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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.360 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
apart ehemaliges Mitglied

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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

09.12.2016 um 22:35
@Sargnagel
Eig wollt ich wissen wieso du zu sargnagel geworden bist hahhaa das mit murphy fand ich iwie "logischer"

Jaa kla du hast ja extra den blog aber um sowas wie "werbung" zu betreiben wollt ich das hier aufgreifen. Ich weiss nich ob man ohne angemeldet zu sein den blog sehn kann.

Naja nichtsdestrotrotz muss ich sagen, wie bei amy winehouse, eib bedauerlicher verlust aufgrund extessiven konsums :-(

@RayWonders hat aber schoen geschrieben und find ich schoen zu lesen, wie es auch gehen kann

@RayWonders
Danke fuer den beitrag wie alt warst du als du den anderen weg eingeschlagen bist?
Kam es weil du es finanziell nich mehr konntest? Aber "noch so viel wert warst" nic noch krimunell zu werden? Hab ich das richtig verstanden?

In dem sinne allen ein konsumreiches wochenende. Kurbelt die wirtschaft an und spaetestens nach legalisierung bin ich auch im boot ;-)


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

09.12.2016 um 22:45
@apart

ich war so ca.25 und hatte die Monate davor Überlegungen angestellt ob ich mir vorstellen
kann weiter dieses Leben mit Drogen zu führen. ein Großteil der Zeit bestand aus Beschaffung
und Konsum und ich wollte so auf diese Art und Weise nicht alt werden..

ja, zum Teil war der Grund, dass ich nicht mehr das Geld hatte für das Crystal. zum Glück
gab es bei uns nicht Amphetamin als Alternative für ein Drittel des Preises..
kriminell werden kam für mich nicht in Frage, hatte nicht mal Gedanken daran..
ich hatte immer noch den Gedanken an eines Ausbildung und einen 'solchen Weg' im Kopf
und konnte ihn auch durch Unterstützung meiner Familie einschlagen. wie schon gesagt,
leider gibt es eine Vielzahl von Konsumenten die haben das nicht und versacken dann als
Süchtige und Junkies.. war allerdings auch eine Art Entscheidung die man nicht gern trifft
seinen kompletten 'Freundeskreis' grundsätzlich nicht mehr zu treffen um nicht mehr in
Versuchung zu geraten..


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apart ehemaliges Mitglied

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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.12.2016 um 15:35
@RayWonders
Achja du beschreibst es gabz gut was ich mir vornehme

@Bone02943
Mein ausdruck war etwas missverstaebdlich, mit aufhoeren meine ich fuer mich erstma nur pausieren. aber mit offenen ende.. Weisste wie ich mein?
Ich denke der junkie is wie jeder andere suchti aber wenn man es sich total verbietet fuer immer, haelt man nit lang durch

Leider mach ich immer wieder die kalten entzuege die dann fuer paar monate halten. Und dann kommt irgendwas dummes und ich bin wieder zurueck :D
Hahahha genaz aus den gruenden lohnt es dich nich oder kann ich nich mal "fuer immer" aufhoeren


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.12.2016 um 15:59
@apart

ich hoffe du kannst dir irgendwoher eine so starke Resistenz gegen die Versuchung
aneignen dass du weiterhin deine Freunde treffen kannst obwohl sie vor deinen
Augen konsumieren. dann könntest du auch besser als ein alternativer Weg und so
etwas wie ein Vorbild dienen um Nachahmer zu animieren.. :)

bzgl. des Aufhörens: ich weiß jetzt dass ich durch den damaligen frühzeitigen auch
heftigen Drogenkonsum so etwas wie eine Veranlagung entwickelt habe.
will heißen ich nutze jetzt viele Dinge in meinem Leben und tue diese aber exzessiv
wenn es positive Gefühle hervorruft. ich habe zwar beinahe aufgehört mit dem Alk
(trinke fast nur alkfreies Bier und höchstens mal noch Wein oder Sekt) und mit all
den andern Substanzen - aber ich habe dieses Suchtverhalten ersetzt mit etwas
anderem - zum Beispiel häufiges einkaufen gehen..

