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Extreme Polizeigewalt

827 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Polizei, Demonstration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 11:23
@Butterbirne

Welche augenblickliche Gefahr geht denn aus von einer Person, die von mir weg rennt (egal ob Bodybuilder oder nicht)?
Obwohl ich großer Unterstützer der Polizei bin ... da ist etwas ganz gewaltig schief gelaufen. Wenn ein Beamter auf einem stunden- oder gar tagelangen Demo-Einsatz mal die Nerven verliert und ruppig ist das schon falsch ... aber irgendwo noch nachvollziehbar. Einem Flüchtenden von hinten in den Kopf zu schießen ist ... nunja ... nur FALSCH.

Oder anders gesagt ... auch eine vorherige Warnung rechtfertigt kein falsches Verhalten.


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Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 12:23
@slider
Er hat doch gesagt, man soll der Person hinterher rennen.
Wenn man die Person dann gestellt hat, geht sehr wohl eine Gefahr aus oder siehst du das anders aus?


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Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 14:23
@HeurekaAHOI
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb am 04.08.2014:Polizeigebashe: hat das einer behauptet von dir das du Polizisten " bashst" ? Solche Behauptungen werden doch wohl nur über Leute gemacht die ernsthaft die Polizei kritisieren. Zumeist zurecht.

Du hingegen schleimst dich auf diese Art bei den Bullen ein. Das glaubst du doch wohl selber nicht, das dir einer " Bullen - Bashing " vorwirft.
Das war doch nur eine nachträgliche Anmerkung zu meinem vorherigen Beitrag. Das "zu meiner Verteidigung" hätte ich mir allerdings wirklich sparen können.

Wo ich mich bei den "Bullen" einschleime ist mir unklar, mein erster Beitrag war es wohl sicher nicht und der zweite sollte eigentlich den ersten ein wenig entschärfen, weil der meiner Meinung nach zu emotional und einseitig rüber kam.

Und nein, ich gehe nicht davon aus, dass mir einer "Bullen - Bashing" vorwirft. Ich habe im ersten Beitrag das Wort Hass verwendet, das ich aber nicht auf die Polizei bezogen habe, sondern auf diese Situationen, in denen Menschen unnötig zu Schaden kommen. Dass die Täter in dem Fall Polizisten sind, ist in diesem Thread wohl nicht unüblich.

Frage geklärt?

@Cesair

Danke für die Erklärung.
Zitat von CesairCesair schrieb am 22.07.2014:Ob der Zugriff gerechtfertigt war in dem Ausmaß ist allein durch das Video nicht zu beurteilen
Das stimmt. So etwas habe ich nicht bedacht, als ich das Video sah. Wie gesagt, mein Beitrag war zu emotional und einseitig. Der Mann könnte z.B. bekannt dafür sein, dass er meist Waffen mit sich trägt und schon öfters Widerstand geleistet hat. Vielleicht haben ein, zwei Polizisten, die in dem Video zu sehen sind, schon vorher mit ihm zu tun gehabt und können die Lage daher ganz anders einschätzen, als es einem Außenstehenden möglich ist.


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Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 14:39
@Butterbirne

Wann gehst du auf meine gestrige Frage ein?
Beitrag von niurick (Seite 26)

Wir erinnern uns: es ging um die Konsequenzen, die jemand zu tragen hat, der wegrennt. Mir war so, als befürwortest du in dem Fall den Gebrauch der Schusswaffe. Darauf will ich nochmals eingehen.


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Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 14:54
Wo ich eine Zeit lang bei den Punks mich aufhielt, wurde mir sehr klar wie extrem heftig Macht missbraucht wird, um es mal auf den 'Punkt zu bringen. Keiner der Punks war Volljährig, dennoch gab es regelmäßig Mütze abnehmende Bullen, die ganz bewusst und ohne Grund Schlägereien anfingen, dabei kam es oft zu schweren Verletzungen. Mit Abstand hatte auch keiner eine Chance gegen einen Nahkampf erprobten Polizisten angehen zu können. Auch mit erhobenen Händen und ohne einer Form von Gegenwähr gab es Schläge mit dem Stock. Das hat erst dann aufgehört, als sich immer mehr "normal" Menschen mit anschlossen. Da gibt es aber auch viele Ausnahmen siehe Stuttgart 21.

Da spreche ich aber nicht regulär von Demos, da gab es an ganz normalen Sammel Plätzen Übergriffe, das schlimmste was ich sah waren Polizisten die einen Schlafplatz räumten und dabei die schlafenden mit heftigen Tritten weckten. Es gab auch damals keinerlei Reaktion, die von den Kids hätte angepeilt werden können. Weder ging man zu einem Anwalt oder dergleichen.


