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Das älteste Gewerbe

526 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Prostitution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das älteste Gewerbe

16.10.2008 um 10:11
Death_Doll: Du hast einen merkwürdigen Geschmack...^^


Für mich sind Männer dies auch mit abwechselnden Damen "machen" auch Schlampen.

Es gibt aber angenehmere Umschreibungen für das Wort Schlampe.
z.B.: wandelnder Vergnügungspark, Herrenrundentauglich, Hotdogrekordwettesserin, Katzenfresser, durch viele Lappen gehender...

Das regt nen Kollegen von mir immer so schön auf^^ XD


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Das älteste Gewerbe

16.10.2008 um 13:12
Unter Schlampe verstehe ich eine heruntergekommene Alte (oder auch junge), jemand schmutziges oder sehr unordentliches, aber nicht unbedingt eine Prostitutierte....und es gibt auch männliche Schlampen....ja ja


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Das älteste Gewerbe

16.10.2008 um 13:42
näh, der Mann ist dann eher der Hurenbock oder Drecksack oder na ja ... und wenn er nicht gerade seinem natürlichen Trieb nachgeht, liegt er faul rum, bohrt in der Nase und trinkt Bier


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Das älteste Gewerbe

16.10.2008 um 13:55
Zitat von tigerwutztigerwutz schrieb:näh, der Mann ist dann eher der Hurenbock oder Drecksack oder na ja ... und wenn er nicht gerade seinem natürlichen Trieb nachgeht, liegt er faul rum, bohrt in der Nase und trinkt Bier
Nasebohren, die älteste Tätigkeit ? :D



@mellimaus

Wikipedia sagt dazu folgendes :

Schlampe, auch Flittchen (syn. bayr.-österr. Flitscherl), ist im heutigen Deutsch ein abwertendes Schimpfwort für freizügig lebende oder promiskuitive Frauen, wobei hierdurch implizit auch ein unehrenhafter Charakter unterstellt wird. Für Männer wird der Begriff seltener und meist ironisierend benutzt, obwohl es kein männliches Äquivalent mit gleicher Konnotation gibt. Im Sinne von schlampige Person – also „nachlässig gekleidet“ oder „unordentlich“ – wird der Begriff nur noch selten gebraucht.

Etymologie

Das Wort „Schlampe“ basiert auf der Wortfamilie „schlampen“ (Verb), „Schlamperei“, „Schlampigkeit“ (Substantiv) und „schlampig“ (Adjektiv). Damit wird eine flüchtig, unordentlich geleistete Arbeit, auch eine nachlässig gepflegte Person oder ein unordentliches Umfeld bezeichnet. Bereits im Deutschen Wörterbuch wird 1899 festgestellt, dass die schlampe (..) eigentlich der schlotternde, unordentlich herabhängende weiberrock (ist), und daraus folgernd, dass dann übertragen auf die personen: nachlässig gekleidet, unordentlich, schmutzig einhergehen, auch faul, nachlässig, müszig, mit schleppendem gange einher gehen, lüderlich sich herum treiben: den ganzen tag im hause, auf der strasze herumschlampen. [1]

Ursprünglich hatte dieses Wort keinerlei sexuelle Konnotationen, in der männlichen Form Schlamper ist das auch heute häufig nicht der Fall, wie der gebräuchliche umgangssprachliche Ausdruck Schlampermäppchen für eine Federmappe ohne Halterungen für den Inhalt bestätigt.

Wandlung zum Schimpfwort

Die abwertende Bedeutung ist vor allem der oben genannten Variante zu eigen. Diese wird noch verschärft, da noch mehr „von der Norm abweichend“, wenn dieses „weibliche“ Attribut einem Mann nachgesagt wird. Während sich das Wort Schlamper eher auf einen unordentlichen Mann bezieht, hat die Variante Schlamperich jedoch einen sexuellen Unterton.


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16.10.2008 um 14:10
Danke Elfe für die Aufklärung!

Für mich ist eine Schlampe eben jemand schlampiges!

Und wenn ich es auf das sexuelle beziehe, dann sag ich Flittchen ;-)!

Und wenn jemand gewerblich Sex anbietet, dann ist er keines von Beidem, sondern eine Prostituierte, Hure, Nutte oder wie immer man es nennen wil!


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16.10.2008 um 14:15
... die nächtens unter den Laternen wandelnd einhergehen


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16.10.2008 um 14:17
nicht nur nächtens......


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Das älteste Gewerbe

16.10.2008 um 14:40
... auch im Regen - seit ich letzt zu meiner Freundin sagte - es ist schön das es dich gibt, nun muß ich nicht mehr ins Bordell, isse etwas komisch geworden - ich hab sie auch schön längere Zeit nicht mehr gesehen


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Das älteste Gewerbe

16.10.2008 um 18:17
Zitat von tigerwutztigerwutz schrieb:... auch im Regen - seit ich letzt zu meiner Freundin sagte - es ist schön das es dich gibt, nun muß ich nicht mehr ins Bordell, isse etwas komisch geworden - ich hab sie auch schön längere Zeit nicht mehr gesehen
äääääh okay^^ den Satz hört bestimmt jede Frau gerne ...^^


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Das älteste Gewerbe

17.10.2008 um 11:01
ich glaube trotzdem, das das älteste Gewerbe eher im handwerklichen Bereich zu suchen sein wird - also Ledergerber, Pfeilspitzenmacher oder Haselnußsammler - die Damen des horizontalen Gewerbes überschätzen sich


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Das älteste Gewerbe

17.10.2008 um 20:41
@ Tigerwutz -- du kannst uns kein schreck einjagen. Pfeilspitzenmacher und haselnußsammler sind alle auf hartz 4 , vorm schalter oder hinterm schalter.
Fürs ältestes gewerbe kommt noch der Schaumschläger in frage. Kollege doors kann uns da sicher weiterhelfen.