diesen Sommer hatte ich die fixe Idee mal wieder zu kiffen und mir vorgenommen
nur am WE max.2Joints zu rauchen. ging aber nich, ich bin wieder in das Muster
das Konsums zurückgekehrt was ich damals hatte. liegt aber vielleicht auch ein
wenig daran dass ich arbeitslos bin und mir dann dachte, naja warum nicht - ist
zwar erst Dienstag aber wieso denn nicht sich ein wenig berauschen... :/

einmal Junkie immer Junkie?


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.12.2016 um 05:14
Neee,Umgang mit Drogen ist erlernbar


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.12.2016 um 06:33
@Warhead

was so auch nicht falsch ist. man sieht aber in den Nachrichten über die Jugendlichen
die sich für den Rausch interessieren dass das irgendwie nicht so einfach ist. es ist
ja nun eine sichere Annahme, dass in den letzten 10Jahren in den Schulen wirklich
eine Aufklärungsarbeit zu zum Beispiel Alkohol stattfindet. und dennoch wenn dann
die Zeit reif ist und man das endlich darf weil man alt genug ist (im schlimmeren
Fall wenn man einfach drankommt durch ältere Frreunde) dann gibt man sich erst-
mal die Kante - zu sehen an Besäufnissen von Gruppen on Großstädten oder zum
Springbreak.
was ist da das Problem dran werden vielleicht einige sagen, sollen sie doch ihre
Erfahrungen machen - und vor allem - andere Drogen wären da nicht so gefähr-
lich weil eine Alkoholvergiftung zu bekommen das ist bekannt - was bei einigen
anderen Stoffen (mir)so nicht häufig oder gar nicht passiert - ist lebensgefährlich.
es geht aber m.M.n.nicht nur um die Extremstfälle sondern darum wie hoch das
Suchtpotential ist. wenn man sich 1xrichtig die Kante gibt mit Alk, dann gibt es eine
ganze MEnge von Bürgern die hängen nur eben diese eine mal über der Klo-
schüssel und haben ihre Lektion gelernt - wirkliche Langzeitfolge dieses eines ex-
tremen Rausches sind da in den meisten Fällen nicht dabei.
bei einigen der derzeit illegalen Drogen an die junge Menschen in vielen Regionen
in Dtl. nicht drankommen wenn sie mal plötzlich neugierig sind bzw.gemacht
werden sehe ich das problematischer wenn man sich da zu häufig oder zu sehr
mit einen Rausch im Hirn beschafft. Psylos und LSD können dir Wahrnehmung
auf Dauer so stark verändern dass die Leute lebenslang in psychiatrischer Be-
handlung oder in einer geschlossenen Anstalt leben müssen und das bei Konsum
von nur 1 oder 2 mal im Leben. Crystal macht so stark abhängig, dass es meiner
Erfahrung nach dieses Potential einer Abhängigkeit im Gegensatz zu Alk stark
übersteigt.. und letztendlich geht es doch dann darum wie leicht ein Bürger sich
wieder abwenden kann wenn er mal probiert hat oder regelmäßiger Konsument
war, nicht nur darum ob er damit 'leben' kann oder könnte mit einem kontrollierten
rationalem Konsum?


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.12.2016 um 06:42
Nachtrag:

und wie das Leben eines Konsumenten aussieht der zu stark abhängig
geworden ist von einem Stoff. selbst beim Kiffen gibt es da viele die
sehnen sich so stark danach, dass sie es Ende des Monats einfach
nicht erwarten können endlich wieder die nächste Ration/Packung von
ihrem Dealer zu bekommen.
und während der Zeit bis zum nächsten Kick bekommen manche der
Abhängigen nichts mehr so richtig auf die Reihe, die liegen da nur im
Bett o.ä. zu sehen zum Beispiel an meiner Ex die sich regelmäßig zu
anfang des Monats ihre Großpackung Amphetamine holt und diese
in den ersten Wochen verbraucht und danach steht sie ohne da, nicht
nur ohne dieser Droge sondern auch ohne Geld weil sie ebend viel
kauft egal ob sie da am Ende des Monats hungern muss oder betteln
gehen an der Haltestelle.. das ist doch kein Leben wie man es jmd.
wünscht...