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Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 15:03
@Butterbirne
Zitat von ButterbirneButterbirne schrieb:Und sich damit selbst in Gefahr bringen?
Da stand der Typ kommt aus der Bodybuilderszene.
Und er war offentlich nicht gewillt sich festnehmen zu lassen.
Wer nach einem Warnschuss immer noch meint abhauen zu müssen, ist eibfach Schuld.
Eine deutlichere Warnung gibt es nicht.
Du hast aber komische Ansichten! Du weisst nichtmal wie der Polizist gebaut war. Und ein Polizist, der gleich zur Waffe greift, ist eine Gefahr für die Öffentlichkeit.
Hätte der auch auf einen Jugendlichen geschossen, nur weil der wegläuft? Also bitte...
Ne der ist nicht selbst Schuld. Die Schuld hat hier der Polizist.

Es gab hier mal eine Diskussion, wo ein Polizist auf einen mit einem Messer bewaffneten in einem Brunnen geschossen hat. Wo siehst du hier mehr Gefahr? Jemand der mit einem Messer auf jemanden zukommt, oder jemand der wegläuft?

Wird ja echt immer besser....Jetzt schießen die schon wenn man wegläuft....

@Krampedes

Das klingt ziemlich heftig! Wehren sollte man sich bei Polizisten nicht. Es kommt einen so vor, als warten manche nur darauf, damit sie eine Anzeige gegen Staatsgewalt begründen können.

Wenn das alles so ablief wie das beschrieben hast, ist das eine Schande...


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Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 15:16
@Regenerate
Zitat von RegenerateRegenerate schrieb:Wenn das alles so ablief wie das beschrieben hast, ist das eine Schande...
Solch polizeiliches Fehlverhalten ist leider kein Einzelfall.
Der Fall hier ist zwar was älter, aber ich kenne etliche solcher Geschichten, wo Leute einfach auf Landstraßen von der Polizei ausgesetzt wurden.

Hamburg - Sie waren so voller Hoffnung, dass der Tod ihres Sohnes aufgeklärt wird. Pawel und Ewa S. hatten unerbittlich darum gekämpft, dass der tödliche Unfall vor Gericht kommt. Jetzt - viereinhalb Jahre nach dem Unglück - wird das Urteil gesprochen. Es könnte nach Roberts Todestag einer der dunkelsten Tage im Leben seiner Eltern werden.

Nicht nur die Verteidiger der beiden Polizeibeamten plädierten auf Freispruch, sondern auch die Staatsanwaltschaft. "Die Angeklagten haben schwerwiegende Fehler begangen und den Jungen sich selbst überlassen", hatte Staatsanwalt Marcel Ernst im Prozess gesagt. Gerade als Polizeibeamte hätten die Angeklagten "schwere moralische Schuld" auf sich geladen, auch weil einer von beiden sogar sagte, er würde noch einmal genauso handeln. Strafrechtlich müsse er jedoch auf Freispruch plädieren, erklärte der 38-Jährige dann in seinem Abschlussplädoyer. "Es muss mit absoluter Sicherheit bewiesen sein, dass die Polizisten die hilflose Lage des Jungen erkannten und ihn bewusst einer Gefahr aussetzten. Ein Tatverdacht reicht nicht aus", sagte Staatsanwalt Ernst SPIEGEL ONLINE.

Rückblick: Am 30. November 2002 feiert Robert S. mit Freunden in der Discothek "Ziegelei" in Groß Weeden - und trinkt dort reichlich Alkohol. In seinem Blut werden später 1,99 Promille Alkohol gemessen. Als er das Lokal verlässt, stürzt er an der Einfahrt zur Mülldeponie, verliert das Bewusstsein. Umstehende alarmieren die Einsatzzentrale der Polizei, die schickt einen Notarzt. Als Robert S. zu sich kommt, weigert er sich, ins Krankenhaus gefahren zu werden. Er will allein nach Hause.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizisten-prozess-robert-s-ausgesetzt-zum-sterben-a-485688.html

Ich als Vater hätte jedes Vertrauen in die Polizei und die Justiz verloren, wenn es mein Sohn gewesen wäre.
Zitat von Spirit2018Spirit2018 schrieb:Nichtdestotrotz ist auch die Polizei nichts anderes als ein Durchschnitt der Gesellschaft. Auch dort gibt es Nazis, Vergewaltiger, Alkoholiker, Drogenabhängige, Kinderschänder und Mörder. Denn auch dort arbeiten nur Menschen mit ihren inneren Abgründen. Natürlich arbeiten die nur solange da bis es "rauskommt". Die Polizei selbst, das weiß ich aus erster Quelle, hat einen recht gut funktionierenden Reinigungsapparat innerhalb der Behörden. Verdächtigem wird nachgegangen und intern ermittelt.
Du hast vollkommen recht, bei der Polizei ist es wie in der Bevölkerung - es gibt Nette und es gibt Arschlöcher. Nur traue ich diesem "gut funktionierenden Reinigungsapperat" nicht.


