Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
14.04.2013 um 19:21@Bellaphönix
richtig. der adäquate umgang ist die lösung. nur ich kenn kaum jemanden -mich eingeschlossen- der das wirlich becherrscht. als genussmittel ist in kleinen dosen alles kein thema. bloss irgendwann wird es jedes wochenende. dann jeden abend, und zum schluss schon morgens zum aufstehen. das ist das wirlich verheerende an der sache. der körper gewöhnt sich an den zusatand, wird mit der zeit gegen das gift desensibilisiert, und kann ohne irgendwann nicht mehr ordentlich arbeiten.. die folgen sind bekannt
als ich meinen lappen seinerzeit verlor, kam bei der blutprobe die dreifache tötliche menge für einen normalsterblichen raus. das muss man sich mal vorstellen. und ich bin noch locker auto gefahren, und fühlte mich nicht sonderlich overdosed. man verliert die kontrolle über seine handlungen, und der stoff übernimmt das ruder. der prozess ist schleichend. gut 90%+ der konsumenten enden auf genau diesem weg, und nur ein bruchteil schafft es wieder zurück. egal um welches narkotikum es sich handelt, im grunde sind die konseqzenzen dabei alle gleich, die stoffe wirken nur etwas anders
richtig. der adäquate umgang ist die lösung. nur ich kenn kaum jemanden -mich eingeschlossen- der das wirlich becherrscht. als genussmittel ist in kleinen dosen alles kein thema. bloss irgendwann wird es jedes wochenende. dann jeden abend, und zum schluss schon morgens zum aufstehen. das ist das wirlich verheerende an der sache. der körper gewöhnt sich an den zusatand, wird mit der zeit gegen das gift desensibilisiert, und kann ohne irgendwann nicht mehr ordentlich arbeiten.. die folgen sind bekannt
als ich meinen lappen seinerzeit verlor, kam bei der blutprobe die dreifache tötliche menge für einen normalsterblichen raus. das muss man sich mal vorstellen. und ich bin noch locker auto gefahren, und fühlte mich nicht sonderlich overdosed. man verliert die kontrolle über seine handlungen, und der stoff übernimmt das ruder. der prozess ist schleichend. gut 90%+ der konsumenten enden auf genau diesem weg, und nur ein bruchteil schafft es wieder zurück. egal um welches narkotikum es sich handelt, im grunde sind die konseqzenzen dabei alle gleich, die stoffe wirken nur etwas anders