@McNealNun ja, wie gesagt du muss dir auch klar machen, dass diese Doku auch nur eine Einzelmeinung ist und es zig Dokus gibt die sich mit der anderen Seite bescheftigen. Jeder sucht sich den Experten der ihm passt.
Was ich mich jetzt Frage ist, wenn das so sein mag, welchen KONKRETEN Einfluss hat es dann auf mich auf eine Frau im Unterschied zum Mann?
Was wäre so anders an meinen fachlichen Interessen wenn ich keine Frau wäre?
Erkläre mir bitte welchen Einfluss die Biologie dann in dem Sinne auf mich hat, wenn das Resultat dieses Einflusses tendenziell gegen MINT-Fächer allg. spricht, das verstehe ich nicht. Es trifft auf mich nicht zu obwohl ich eine Frau bin?
Ich verstehe halt allg. nicht in welcher Form der biologische Unterschied da eine auspägung findet.
Die anderen biologischen Faktoren beeinflussen mich ja durchaus, ich menstruiere dann und wann, ich habe keinen penis und ich bin - zugegeben - körperlich schwächer als die meisten meiner männlichen Kollegen.
Gibt es da vielleicht eine auf den X-Chromosomen vererbliche Eigenschaft.
Das könnte man durchaus untersuchen. Da könnte man die Interessen von Männern und Frauen auf Unterschiede in den X(Y)- und XX-Chromosomen untersuchen.
Da Frauen ja 2 X-Chromosomen haben zeigt sich eine rezessive vererbte Ausprägungen auf dem X-Chromosomen nicht gleich im Phänotyp.
- Gedanken spiel halt -
Das ist aber ein ganz anderer Ansatz, da man hier nicht davon ausgehen würde, eine Eigenschaft sei per se weiblich oder männlich, man geht dann nur davon aus, dass sie aufgrund der X-Chromosomalen Vererbung anders bei den Geschlechtern ausgeprägt ist.