@niurickHintergrund soll also sein, dass es um "unser Territorium" geht?
Merkt Ihr was?
Sind das Formulierungen, die aus dem Bereich der Fremdenfeindlichkeit stammen?
Hmm -- ich frage mich, ob der Bürgermeister und Anwohner auch so reagiert hätten, wenn es sich um einheimische Prostituierte gehandelt hätte ..
Nach der Formulierung will man ja anscheindend überhaupt kein Rotlichtmillieu in dem Ort -
wenn es so wäre, dann könnte man nicht unbedingt Fremdenfeindlichkeit voraussetzen.
Strassenstriche sind übrigens auch an vielen anderen Orten ein Thema, das heiss diskutiert wird, auch hier in der Schweiz.
Es wurden hier in verschiedenen Städten, auf Grund von Zunahme dieses Gewerbes auf der Strasse durch ausländische Prostituierte, schon Vorschläge seitens Parteien eingebracht, dass man den Prostiutierten Wohnwagen oder Container zur Verfügung stellt an einigen Orten. Also eine Anlaufstelle für die Freier.
Es wird tatsächlich auch schon teilweise so gehandhabt, wie ich mal gelesen habe.
Der positive Nebeneffekt dabei ist, dass die Fremdenpolizei besser kontrollieren kann, ob es sich um legale oder illegale Prostituierte handelt, ob sie durch Schlepperbanden gezwungen worden sind usw.
Auch Aidsprävention und Drogenkontrollen sind so besser durchzuführen
Für die Frauen eingentlich doch auch menschenwürdigere Arbeitsbedingungen als wenn sie sich auf den Strassen darbieten
Und ehrlich gesagt, wenn es wirklich so zunimmt, und die Strassen mit zahlreichen nackten Popos wie in dem link *gepflastert* sind, dann wäre es auch deshalb sinnvoll, muss net sein, auch wenn die füdis knackig sind : D
sonst gibt es noch eine Zunahme von Verkehrsunfällen - bei so vielen Rundungen am Strassenrand ^^