Abstinent werden und zurück in die Realität?
14.02.2013 um 08:11@Flaky
Eine Entgiftung ist wichtig unter Aufsicht von Ärzten. Da der Entzug nicht ungefährlich ist und Lebensbedrohlicht werden kann. Entzug heißt ja dem Körper wird etwas entzogen. Der Organismus meint ja er braucht den jeweiligen Stoff. Daran sieht man, das die Biologie nicht zu hundert Prozent funktioniert. Beim Alkohol ist es während der Entgiftung so, das der vierte bis sechste Tag der gefährlichste ist. Das Erreichen von 0,0 Promille reicht da noch nicht.
Ein kalter Entzug bedeutet, ohne Medikamentengabe zu entziehen, oder ohne Ersatzstoff. Das bedeutet, Du spürst die Entgiftung mit voller Härte.
Ich habe in der Klinik so entzogen. Ich hatte mit dem Kreislauf Probleme, hatte Schüttelfrost und Fieberschübe und meine Leber war schon vergrössert. Ausserdem konnten meine Nieren den Alkohol nicht mehr verarbeiten.
Es hat bei mir sechs Tage gedauert, bis dies nachgelassen hat und ich einigermaßen klarer denken konnte.
Und ja, eine Entgiftung und eine Therapie ist wichtig und notwendig.
Das Problem bei der Sucht ist, das Dir ein Arzt keine Tablette geben kann, oder ein Röntgenbild macht und Dir sagt was kaputt ist und repariert werden muss. Bei einer Sucht hilft nur das Wort,besser gesagt eine Gruppe, mit dem selben Problem. Aussenstehende Menschen können dies schlecht verstehen.
@Hornisse
Schreibfehler können passieren, wollte das nur erwähnen, das dieser Punkt , von anderen nicht falsch verstanden wird.
@Flaky
John Bong muss komplett aufhören mit dem nutzen seines Suchtmittels. Ein Einschränken funktioniert nicht, da der Konsum, egal was man sich verabreicht immer wieder auf das höhere Level zurück geht.
Bis es einen am Schluss tötet, weil der Körper so geschädigt, oder vergiftet ist.
@james1983
Unser Ersteller sollte zudem auch sehen, das er aus dem Umfeld kommt, in dem er sich aufhält. Ich denke, die Sucht kommt nicht nur aus ihm selbst herraus. Sicher wird er in die Sache auch zu einem Teil eingeführt worden sein.
@William93
Warum kannst Du Dir aus beruflicher Sicht keine Langzeittherapie leißten? Es geht hier um Deine Person. Dir geht es schlecht . Was nützt es Dir beruflich, wenn Du rückfällig wirst und dann beruflich nichts mehr machen kannst.
Es gibt hier diese schöne Aussage.: Du bekommst hier nicht was Du willst, sondern was Du brauchst!
Wenn Du jetzt schon so weit bist, das Du Deine Sucht erkennst und offen stellst, dies auch ändern willst, mache es richtig und fahre das volle Programm! Du solltest Dir selbst am wichtigsten sein.
Ich musste das auch erst in den therapeutischen Sitzungen lernen. Ich wollte zu Anfang eine Stationäre Therapie auch nicht haben. Ich werde ja aus meinem Umfeld gezogen und muss mich verändern. Den Gedanken habe ich zu erst gehasst. Jetzt sehe ich das anders. Ich kann nicht um Hilfe bitten und dann sagen, aber bitte nicht so viel.
Eine Entgiftung ist wichtig unter Aufsicht von Ärzten. Da der Entzug nicht ungefährlich ist und Lebensbedrohlicht werden kann. Entzug heißt ja dem Körper wird etwas entzogen. Der Organismus meint ja er braucht den jeweiligen Stoff. Daran sieht man, das die Biologie nicht zu hundert Prozent funktioniert. Beim Alkohol ist es während der Entgiftung so, das der vierte bis sechste Tag der gefährlichste ist. Das Erreichen von 0,0 Promille reicht da noch nicht.
Ein kalter Entzug bedeutet, ohne Medikamentengabe zu entziehen, oder ohne Ersatzstoff. Das bedeutet, Du spürst die Entgiftung mit voller Härte.
Ich habe in der Klinik so entzogen. Ich hatte mit dem Kreislauf Probleme, hatte Schüttelfrost und Fieberschübe und meine Leber war schon vergrössert. Ausserdem konnten meine Nieren den Alkohol nicht mehr verarbeiten.
Es hat bei mir sechs Tage gedauert, bis dies nachgelassen hat und ich einigermaßen klarer denken konnte.
Und ja, eine Entgiftung und eine Therapie ist wichtig und notwendig.
Das Problem bei der Sucht ist, das Dir ein Arzt keine Tablette geben kann, oder ein Röntgenbild macht und Dir sagt was kaputt ist und repariert werden muss. Bei einer Sucht hilft nur das Wort,besser gesagt eine Gruppe, mit dem selben Problem. Aussenstehende Menschen können dies schlecht verstehen.
@Hornisse
Schreibfehler können passieren, wollte das nur erwähnen, das dieser Punkt , von anderen nicht falsch verstanden wird.
@Flaky
John Bong muss komplett aufhören mit dem nutzen seines Suchtmittels. Ein Einschränken funktioniert nicht, da der Konsum, egal was man sich verabreicht immer wieder auf das höhere Level zurück geht.
Bis es einen am Schluss tötet, weil der Körper so geschädigt, oder vergiftet ist.
@james1983
Unser Ersteller sollte zudem auch sehen, das er aus dem Umfeld kommt, in dem er sich aufhält. Ich denke, die Sucht kommt nicht nur aus ihm selbst herraus. Sicher wird er in die Sache auch zu einem Teil eingeführt worden sein.
@William93
Warum kannst Du Dir aus beruflicher Sicht keine Langzeittherapie leißten? Es geht hier um Deine Person. Dir geht es schlecht . Was nützt es Dir beruflich, wenn Du rückfällig wirst und dann beruflich nichts mehr machen kannst.
Es gibt hier diese schöne Aussage.: Du bekommst hier nicht was Du willst, sondern was Du brauchst!
Wenn Du jetzt schon so weit bist, das Du Deine Sucht erkennst und offen stellst, dies auch ändern willst, mache es richtig und fahre das volle Programm! Du solltest Dir selbst am wichtigsten sein.
Ich musste das auch erst in den therapeutischen Sitzungen lernen. Ich wollte zu Anfang eine Stationäre Therapie auch nicht haben. Ich werde ja aus meinem Umfeld gezogen und muss mich verändern. Den Gedanken habe ich zu erst gehasst. Jetzt sehe ich das anders. Ich kann nicht um Hilfe bitten und dann sagen, aber bitte nicht so viel.