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Das älteste Gewerbe

17.10.2008 um 22:16
Hallo Allmys !

Ich hab zwar nicht den gesamten Fred durchgelesen und weiss deshalb nicht, ob ich der erste bin, der sich hier outet.
Also: Ja, ich geh öfters zu sexuellen Dienstleisterinnen.
Und ich habe höchst selten den Verdacht, dass diese von irgendwelchen "Beschützern " dazu gezwungen werden.
Liegt vielleicht auch daran, dass ich mich hauptsächlich in höherpreisigen (grosskotz)Etablissements rumtreibe. Denn da sollte man durchaus unterscheiden. Ich will nicht bestreiten, dass in irgendwelchen Billigläden Zwangsprostitution betrieben wird.
Aber in den von mir gerne besuchten sog. "FKK-Clubs" liegen die Dinge anders.

Für Unkundige: Am Eingang zahlt man Eintritt; auch die Damen. So 50-60 Euro.
Dafür gibts dann frei Mampf und alkfrei Getränke.
Die Nummer kommt dann extra . Und um die Frauen muss man sich durchaus bemühen. Hab oft genug erlebt, dass diese lieber Party gemacht haben, als sich ums Geldverdienen zu kümmern.
Man kann sich auch mal nen Korb holen. Natürlich nicht so nen schnieker, charmanter Kerl wie ich (Ironie). Aber ungepflegte Quallen haben deutlich weniger Chancen.
Und ich hab schon genug Liebesdienerinnen kennengelernt, die so gar nicht dem Vorurteil der gebeutelten Prost. entsprechen. Sind sehr viele taffe Frauen dabei, die genau wissen, was sie wollen. Und aufm Zimmer hat nicht etwa der Mann das Sagen, sondern da gibt die Frau das Kommando vor.
Wie gesagt, ich kann nicht die komplette Ausprägungen der Prost. in D beurteilen.
Aber bei den von mir besuchten Locations , eben die oben beschriebenen Clubs und teilweise die sog. Wohnungsprostitution, hab ich keine Gewissensbisse.

Ich denk mal, wir in D und auch die Holländer haben mit der Entscheidung, die Prost. aus der Grauzone der Sittenwidrigkeit herauszuholen, die richtige Entscheidung getroffen.
Was wär die Alternative ? In der DDR wars verboten. Und die Westler hatten zu Messezeiten in Leipzig keine Schwierigkeit, eine Gespielin zu finden.
Oder das vielzitierte "Schwedische Modell". Der Mann macht sich strafbar, die Frau nicht. Führte nur dazu, dass die Fähren ins Baltikum einen Boom erlebten. Und die Polizei keine Lust hat, nachzuweisen ,ob der Mann ne Bekannte für lau vögelt oder irgendwie Geld geflossen ist.
Also nochmal: Zwangsprostitution eindeutig nein. Aber "normale" Prost. , die aus dem Halbdunkel geholt wurde, ebenso eindeutig ja.


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Das älteste Gewerbe

17.10.2008 um 22:37
...seltsam, - das das älteste gewerbe oft von den jüngsten Frauen ausgeübt wird...


: /


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17.10.2008 um 23:15
MIKESCH,

das "älteste" bezieht sich ja auch mehr auf die Kundschaft. ;)


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18.10.2008 um 13:26
deine frage...wiso machen frauen das?

wiso machen männer das?...
wie erbärmlich müssen die sein das sie das nötig haben


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Das älteste Gewerbe

18.10.2008 um 14:23
Geschichtlich unbestritten waren früher die -- tempelhuren --. Die haben quasi ein opfer gebracht. Das sollen ganz begehrte plätze gewesen sein , mit einem hohen gesellschaftlichen ansehen verbunden.
Da hatte der spruch ; ich muß mal in den tempel , noch ein reellen hintergrund.
Wo sind heute die tempel ? die priester ? die dienerinnen ? ( schlimme zeiten)


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18.10.2008 um 15:04
"Geschichtlich unbestritten waren früher die -- tempelhuren --. Die haben quasi ein opfer gebracht. Das sollen ganz begehrte plätze gewesen sein , mit einem hohen gesellschaftlichen ansehen verbunden.
Da hatte der spruch ; ich muß mal in den tempel , noch ein reellen hintergrund.
Wo sind heute die tempel ? die priester ? die dienerinnen ? ( schlimme zeiten)"

@esaporg

War das damals so?

Da könnte sich die Kirche mal ne Scheibe von abschneiden.
Was da fürn andrang in den Kirchen herrschen würde!

Jay pimpern im namen Gottes. Das hat doch was,oder?


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wuwei ehemaliges Mitglied

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18.10.2008 um 21:40
Ich könnte sowas nicht genießen, wenn ich weiss, dass die Person das nur für Geld macht. Eine tote Leistung...


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18.10.2008 um 22:35
na ich zahl da auch nich gerne dafür, also ich hab da eigentlich noch nie was verlangt dafür - bis jetzt hamm die Damen das immer getan, weilse von der Qualität des Handelns überzeugt waren


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18.10.2008 um 22:47
Seit dem die da kein deutsch mehr sprechen,macht`s mir auch kein richtigen Spass mehr


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