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Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 15:16
@Butterbirne
Zitat von ButterbirneButterbirne schrieb:Er hat doch gesagt, man soll der Person hinterher rennen.
Wenn man die Person dann gestellt hat, geht sehr wohl eine Gefahr aus oder siehst du das anders aus?
Was redest du für einen Quatsch ?
Es ist ein Unterschied ob ein Kollege mich mit der Waffe sichert, wenn ich einen Verdächtigen stelle, untersuche oder festnehme ... oder ob ich einem Menschen, der aktuell keine Gefahr für irgendwen ist bei der Flucht von hinten in den Kopf schieße.
Was wäre denn die Folge gewesen, wenn man nicht geschossen hätte? Ein kleiner Dealer wäre wohl ein paar Tage später festgenommen worden. im schlimmsten Fall vielleicht gar nicht. Das rechtertigt mMn nicht einen Menschen zu erschießen.


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Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 15:24
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Ich als Vater hätte jedes Vertrauen in die Polizei und die Justiz verloren, wenn es mein Sohn gewesen wäre.
Nehmen wir als Beispiel einen Polizisten, der einer alten Dame über die Straße hilft, oder einen Beamten, der es bei Radfahrern in der Fußgängerzone bei einer mündlichen Verwarnung belässt. (Diese Fälle halte ich für häufiger als den in deinem Artikel.)

Warum prägen diese Fälle dein Bild über Justiz nicht?


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13.08.2014 um 15:24
@Subcomandante

Trauriger Fall. Und da wundert sich die Polizei, dass immer weniger Vertrauen in selbige haben.


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13.08.2014 um 15:27
@niurick
Jetzt unterstellst Du mir was. Ich begegne jedem Polizisten gleich offen und freundlich gegenüber. Aber ich entschuldige kein Fehlverhalten!
Und wenn es mein Sohn gewesen wäre, was meinst Du, soll ich den 2 Polizisten danken, soll's mir egal sein?
Wie hättest Du reagiert, wenn Dein Sohn so gestorben wäre?


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13.08.2014 um 15:30
@Subcomandante
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:was meinst Du, soll ich den 2 Polizisten danken, soll's mir egal sein?
Es ging in deinem Beitrag nicht um die beiden Polizisten und ihr Fehlverhalten, sondern darum, dass du dein Justizbild an ihnen festmachst.
Es geht also um (Meinungs-)Bildung, um die Sattelfestigkeit eines Standpunkts, um Voreiligkeit, um den repräsentativen Wert eines Vorfalls.

Warum ist der Artikel so sehr meinungsbildend für dich?


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Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 15:32
@niurick
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Wie hättest Du reagiert, wenn Dein Sohn so gestorben wäre?
Wenn Du meine Frage beantwortest, beantworte ich auch Deine, aber so nicht!


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13.08.2014 um 15:32
@Subcomandante

Drückeberger!


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13.08.2014 um 15:33
@niurick
Beantworte meine Frage und Du kriegst die Antwort von mir. Wer drückt sich denn hier?


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13.08.2014 um 15:42
Das mit dem Aussetzen habe ich auch oft mit erlebt. Grade in Bayern war es nicht selten der Fall, das war, wenn man am "Schnorren" (wie es damals nun mal Punks machten) in einer fremden Stadt war. Dann gings ab ins six Pack und man dachte nun wird man zur Wache gefahren oder dergleichen, nein es wurde raus aus dem Ort gefahren und irgendwo auf der Landstraße einfach raus geworfen, das passierte regelmäßig. Mir insgesamt bestimmt über zehn Mal, zweimal wurde Polizei Gewalt angewandt, einmal schmissen Sie noch provokativ den Inhalt meiner Taschen während der Fahrt auf die Straße. Wahren wahrscheinlich sauer, das sie da nichts verwertbares fanden.
Bei einem Freund schoben Sie auch mal was unter, von dem man wusste, das er nie was nahm. Das war alles ziemlich krass. In meiner Therapie, wo ich die letzten 5 Jahre war bestätigte mir auch aus dieser Quelle, das es scheinbar Frühers sehr häufig der Fall war, da gab es eben auch noch nichts was man gegen Polizisten tun konnte.

