O.G.
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Bone02943 schrieb:Dass diese gestohlen seien, mutmaßte nicht sie, sondern der Polizist, berichten die Zeuginnen.Damit ist doch die Sache eindeutig. Die Polizisten wollten wohl zeigen, wie so eine Leibesvisitation am praktischen Beispiel aussieht.
die amerikanische MP darf nur auf amerikanischem Boden zur Tat schreiten, dann auch ggf. gegen Deutsche, muss aber die deutsche Polizei hinzuziehen......wenn es sich um Angehörige des amerikanischen Militärs auf deutschem Boden handelt, wird die MP hinzugezogen....Ja, auf Amerikanischen Boden darf die US MP zur Tat gegen deutsche Bürger schreiten. In Deutschland haben wir keinen amerikanischen Boden, folglich muss man sich schon in den Flieger setzen, wenn man sich um Behandlung durch die MP bemüht.
ich bin bei der army,wir haben weisungsbefugnis.es gibt keinen friedensvertrag.alles klar?mach dich mal bei deiner botschaft schlau,die sagens dir...grüsse!
ich kann nur für mein einsatzgebiet schreiben.in baden-württemberg haben wir hoheitsrecht.über bundeswehr und polizei.ich kann das nächste mal nachfragen.Diese beiden Sätze sind schon witzig. Wenn sie doch Weisungsbefugnis haben, bzw. ein Hoheitsrecht haben, wie erklärt sich dann, dass nach 9/11 deutsche Soldaten US Basen bewacht haben?
In Heidelberg wird die MP von deutschen Feldjägeroffizieren geführt . Also auf welcher rechtlichen Grundlage hin sollte die MP mir gegenüber als Zivilisten ausserhalb von millitärischen Gelände weisungsbefugt sein ?Ausschließlich im Rahmen der Nacheile.
Nicht mal die deutschen Feldjäger dürfen Zivilpersonen behelligen, solange es sich nicht im Bereich des Jedermannsparagraphen, Nothilfe oder Notwehr bewegt.tSo kenn ich das auch :)
Man macht das im allgemeinen eher anders: Wenn jemand neugierig durch den Zaun guckt oder fotografiert, dann bittet man ihn hinein, da kann man ja besser Fragen beantworten und hat nicht den Zaun vor der Linse.:)
Wenn sie drin sind, hat man als Wachsoldat das Hausrecht und kann den Kerl erstmal festhalten, überprüfen und den Feldjägern / dem MAD übergeben
xt
doch , jede Base ist amerikanischer Boden, das General Hospital ist amerikanischer Boden, jede Einrichtung der Amerikaner (Commissary, PX, das abgeriegelt ist, Konsulat) ist amerikanischer Boden....sollte man eigentlich wissenNEIN
Tussinelda schrieb:da kommste als Nicht-Ami gar nicht drauf, auf die Bases, da musste jemanden haben, der Dich ein"signed" und der muss Amerikaner seinMit nem Truppenausweis kann man auch US Basen betreten, kein Thema.
doch , jede Base ist amerikanischer Boden, das General Hospital ist amerikanischer Boden, jede Einrichtung/Stützpunkt der Amerikaner (Commissary, PX, das abgeriegelt ist, Konsulat) ist amerikanischer Boden....sollte man eigentlich wissenUnsinn , nichteinmal Botschaften oder Konsulate gelten als exterritoriales Gebiet . Sie haben lediglich Sonderstatuns in Form von diplomatischer Immunität . Das Gastgeberland verzichtet zumeist auf seine Hoheitsrechte .
ext
Tussinelda schrieb:also hier war es so, dass nur die MP einschreiten durfte, was logisch ist, denn es handelt sich ja grundsätzlich nur um Amerikaner......wenn Du, wie gesagt, keinen amerikanischen Pass oder eine ID Card hattest, kamst Du nicht rein, Du kannst dort weder einkaufen noch sonst etwas machenDu liest nicht gerne, was andere schreiben oder?
Tussinelda schrieb:die weitgehende Gewährleistung der Zuständigkeit der US-Rechtssprechung für die Truppen undUS Bürger, US Ziviisten, US Angestellte. Nicht aber Deutsche.
das zivile Gefolge inkl. Familien der US-Streitkräfte
(Art. VII NTS). Aufnahmestaat (Deutschland) und
Entsendestaat (USA) teilen sich zwar formal die
materielle Strafgewalt, die USA haben aber das
Vorrecht bei strafbaren Handlungen von Soldaten
und zivilem Gefolge, die gegen Personen und Dinge des Entsendestaates gerichtet sind oder sich
aus Unterlassung ergeben. In diesen Fällen kann
die Bundesregierung – anders als bei Straftätern
aller anderen Nationalitäten – im Wesentlichen
nur noch Straftaten, die zur Verhängung der Todesstrafe führen können, nach deutschem Gesetz
verfolgen.
Wenn es zu Prügeleien kam (und es waren auch Deutsche involviert), dann haben die MPs die Deutschen bis zum Gate begleitet und dort dann an die deutschen Polizisten übergeben, bzw. mit denen zusammen geklärt, was zu klären warextRichtig , und das ist das was jeder Wachschutz / Security auch darf , sprich er setzt sein Hausrecht durch .
Tussinelda schrieb:und kenne keinen Deutschen, der einfach so auf amerikanischen Stützpunkten rumlatscht.Ich kenn auch keine Deutschen die einfach so auf Stützpunkten oder TrÜPl der Bundeswehr herumlatschen dürfen. Auf militärischem Gebiet hat man ja auch nichts verloren oder wenn man da nicht hingehört?
ihr habt eh beide nicht richtig gelesen, was ich ursprünglich schrieb, denn ich habe immer geschriebenxtDu hast geschrieben das es US-Boden wäre , was so einfach nicht stimmt . Weder US-Basen in D , noch Konsulate oder Botschaften sind exteretoriales Gebiet . Es werden lediglich von dem Gastgeberland gewisse Hoheitsrechte abgegeben .
Nur darf die deutsche Polizei normalerweise überall hin, nur nicht auf die Base, ausser sie wurde reingebeten, was ich persönlich aber nie erlebt habe. Die warteten immer vorm Gate.Richtig , weil das Gastgeberland für die jeweiligen Standorte gewisse Hoheitrechte (nicht alle ) abgegeben hat .
ext