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.12.2016 um 06:52
sie hat es übrigens nicht gelernt, obwohl ich es ihr vorgemacht habe.
als wir zusammen waren haben wir 5g geholt was für den Monat
reichen sollte - ich habe versucht ihr zu zeigen das man nicht nächte-
lang durchmachen muss oder sollte. sie findet dieses Gefühl dieses
Peps(Amphetamin) aber so berauschend dass sie das außer Acht
gelassen hat und sich Nase um Nase durch die nacht gezogen hat
vorm Rechner und im Internet.. wie gesagt - Suchtpotential..

soweit ich weiß kauft sie jetzt anfang des Monats noch sogar noch
mehr als diese Menge weil sie Rabatt bekommt und auch so nicht
nochmal außer Haus muss, was wegen ihrer psychischen Störung
schwer für sie ist..


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.12.2016 um 08:09
was ich auch an manchen 'Sprüchen' der Drogenbefürworter nicht
verstehe - die Basis für Kreise für illegale Drogen sind doch die älteren
Konsumenten die Erfahrung haben und ebensolche Ansichten, dass es
erlernbar sei für jeden und die meisten Substanzen und dass das die
Grundlage ist und sein sollte..
wieso geben sie es dann also nicht an diejenigen Neugierigen weiter
die sich neu dazu gesellen und solche Arten von Rausch mal aus-
probieren wollen?

m.M.n. weil sie wissen dass diese Vision von 'erlernbar' doch nicht
so einfach umzusetzen ist wie es erträumt wird..


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.12.2016 um 08:38
@RayWonders
Puh, deine Wortblöcke zu lesen ist echt eine Qual.
Hättest du nicht mal Bock auf Absatzsetzung, das würde das Lesevergnügen potenzieren...??


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.12.2016 um 10:34
Ich halte nichts von Drogen und ich würde auch nie welche nehmen, nur weil es eine große Masse an Menschen auch tut. Man macht sich damit seinen Körper freiwillig kaputt und gibt dafür auch noch eine Menge Geld aus.

Mein Nachbar konsumiert Drogen und zwar die harten. Der ist so verpeilt, dass seine Wahrnehmung stark nachgelassen hat, er fährt auch unter Drogeneinfluss Auto, hat Probleme mit paar Assis, die bei uns klingeln und ihr Geld wollen. Sein Gesicht sieht manchmal zerfressen aus, dann lässt er es für ein paar Wochen, sieht aber aus wie zugedröhnt. Sein ganzer Körper sieht zugestochen aus. Richtig krank der Typ.

Nein, danke.
Jeder der Drogen nimmt, ist einfach nur schwach und beeinflussbar.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.12.2016 um 16:54
Oder, differenziert und korrekt ausgedrückt, und ohne überheblichen Unterton:

Schwache bzw. labile Persönlichkeiten neigen eher zur Sucht.

Wow. Respekt. Hast Du Dir das ganz allein ausgedacht? Ach ne, stimmt ja, ich musste ja helfen.

Ich schlage vor, da Abhängigkeit etwas schlechtes ist und Drogen Abhängigkeit hervorrufen und somit Drogen etwas schlechtes sind:
Wir erzählen lauter horrorstories über Drogen, übertreiben maß- und lügen schamlos, damit alle gleich die wirklich wahre Wahrheit kennen, die ihrer persönlichen Erfahrungswelt auch überhaupt nicht entgegen steht, und dann weiß es jeder und wer trotzdem Drogen nimmt ist folglich ein Böser und gehört somit exekutiert.

