viele Menschen keine Gedanken über ihre Umwelt oder ihre wirkung auf die Umgebung bewußt sind / machen....


melden