Alleine auch wegen meinem Aussehen, das ich halt in meinem jugendlichen Spleen hatte, bekam ich mal eine Hausdurchsuchung wo mir all meine "anders" Klamotten eingezogen wurden. Insgesamt machten Sie sich 2 Blaue Säcke voll und nahmen noch einen Brieföffner und ein Schweizer Taschenmesser mit, das alles mit offiziellen Durchsuchungsbefehl, weil ich mit meinen Klamotten aufgefallen bin. Erst meine Mutter konnte das damals klären.


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13.08.2014 um 15:50
@niurick
Zitat von niurickniurick schrieb:Warum ist der Artikel so sehr meinungsbildend für dich?
Also hier meine Antwort - Du Drückeberger!

Der Artikel ist nur ein Beispiel für polizeiliches Fehlverhalten.
Ich komme ursprünglich aus Lübeck, kenne die Örtlichkeiten, vielleicht geht mir der Fall deshalb Nahe.
Wenn ich in meinem Job scheiße baue, muss ich dafür auch grade stehen. Mir geht's nur um Gerechtigkeit.

Gerade als Polizeibeamte hätten die Angeklagten "schwere moralische Schuld" auf sich geladen, auch weil einer von beiden sogar sagte, er würde noch einmal genauso handeln. Strafrechtlich müsse er jedoch auf Freispruch plädieren, erklärte der 38-Jährige dann in seinem Abschlussplädoyer. "Es muss mit absoluter Sicherheit bewiesen sein, dass die Polizisten die hilflose Lage des Jungen erkannten und ihn bewusst einer Gefahr aussetzten.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizisten-prozess-robert-s-ausgesetzt-zum-sterben-a-485688.html
Meiner Meinung gehören diese 2 Polizisten nicht in den Polizeidienst, denn von Polizisten erwarte ich moralisch einwandfreies Verhalten, denn sonst sind sie einfach Fehl am Platz.

Zudem habe ich in dem gleichen Post geschrieben:
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Du hast vollkommen recht, bei der Polizei ist es wie in der Bevölkerung - es gibt Nette und es gibt Arschlöcher. Nur traue ich diesem "gut funktionierenden Reinigungsapperat" nicht.
Warum ich dem "Reinigungsapperat" nicht vertraue? Weil er intern ist.

@niurick
So und jetzt bist Du dran oder bist Du ein Drückeberger?
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Wie hättest Du reagiert, wenn Dein Sohn so gestorben wäre?



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Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 15:59
@Subcomandante

Es ist verwunderlich, dass du dir nicht zu schade bist, in die Vater- bzw. Opferrolle zu schlüpfen, um deinen Standpunkt (Ist es überhaupt einer?) darzustellen.
Würde ich dafür plädieren, Toto & Harry stellvertretend für alle Polizisten hinzustellen, wäre mir Gelächter zurecht gewiss. Dass du aber den Artikel hernimmst, um daraus deine Meinung über Justiz (wobei die Vermischung hier mal ignoriert werden kann) zu beziehen, kann selbst mit maximaler Höflichkeit nur als unredliche Methode bezeichnet werden.

Ich nehme an, Nick und Ava sind bei dir nicht ganz zufällig gewählt. Darum nehme ich an, dass dein Standpunkt (unabhängig von diesem Artikel) durchweg ein subversiver ist, bei dem du nicht mal über die Untauglichkeit des Reziprozitätsarguments im Klaren bist.

Wie ich in diesem Falle als Vater, also mit einem Trauerfall in der Familie reagiert hätte, ist Privatsache und dadurch nicht Thema des Threads. Doch das sei gesagt: ich hätte am Urteil des Richters kein Fazit über deutsche Justiz gezogen.


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Extreme Polizeigewalt

13.08.2014 um 16:04
Zitat von niurickniurick schrieb:Ich nehme an, Nick und Ava sind bei dir nicht ganz zufällig gewählt. Darum nehme ich an, dass dein Standpunkt (unabhängig von diesem Artikel) durchweg ein subversiver ist, bei dem du nicht mal über die Untauglichkeit des Reziprozitätsarguments im Klaren bist.
Ähm argumentum ad hominem?!nicht zulässig und damit allerdings unredliche Methode!
Wikipedia: Argumentum ad hominem


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13.08.2014 um 16:10
@Scorito

1. habe ich den Umstand beleuchtet, ich habe meine berechtigte Kritik nicht daran festgemacht. Dazu ist genug Material vorhanden.

2. beinhaltet dein Artikel die persönlichen Umstände und Eigenschaften


Hätte ich ihn kritisiert, weil ich ihn beispielsweise für arm halte, hätte dein Artikel gegriffen. Ansonsten nicht.


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