Problem gelöst.

Prost!


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

15.12.2016 um 10:02
Ich hab diesen Thread schon seid einiger Zeit verfolgt und dieses dumme verblendete Gerede von einigen offenbar sehr in ihrem Horizont eingeschränkten Personen macht mich wütend. Es gab schon immer "Drogen", egal ob die alten Wikinger sich nach gewonnenen Schlachten mit Met berauscht haben, oder die Ureinwohner Amerikas mit Pilzen und halluzinogenen Kakteen Kontakt mit ihren Göttern suchten. Es wird immer "Drogen" geben weil es einfach in der Natur des Menschen liegt sich zu berauschen. Wieso sollte ein erwachsener
Mensch nicht selbst entscheiden dürfen was er seinem Körper "antut"?


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

15.12.2016 um 11:49
Von harten Drogen halte ich nichts, auch nicht mit dem Argument, dass Erwachsene wissen was sie tun.
Die Gefahr einer Abhängigkeit ist gegeben und bestätigt.

Anders sieht es mich Gras, Alkohol oder Zigaretten aus. Auch hier ist es möglich, abhängig zu werden, die Gefahr ist jedoch geringer.

Selbst mit viel Willenskraft macht Heroin abhängig.

Ich habe mal Gras geraucht, aber das war nichts für mich. Ich würde müde und fertig.
Alkohol hatte ich auch gerne mal getrunken, aber zum einen darf ich das nicht mehr (krankheitsbedingt ) zum anderen mag ich das Gefühl des Kontrollverlustes nicht.
Ich verurteile aber niemanden, der raucht oder etwas trinkt. Kann jeder selber entscheiden.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

15.12.2016 um 12:09
@Wampenwalther
Zitat von WampenwaltherWampenwalther schrieb:Mensch nicht selbst entscheiden dürfen was er seinem Körper "antut"?
Ebend aus dem Grund den im Post vor dir @Sargnagel nannte.
es gibt Menschen die sind schwächer als andere wenn es darum geht sich
unter Kontrolle zu haben.. dann gibt es noch diejenigen auf die der Konsum
eine negative Auswirkung hat weil sie mental instabil sind.

der Gesetzgeber sieht sich selbst in der Verantwortung diese Menschen
davor zu bewahren als Süchtige und andersweitig Kranke zu enden..

Freier Wille weil man als Erwachsener so viel Urteilsvermögen haben sollte
selbst zu entscheiden ob man so etwas konsumiert?

wo bleibt der freie Wille bei einem Nikotin-Süchtigen der schon seit mehr als
10Jahren raucht und es einfach nicht schafft seinem neuen Wille aufzuhören
nachzugeben und seinen Wunsch umzusetzen?

und unter Einfluss von LSD, Psylos oder vielleicht Heroin von Urteilsvermögen
zu sprechen halte ich für gänzlich daneben..


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

15.12.2016 um 12:16
@Sargnagel
Zitat von PtoliporthosPtoliporthos schrieb:und dann weiß es jeder und wer trotzdem Drogen nimmt
ist folglich ein Böser und gehört somit exekutiert.
das ist aber jetzt auch maßlos übertrieben?

Konsumenten von Drogen sind in Dtl. entkriminalisiert und eine Todesstrafe
gibt es dafür auch nicht..


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

15.12.2016 um 12:26
@RayWonders
Justier mal Deinen Ironiedetektor neu. ;) xD


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

15.12.2016 um 12:38
@Sargnagel

huch, das blöde Ding wieder.. *DagegenTret* xD


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

15.12.2016 um 13:45
@RayWonders
Naja also das Konsumenten entkriminalisiert sind halte ich für gänzlich falsch, okay ich wohne in Bayern aber da gilt genauso das Grundgesetz..


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

15.12.2016 um 13:46
Also von wegen die Würde des Menschen usw.


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